29.08.2007, 03:29
FF schrieb:Ich bin schon nach der 4. oder 5 Nummer völlig fertig, die machen manchesmal ein paar mehr, davor hab ich ganz schönen Respekt, Mädels.Äh, hallo, geht's noch?

Seit wann bist Du denn Dienstleister beim Paysex? Außerdem dachte ich bisher, daß Dein Geschlecht doch eher dem Männlichen zuzurechnen und damit nicht wirklich mit der (zugegeben harten) Arbeit der Mädels vergleichbar ist...

El Segundo schrieb:die Krönung ist eine sehr hübsche Blondine, die mit abweisender Miene am Tresen sitzt. Ein blonder Eisberg, ca 170 gross, lange blondierte Haare, Top-Figur mit B-Cups, große goldene Ohrreifen.
FF schrieb:Dieser "blonde Eisberg" schien mir das polnische "Büromädel" zu sein.Schon wieder daneben, FF! :p
Das ist die junge, (19 J.), blonde Ungarin, die im Juni im Elite und später ab Juli im ATK aufgetaucht war und sich dort jeweils Jennifer genannt hatte. In beiden Locations war sie durch sehr mangelhafte englische Sprachkenntnisse und durch noch mangelhafteren Service sehr negativ in Erscheinung getreten. Warum sollte das nun in der Finca anders sein?
Ich habe sie am Sonntag, auf dem Rückweg von der Römerparty im Brüggener GT, auch auf "Zwischenstop" in der Finca gesehen und kann El Segundos Eindrücke leider zumindest teilweise auch bestätigen.
kobby schrieb:mein Geheimrezept in der Finca heißt Patricia.Mein Geheimrezept ist sie jedenfalls nicht. Nachdem sie (Patrizia) mich fast eine halbe Stunde lang textmäßig am Tresen bearbeitet hatte, fand ich sie doch noch ganz sympathisch und habe mich dann auf ein Zimmer mit ihr eingelassen.
Die Gute ist so um die 173 cm groß, hat etwas auseinanderstehnde B Cups, sie ist 35, Polin, hat eine unheimlich glatte Haut
Nach rund zwanzig Minuten habe ich dann aber abgebrochen, weil die Chemie rein sexmäßig zwischen uns überhaupt nicht gestimmt hat. Schon ihre Aufforderung, ihre eigenartigen Brüste sehr hart anzufassen, turnten mich soweit ab, daß ihr als sehr mechanisch empfundenes Gebläse und auch später die dauernden Aufforderungen zu Stellungswechseln, meine Lust schließlich gänzlich zerstört hatten.
Mehr als entschädigt wurde ich dafür später von der tschechischen Nina, die trotz ihres jetzt über halbjährigen, ja fast bemitleidenswertem sklavenhaftem Dauermarathon-Auftritts in der Finca zur absoluten Hochform aufgelaufen war.
Sie lieferte mir eine super engagierte Traumnummer, gekrönt von ihrer Fähigkeit zum echten DT, mit allem was dazugehört und einer toll gespielten Leidenschaft ab, von der ich noch lange träumen werde...
Danke, Nina!

Während am Nachmittag bei schönen Wetter noch reger Besucherbetrieb herrschte und dann auch ganz lecker gegrillt wurde, war es dann ab dem frühen Abend eher wie auf dem "Friedhof der Kuscheltiere", wobei auch Empfangsfrau Monika mit dem Abspielen fast ausschließlich deutschen Schlager-Liedgutes, wie schon von El Segundo erwähnt, nicht unwesentlich beigetragen hatte, was mich dann gegen 22 Uhr endgültig veranlasste die "Stätte des Grauens" schnellstens mit Kurs auf die Heimat wieder zu verlassen.
Gruß, E.R.