04.09.2007, 16:28
Wenn die Attraktionen praktisch vor der Haustür liegen, sieht man sie sich in der Regel als Letztes an.
So auch bei mir mit FKK-Club Malibu in Heldenbergen.
Gestern schaute ich endlich mal rein, wähnte mich ungeheuer clever, weil ich kurz vor 14.00 Uhr die Happy-Hour noch erwischt hatte.
Fairerweise erklärte mir die Tante beim Empfang, dass zur Zeit nur zwei Mädels anwesend wären, aber andere noch auf dem Weg seien.
Ok, ich war vor Ort und wollte mal nicht so sein.
40,- Euronen abgedrückt und Spind nebst Schließfach bezogen.
Dusche, Sauna, Bar, Arbeitszimmer, - alles macht einen sauberen und gepflegten Eindruck.
So weit, so gut.
Weniger gut fand ich ein Schild an der Bar: Küssen verboten, Kondome sind Pflicht!
Mit letzterem komme ich ja klar, aber was zum Geier haben die gegen Küssen?
Blödes Schild, aber Papier (und Schilder) sind geduldig, wie sich später herausstellen sollte.
Trotz der angekündigten beiden Damen ließ sich in der ersten Stunde nur eine einzige Gretel blicken. Die kunstgeblondete Christina (o.s.ä.) kommt leider aus Bulgarien, spricht weder englisch noch deutsch (was sie mit ihren später ankommende Kolleginnen gemeinsam hat), und so gestaltete sich die Konversation etwas mühsam.
Aber zum Reden war ich eigentlich auch nicht gekommen.
Also die Dame mangels Auswahl aufs Zimmer eingeladen.
Dort war dann keine Rede mehr von besagtem Schild, auch wenn die ZKs nicht unbedingt einen Brief nach Hause wert gewesen wären.
Vom Küssen des restlichen Körpers ist übrigens abzuraten, es sei denn, man findet des intensiven Geschmack von Körperpuder geil.
Blasen war ok, aber mehr auch nicht. Nach kurzem Vorspiel schwang sich die Gretel über mein bestes Stück und nur das nicht verwendete Flutschi verhinderte ein augenblickliches versenken.
Denn.... ähem...... hatten wir da nicht etwas vergessen?
Stimmt!
Das Schild und das dazugehörige Utensil!
Also wurde auf meinen Wunsch hin gummiert und eine ganz passable Nummer abgeliefert.
50,- Teuronen abgeliefert.
Duschen, Kaffee trinken, eine rauchen...die inzwischen eingetroffenen vier Mädels beäugen.
Alle aus Bulgarien, alle nix deutsch oder englisch.
Ergo: Nix Konversation.
Trotz des etwas aus der Form geratenen Busens Jeanette gewählt und noch mal aufs Zimmer.
Absolut das gleiche Spiel, wieder kam erst auf Nachfrage der Conti zum Einsatz.
Ansonsten Performance ok!
Um nicht falsch verstanden zu werden: Das hier soll nun wirklich keine Werbung darstellen!!!
Das Vergessen der Verhüterli scheint Methode zu haben und hat absolut nichts mit Sympathie-Ficks zu tun, zu denen es bei Stamm-Mädels durchaus einmal kommen kann.
Aber hier scheint methodisch blank gefochten zu werden, und jeder muss selbst wissen, ob er mit diesem Risiko leben kann oder nicht.
Deshalb trotz des angenehmen Ambientes: Wiederholungsfaktor tendiert gegen Null.
So auch bei mir mit FKK-Club Malibu in Heldenbergen.
Gestern schaute ich endlich mal rein, wähnte mich ungeheuer clever, weil ich kurz vor 14.00 Uhr die Happy-Hour noch erwischt hatte.
Fairerweise erklärte mir die Tante beim Empfang, dass zur Zeit nur zwei Mädels anwesend wären, aber andere noch auf dem Weg seien.
Ok, ich war vor Ort und wollte mal nicht so sein.
40,- Euronen abgedrückt und Spind nebst Schließfach bezogen.
Dusche, Sauna, Bar, Arbeitszimmer, - alles macht einen sauberen und gepflegten Eindruck.
So weit, so gut.
Weniger gut fand ich ein Schild an der Bar: Küssen verboten, Kondome sind Pflicht!
Mit letzterem komme ich ja klar, aber was zum Geier haben die gegen Küssen?
Blödes Schild, aber Papier (und Schilder) sind geduldig, wie sich später herausstellen sollte.
Trotz der angekündigten beiden Damen ließ sich in der ersten Stunde nur eine einzige Gretel blicken. Die kunstgeblondete Christina (o.s.ä.) kommt leider aus Bulgarien, spricht weder englisch noch deutsch (was sie mit ihren später ankommende Kolleginnen gemeinsam hat), und so gestaltete sich die Konversation etwas mühsam.
Aber zum Reden war ich eigentlich auch nicht gekommen.
Also die Dame mangels Auswahl aufs Zimmer eingeladen.
Dort war dann keine Rede mehr von besagtem Schild, auch wenn die ZKs nicht unbedingt einen Brief nach Hause wert gewesen wären.
Vom Küssen des restlichen Körpers ist übrigens abzuraten, es sei denn, man findet des intensiven Geschmack von Körperpuder geil.
Blasen war ok, aber mehr auch nicht. Nach kurzem Vorspiel schwang sich die Gretel über mein bestes Stück und nur das nicht verwendete Flutschi verhinderte ein augenblickliches versenken.
Denn.... ähem...... hatten wir da nicht etwas vergessen?
Stimmt!
Das Schild und das dazugehörige Utensil!
Also wurde auf meinen Wunsch hin gummiert und eine ganz passable Nummer abgeliefert.
50,- Teuronen abgeliefert.
Duschen, Kaffee trinken, eine rauchen...die inzwischen eingetroffenen vier Mädels beäugen.
Alle aus Bulgarien, alle nix deutsch oder englisch.
Ergo: Nix Konversation.
Trotz des etwas aus der Form geratenen Busens Jeanette gewählt und noch mal aufs Zimmer.
Absolut das gleiche Spiel, wieder kam erst auf Nachfrage der Conti zum Einsatz.
Ansonsten Performance ok!
Um nicht falsch verstanden zu werden: Das hier soll nun wirklich keine Werbung darstellen!!!
Das Vergessen der Verhüterli scheint Methode zu haben und hat absolut nichts mit Sympathie-Ficks zu tun, zu denen es bei Stamm-Mädels durchaus einmal kommen kann.
Aber hier scheint methodisch blank gefochten zu werden, und jeder muss selbst wissen, ob er mit diesem Risiko leben kann oder nicht.
Deshalb trotz des angenehmen Ambientes: Wiederholungsfaktor tendiert gegen Null.