Ja letzte Woche war mein Weg in die Lupi noch ein vergeblicher, aber nach Lausers Posting wollte ich natürlich nicht hinten anstehen und Laura meinen Nach-Urlaubs-Antritts-Besuch machen.
Zum Glück war sie auch gleich frei, weshalb ich ohne Warteschleife zur Tat schreiten konnte.
Die Begrüßung fiel natürlich sehr herzlich aus, und als optischen Leckerbissen hat Laura ein neues Tattoo aus dem Urlaub mitgeracht: ein schwarzer Panther verdeckt ihr altes Tattoo auf dem Oberarm, saubere Arbeit vom Kollegen in der Heimat.
Bevor es zur Sache ging, gab es erst mal einen ausschweifenden Smalltalk über Lauras Urlaub. Jeder der Laura kennt, weiß, das so was dann auch keine Masche ist, um Zeit zu schinden, sondern einfach ihre nette und natürliche Art. Will sagen, die Zeit geht dann nicht von der gebuchten ab.
Überhaupt hat ihr der Urlaub gut getan, Sie ist sehr entspannt und lustig drauf. Neben dem neuen Tattoo ist sie recht durchtrainiert und schön gebräunt, mit einer sexy Tanning Line, dort wo der Bikini saß.
Zum Anfang gab es dann ausgedehnte Streicheleinheiten, erst im Stehen und dann auf dem Bett, wobei Laura sehr darauf bedacht war, dass ich es bequem habe.
War schön geil, wie Sie mit Ihrem baungebrannten Body über mir kniete und mich massierte, irgendwie weckte Sie bei mir Erinnerungen an ein Surfer Girl.
Schön, Sie positionierte sich so, dass ich sowohl an ihren süßen Arsch und ihre kleinen Titten kam, und das ich Ihr auch mit der noch freien Hand durch die von Meerwasser und Sonne ausgebleichten Haare fahren konnte.
Dabei schaffte Sie es dann sogar noch, mir nur mit dem Mund und ohne Handeinsatz das Gummi überzuziehen und zum Blasen überzugehen, was wie immer sehr gut war, ohne Hand oder Zahneinsatz, sehr geschmeidig
Da ich oft bei Laura Station mache, verstehen wir uns mittlerweile ohne große Worte und so war es dann auch nur die Sache eines Blickes bis ich in der Missio mein bestes Stück in ihre schön enge Pussy stecken konnte.
Je nach "Tagesform" verzichtet Laura dann auch gerne mal, wie dieses Mal, auf Gleitmittel, was ich natürlich sehr geil finde.
Außerdem macht Sie die Beine in der Missio immer schön breit, so dass man auch auf voller Länge in Sie rein kann.
Rhythmus und Tempowechsel adaptiert Sie immer sehr schnell, so dass es auf jedes Mal wieder ein Vergnügen ist, mit ihr im Sparring zu sein.
Da sie heute abend mein Gesicht an Ihres drückte und mir sehr geil und ungekünstelt ins Ohr stöhnte, hatte ich nicht das Bedürfnis, die Stellung zu wechseln.
Dabei wurde Sie dann aber auch immer fordernder, schlang ihre Beine um meine Hüften und zog mich immer enger an sich ran.
Nach vier Songs im Radio und dieser Behandlung war dann irgendwann Schluß und ich machte die Tüte mit ziemlich Druck voll. Dabei zog ich Sie an mich ran und Sie verstärkte Ihren Scherengriff mit den Beinen nochmals!
Kollegen nur geil, sag ich euch!
Doch Laura wäre nicht Laura, wenn man nicht schön auf ihr auszucken könnte, Sie schmeist einen nicht gleich nach dem Orgasmus aus ihrer Pussy raus, kein Grund zur Hektik also.
Ihre mit Augenzwinkern gestellte Frage, ob mir's denn gefallen hätte, konnte ich natürlich nur mit ja beantworten!
Mit sicherem Griff entsorgte Sie dann das Gummi und wusch erst mich und dann sich selbst.
