War auch gestern im Royal, ca. 16:30 Uhr.
Kam eigentlich wegen Denis, nachdem ich angerufen hatte und mir bestätigt wurde, sie sei da.
Leider nicht entdeckt.
Setzte mich dann unten auf das Sofa neben der Liegewiese und Vera, 39 Jahre, blonde Haare, 38 er Figur, setzte sich zu mich.
Netter Smalltalk begann, währenddessen sie meinen kleinen Freund immer wieder gezielt stimulierte.
Gegen 17 Uhr brachen wir auf in ein Zimmer, wo sie sich sofort meinem Freund widmete und ihn zärtlich blies. Sehr schön, nicht so wild, war empfehlenswert.
Ca. 10 min. später ging das Licht im Zimmer aus, war kein Problem für mich, wollte ja nichts lesen.
Eine weitere min. später ging die Zimmertür auf und ein voll bekleideter Mann mit Taschenlampe sagte uns ziemlich barsch: Sofort anziehen und rauskommen.
Angezogen war ich ja schnell, das Handtuch umwickeln war kein Problem.
Draußen wurde mir erklärt, man brauche meinen Personalausweis, was nun wiederum schwieriger war, der war im Auto.
Also anziehen und in Begleitung eines Beamten zum Auto, Ausweis geholt, wieder retour und oben an die Bar zwecks Personalienabgabe angestellt.
Die Damen links, die Männer rechts.
Die ganze Prozedur, bis wir unsere Ausweise zurückbekamen, dauerte über eine Stunde. Ich wieder runter zur Umkleide, da kam Vera mit einer Polizistin in Zivil im Schlepptau und verlangt doch glatt die 50 , die sie ihrer Meinung nach jetzt schon verdient hatte, die Polizistin meinte dazu, sie kenne sich jetzt da auch nicht so aus, wie man da verfahren solle.
Ich bot Vera im Beisein der Polizistin an, sowie hier wieder Ruhe eingekehrt sei, die Aktion mit ihr fortzuseten und anschließend sie zu bezahlen.
Sie erwiderte darauf, dass bei einem erneuten Zimmergang wieder 50 fällig seien. Ich war wie vom Blitz erschlagen, solch eine Forderung zu hören. Ich sagte, ich werde dableiben und wir werden nochmal in Ruhe alles durchdiskutieren.
Also zog ich mich wieder aus, ab in die Ruhezone unten, da oben immer noch jede Menge Polizisten waren.
Eine halbe weitere Stunde unten noch verharrt, keine Lageänderung.
Die Männer unten, die Frauen blieben oben.
Da nun sich mein Zeitfenster auch allmählich schloss, zog ich mich wiederum um, in diesem Moment kam nochmal die Polizistin und fragte mich, ob ich nun doch gehen wolle.
Ich bejahte dies mit der Begründung, in nächster Zeit wird hier wahrscheinlich keine bessere Stimmung mehr aufkommen. Sie lächelte daraufhin, schätze, sie hat mich verstanden, was ich damit meinte.
Diese Stimmung war bei mir nämlich mittlerweile ganz weg.
Vera sah ich nicht mehr, es wäre auch zu nichts mehr gekommen, schätze ich, denn meine Stimmung war bei null gesunken.
Dass sich Vera so entwickelt, hätte ich nach unserem Smalltalk am Anfang nicht gedacht.
Habe mein Schlüssel abgegeben, die Frau an der Rezeption entschuldigte sich wohl für den insgesamt misslungenen Nachmittag, eine Rückgabe des Eintritts wäre nur mehr als gerecht gewesen.
Dies war aber nicht der Fall.
Fazit: echt schade, der Nachmittag fing so verheißungsvoll und geil an und nahm dann die jähe Wende, wo mich Vera dann doch sehr enttäuschte, weil ich auf alles gefasst war aber nicht auf solch eine Forderung.
So nach dem Motto, es sei ja meine Schuld, dass nach 10 min. Zimmergang aufeinmal die Polizei im Zimmer stehe.
