Auf Grund eines erfreulichen und geschäftlichen Termins in der Bundeshauptstadt konnte und wollte auch ich dem Artemis einen Besuch abstatten. Da sich der Geschäftstermin – nach entspannter Anreise mit der DB – recht früh beenden ließ, war eine entsprechende Verweilzeit bis zur Rückfahrt am Abend vorhanden.
War dann gegen 15.00 Uhr am Eingang, löhnte meine 70 € Eintritt und nach der üblichen Waschung und dem Einkleiden (gelber Bademantel) an die Bar gegangen und einen Kaffee geordert. Von hier aus hatte man die aktuelle Lage sehr gut im Blick und es herrschte ein schon reges Treiben für diese Tageszeit.
Auffallend war allerdings für mich, dass dort sehr (erfolgsorientiert) animiert wurde, was mir eigentlich weniger gefällt. Plumpe Anmachen sind nun mal überhaupt nicht mein Ding.
Die von mir beobachteten Anbahnungsgespräche dauerten maxi 2-3 Minuten mit anschließendem Gang auf das Zimmer. Und meistens konnte man die CDL nach spätestens 20 Minuten wieder im Barraum erblicken. Da mein Zeitfenster an diesem Tag nicht unendlich war nahm ich die nächste CDL, welche mich anlächelte, grins.
Camilla, süßer Hintern, geile Figur und sehr große Brüste. Zwar nicht echt, doch schon ganz nett gemacht. Da ich erst einmal den Druck abbauen wollte war es mir recht, dass sie gleich auf Tauchstation ging und meinen Schwanz mit gewöhnungsbedürftigen (und aus meiner Sicht eher schlechtem französisch) verwöhnte. Abschussorientiert ist wohl das richtige Wort dafür.
Kurz um legte ich sie dann auf den Rücken und konzentrierte mich auf die Titten, die wirklich in dieser Pose geil aussahen. Ihre Pussi war rasiert und nachdem ich einen Conti montiert hatte wurde im üblichen Dreistellungskampf beendet. Kohle übergeben, Druck weg, abhaken und vergessen.
Nach einer weiteren Waschung und Blick auf die Uhr dann an eine nette Türkin geraten, Namen erfolgreich verdrängt.
Sehr jung und irgendwie schön anzuschauen, kleine Brüste, schöner Hintern und ein straffer Body, Haarfarbe klassisch schwarz. Auf dem Zimmer dann eine gute Aktion abgeliefert. Gutes und gefühlvolles blasen, verschiedene Stellungen mit ausgiebigen Einlagen (blasen, lecken usw.) und dann via Handbetrieb abgeschossen. Auch nichts wirklich weltbewegendes, nun denn.
Es war mittlerweile 21.00 Uhr und ich musste die Lokalität verlassen, damit ich meinen Zug dann auch pünktlich besteigen (was für ein passendes Wort auch in diesem Zusammenhang) konnte.
Fazit:
Eine insgesamt nicht sonderlich erfolgreicher Tag (in Bezug auf das Artemis und die dort werkelnde Crew) doch nun zumindest mal dort gewesen. Kann aus meiner Sicht festhalten, dass sich viel Publikum zum reinen Druckabbau (natürlich subjektiv gesehen) aufhält, was infolge der vielen Events in und um Berlin dann auch verständlich ist. Vielleicht lag es auch an der Tageszeit, denn Nachts sollte das dann sicher noch einmal deutlich anders aussehen.
Allerdings:
Nur um in das Artemis zu gehen würde ich sicher nicht extra nach Berlin fahren. Da gefallen mir die Clubs im von mir geliebten FFM Land deutlich besser – nun, nicht gerade zu Messezeiten natürlich
Und auch meine zwischenzeitliche Verweildauer in rheinischen Gefilden geben da deutlich mehr Perspektiven, wenn ich da mal das PHG, den LV oder auch das GT anführen möchte. Natürlich auch das Samya nicht zu vergessen.