Dann gab es noch etwas verbale Unterhaltung, bevor ich mich auf die Strasse warf, wieder mal sehr zufrieden und eigentlich ganz froh, das die Lupi-Laura-freie-Zeit erst mal vorbei ist.
Zum Glück war sie auch gleich frei, weshalb ich ohne Warteschleife zur Tat schreiten konnte.
Die Begrüßung fiel natürlich sehr herzlich aus, und als optischen Leckerbissen hat Laura ein neues Tattoo aus dem Urlaub mitgeracht: ein schwarzer Panther verdeckt ihr altes Tattoo auf dem Oberarm, saubere Arbeit vom Kollegen in der Heimat.
Bevor es zur Sache ging, gab es erst mal einen ausschweifenden Smalltalk über Lauras Urlaub. Jeder der Laura kennt, weiß, das so was dann auch keine Masche ist, um Zeit zu schinden, sondern einfach ihre nette und natürliche Art. Will sagen, die Zeit geht dann nicht von der gebuchten ab.
Überhaupt hat ihr der Urlaub gut getan, Sie ist sehr entspannt und lustig drauf. Neben dem neuen Tattoo ist sie recht durchtrainiert und schön gebräunt, mit einer sexy Tanning Line, dort wo der Bikini saß.
Zum Anfang gab es dann ausgedehnte Streicheleinheiten, erst im Stehen und dann auf dem Bett, wobei Laura sehr darauf bedacht war, dass ich es bequem habe.
War schön geil, wie Sie mit Ihrem baungebrannten Body über mir kniete und mich massierte, irgendwie weckte Sie bei mir Erinnerungen an ein Surfer Girl.
Schön, Sie positionierte sich so, dass ich sowohl an ihren süßen Arsch und ihre kleinen Titten kam, und das ich Ihr auch mit der noch freien Hand durch die von Meerwasser und Sonne ausgebleichten Haare fahren konnte.
Dabei schaffte Sie es dann sogar noch, mir nur mit dem Mund und ohne Handeinsatz das Gummi überzuziehen und zum Blasen überzugehen, was wie immer sehr gut war, ohne Hand oder Zahneinsatz, sehr geschmeidig
Da ich oft bei Laura Station mache, verstehen wir uns mittlerweile ohne große Worte und so war es dann auch nur die Sache eines Blickes bis ich in der Missio mein bestes Stück in ihre schön enge Pussy stecken konnte.
Je nach "Tagesform" verzichtet Laura dann auch gerne mal, wie dieses Mal, auf Gleitmittel, was ich natürlich sehr geil finde.
Außerdem macht Sie die Beine in der Missio immer schön breit, so dass man auch auf voller Länge in Sie rein kann.
Rhythmus und Tempowechsel adaptiert Sie immer sehr schnell, so dass es auf jedes Mal wieder ein Vergnügen ist, mit ihr im Sparring zu sein.
Da sie heute abend mein Gesicht an Ihres drückte und mir sehr geil und ungekünstelt ins Ohr stöhnte, hatte ich nicht das Bedürfnis, die Stellung zu wechseln.
Dabei wurde Sie dann aber auch immer fordernder, schlang ihre Beine um meine Hüften und zog mich immer enger an sich ran.
Nach vier Songs im Radio und dieser Behandlung war dann irgendwann Schluß und ich machte die Tüte mit ziemlich Druck voll. Dabei zog ich Sie an mich ran und Sie verstärkte Ihren Scherengriff mit den Beinen nochmals!
Kollegen nur geil, sag ich euch!
Doch Laura wäre nicht Laura, wenn man nicht schön auf ihr auszucken könnte, Sie schmeist einen nicht gleich nach dem Orgasmus aus ihrer Pussy raus, kein Grund zur Hektik also.
Ihre mit Augenzwinkern gestellte Frage, ob mir's denn gefallen hätte, konnte ich natürlich nur mit ja beantworten!
Mit sicherem Griff entsorgte Sie dann das Gummi und wusch erst mich und dann sich selbst.
Dann gab es noch etwas verbale Unterhaltung, bevor ich mich auf die Strasse warf, wieder mal sehr zufrieden und eigentlich ganz froh, das die Lupi-Laura-freie-Zeit erst mal vorbei ist.