Kam eigentlich wegen Denis, nachdem ich angerufen hatte und mir bestätigt wurde, sie sei da.
Leider nicht entdeckt.
Setzte mich dann unten auf das Sofa neben der Liegewiese und Vera, 39 Jahre, blonde Haare, 38 er Figur, setzte sich zu mich.
Netter Smalltalk begann, währenddessen sie meinen kleinen Freund immer wieder gezielt stimulierte.
Gegen 17 Uhr brachen wir auf in ein Zimmer, wo sie sich sofort meinem Freund widmete und ihn zärtlich blies. Sehr schön, nicht so wild, war empfehlenswert.
Ca. 10 min. später ging das Licht im Zimmer aus, war kein Problem für mich, wollte ja nichts lesen.
Eine weitere min. später ging die Zimmertür auf und ein voll bekleideter Mann mit Taschenlampe sagte uns ziemlich barsch: Sofort anziehen und rauskommen.
Angezogen war ich ja schnell, das Handtuch umwickeln war kein Problem.
Draußen wurde mir erklärt, man brauche meinen Personalausweis, was nun wiederum schwieriger war, der war im Auto.
Also anziehen und in Begleitung eines Beamten zum Auto, Ausweis geholt, wieder retour und oben an die Bar zwecks Personalienabgabe angestellt.
Die Damen links, die Männer rechts.
Die ganze Prozedur, bis wir unsere Ausweise zurückbekamen, dauerte über eine Stunde. Ich wieder runter zur Umkleide, da kam Vera mit einer Polizistin in Zivil im Schlepptau und verlangt doch glatt die 50 , die sie ihrer Meinung nach jetzt schon verdient hatte, die Polizistin meinte dazu, sie kenne sich jetzt da auch nicht so aus, wie man da verfahren solle.
Ich bot Vera im Beisein der Polizistin an, sowie hier wieder Ruhe eingekehrt sei, die Aktion mit ihr fortzuseten und anschließend sie zu bezahlen.
Sie erwiderte darauf, dass bei einem erneuten Zimmergang wieder 50 fällig seien. Ich war wie vom Blitz erschlagen, solch eine Forderung zu hören. Ich sagte, ich werde dableiben und wir werden nochmal in Ruhe alles durchdiskutieren.
Also zog ich mich wieder aus, ab in die Ruhezone unten, da oben immer noch jede Menge Polizisten waren.
Eine halbe weitere Stunde unten noch verharrt, keine Lageänderung.
Die Männer unten, die Frauen blieben oben.
Da nun sich mein Zeitfenster auch allmählich schloss, zog ich mich wiederum um, in diesem Moment kam nochmal die Polizistin und fragte mich, ob ich nun doch gehen wolle.
Ich bejahte dies mit der Begründung, in nächster Zeit wird hier wahrscheinlich keine bessere Stimmung mehr aufkommen. Sie lächelte daraufhin, schätze, sie hat mich verstanden, was ich damit meinte.
Diese Stimmung war bei mir nämlich mittlerweile ganz weg.
Vera sah ich nicht mehr, es wäre auch zu nichts mehr gekommen, schätze ich, denn meine Stimmung war bei null gesunken.
Dass sich Vera so entwickelt, hätte ich nach unserem Smalltalk am Anfang nicht gedacht.
Habe mein Schlüssel abgegeben, die Frau an der Rezeption entschuldigte sich wohl für den insgesamt misslungenen Nachmittag, eine Rückgabe des Eintritts wäre nur mehr als gerecht gewesen.
Dies war aber nicht der Fall.
Fazit: echt schade, der Nachmittag fing so verheißungsvoll und geil an und nahm dann die jähe Wende, wo mich Vera dann doch sehr enttäuschte, weil ich auf alles gefasst war aber nicht auf solch eine Forderung.
So nach dem Motto, es sei ja meine Schuld, dass nach 10 min. Zimmergang aufeinmal die Polizei im Zimmer stehe.