In diesem Sinne
Sternsucher, der sich derzeit in der rheinischen Diaspora gut aufgehoben fühlt.
War dann gegen 15.00 Uhr am Eingang, löhnte meine 70 € Eintritt und nach der üblichen Waschung und dem Einkleiden (gelber Bademantel) an die Bar gegangen und einen Kaffee geordert. Von hier aus hatte man die aktuelle Lage sehr gut im Blick und es herrschte ein schon reges Treiben für diese Tageszeit.
Auffallend war allerdings für mich, dass dort sehr (erfolgsorientiert) animiert wurde, was mir eigentlich weniger gefällt. Plumpe Anmachen sind nun mal überhaupt nicht mein Ding.
Die von mir beobachteten Anbahnungsgespräche dauerten maxi 2-3 Minuten mit anschließendem Gang auf das Zimmer. Und meistens konnte man die CDL nach spätestens 20 Minuten wieder im Barraum erblicken. Da mein Zeitfenster an diesem Tag nicht unendlich war nahm ich die nächste CDL, welche mich anlächelte, grins.
Camilla, süßer Hintern, geile Figur und sehr große Brüste. Zwar nicht echt, doch schon ganz nett gemacht. Da ich erst einmal den Druck abbauen wollte war es mir recht, dass sie gleich auf Tauchstation ging und meinen Schwanz mit gewöhnungsbedürftigen (und aus meiner Sicht eher schlechtem französisch) verwöhnte. Abschussorientiert ist wohl das richtige Wort dafür.
Kurz um legte ich sie dann auf den Rücken und konzentrierte mich auf die Titten, die wirklich in dieser Pose geil aussahen. Ihre Pussi war rasiert und nachdem ich einen Conti montiert hatte wurde im üblichen Dreistellungskampf beendet. Kohle übergeben, Druck weg, abhaken und vergessen.
Nach einer weiteren Waschung und Blick auf die Uhr dann an eine nette Türkin geraten, Namen erfolgreich verdrängt.
Sehr jung und irgendwie schön anzuschauen, kleine Brüste, schöner Hintern und ein straffer Body, Haarfarbe klassisch schwarz. Auf dem Zimmer dann eine gute Aktion abgeliefert. Gutes und gefühlvolles blasen, verschiedene Stellungen mit ausgiebigen Einlagen (blasen, lecken usw.) und dann via Handbetrieb abgeschossen. Auch nichts wirklich weltbewegendes, nun denn.
Es war mittlerweile 21.00 Uhr und ich musste die Lokalität verlassen, damit ich meinen Zug dann auch pünktlich besteigen (was für ein passendes Wort auch in diesem Zusammenhang) konnte.
Fazit:
Eine insgesamt nicht sonderlich erfolgreicher Tag (in Bezug auf das Artemis und die dort werkelnde Crew) doch nun zumindest mal dort gewesen. Kann aus meiner Sicht festhalten, dass sich viel Publikum zum reinen Druckabbau (natürlich subjektiv gesehen) aufhält, was infolge der vielen Events in und um Berlin dann auch verständlich ist. Vielleicht lag es auch an der Tageszeit, denn Nachts sollte das dann sicher noch einmal deutlich anders aussehen.
Allerdings:
Nur um in das Artemis zu gehen würde ich sicher nicht extra nach Berlin fahren. Da gefallen mir die Clubs im von mir geliebten FFM Land deutlich besser – nun, nicht gerade zu Messezeiten natürlich
Und auch meine zwischenzeitliche Verweildauer in rheinischen Gefilden geben da deutlich mehr Perspektiven, wenn ich da mal das PHG, den LV oder auch das GT anführen möchte. Natürlich auch das Samya nicht zu vergessen.
In diesem Sinne
Sternsucher, der sich derzeit in der rheinischen Diaspora gut aufgehoben fühlt.
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Aristoteles