23.12.2005, 21:21
Irgendwo hatte ich gelesen, daß sie im 2.OG (gleich links) werkelt. Dort fand sich aber eine Claudia, die mir sagte, daß ich Laura genau einen Stock höher finde.
Laura lag gerade frisch geduscht auf dem Bett. Das paßte gut. Nicht lange verhandelt, habe ohnehin keinen Reinfall erwartet.
Laura (nach eigenen Angaben 30 J. alt, aber das könnte etwas geschönt sein) ist ein recht kräftiges, um nicht zu sagen stämmiges Mädel, Columbiana. Dunkle halblange Haare. Am auffälligsten ist ihr Po, ein Riesenapparat, der oben richtig Ecken hat. Als wenn die sich beim Sitzen reingesessen hätten. Sicherlich aber genetisch bedingt, sie ist eben ein richtiger Brocken mit entsprechend groß proportionierten Titten (etwa C).
Am Waschbecken dann von ihr gründlich gewaschen, auch die Hände sollte ich mir säubern, scheint recht reinlich zu sein.
Dann im Stehen ihre Möpse gleich mal auf Natur überprüft. Test bestanden.
Fortsetzung auf dem Bett: ohne großes Vorspiel gleich mit FO begonnen, dabei so zwischen die Beine positioniert, daß sie außer Reichweite war. Aber egal, denn sie hat so variantenreich und gefühlvoll geblasen (incl. EL), wie man es nicht häufig findet. Mußte sie alsbald abbremsen, um nicht vorzeitig abzuschießen. Hab sie darum mal "nach oben" gebeten, um ZK zu probieren. Hat sie auch gemacht, aber die ZK waren sehr zurückhaltend, nur ein bißchen züngeln. Ist wohl nicht ihre Lieblingsbeschäftigung. Hat sie auch bald abgebrochen.
Dann Rückenposition zum Lecken. Das war nicht einfach. Einmal, weil ihre schmalen inneren Schamlippen durch eine dicke Speckbarriere abgepolstert waren, daß man da Mühe hatte ranzukommen. Zum anderen behagte ihr die ganze Leckerei offenbar nicht und nach 1-2 Minuten war finito.
Dann hat sie mir ein Gummi übergezogen und wollte zum Finale missioniert werden. Da hab ich doch ihre Super-Blaskünste vorgezogen. Sie den Gummi wieder runter und wieder FO, jetzt mit etwas Zahneinsatz, aber auf Bitten unterlassen. Abschuß dann blanko oral. Sie ließ die Sahne dann aus halber Höhe aus dem Mund auf den Bauch laufen. Ziemlich geil. Trotzdem Kritikpunkt: sie hat nicht bis zum Auszucken weiter gemacht, sondern etwas zu früh abgebrochen. Glaubt wohl, nach 4-5 Sek. ist alles vorbei.
Hab' sie wegen des guten Blasens gelobt, wofür sie sich artig bedankte, aber auch das Lecken als ziemlichen Flop kritisiert. Da erzählte sie mir was von einer Tablette, die sie immer mittwochs nimmt (bzw vaginal einführt) und dann sei Lecken erst wieder so ab Freitag interessant, am besten am Montag oder Dienstag. Ob das stimmt wird man ja mal ausprobieren können.
Sie ist übrigens auch am 24.12 da, und zwar bis 22.00 h. Wollte das gar nicht glauben. Also, wer Hl.-Abend ein festliches Blaskonzert mit feierlichem Glockenschwingen bevorzugt, nichts wie hin zu Laura.
Der Spaß hat 25.- gekostet, gezahlt hinterher. Anfangs wollte sie auf 30 Min. ausdehnen. Halte ich aber bei ihr für entbehrlich, weil sie keinen Zeitdruck machte.
Fazit: Top-Bläserin, mit leichten optischen Abstrichen. Gut angelegte 25.-.
Laura lag gerade frisch geduscht auf dem Bett. Das paßte gut. Nicht lange verhandelt, habe ohnehin keinen Reinfall erwartet.
Laura (nach eigenen Angaben 30 J. alt, aber das könnte etwas geschönt sein) ist ein recht kräftiges, um nicht zu sagen stämmiges Mädel, Columbiana. Dunkle halblange Haare. Am auffälligsten ist ihr Po, ein Riesenapparat, der oben richtig Ecken hat. Als wenn die sich beim Sitzen reingesessen hätten. Sicherlich aber genetisch bedingt, sie ist eben ein richtiger Brocken mit entsprechend groß proportionierten Titten (etwa C).
Am Waschbecken dann von ihr gründlich gewaschen, auch die Hände sollte ich mir säubern, scheint recht reinlich zu sein.
Dann im Stehen ihre Möpse gleich mal auf Natur überprüft. Test bestanden.
Fortsetzung auf dem Bett: ohne großes Vorspiel gleich mit FO begonnen, dabei so zwischen die Beine positioniert, daß sie außer Reichweite war. Aber egal, denn sie hat so variantenreich und gefühlvoll geblasen (incl. EL), wie man es nicht häufig findet. Mußte sie alsbald abbremsen, um nicht vorzeitig abzuschießen. Hab sie darum mal "nach oben" gebeten, um ZK zu probieren. Hat sie auch gemacht, aber die ZK waren sehr zurückhaltend, nur ein bißchen züngeln. Ist wohl nicht ihre Lieblingsbeschäftigung. Hat sie auch bald abgebrochen.
Dann Rückenposition zum Lecken. Das war nicht einfach. Einmal, weil ihre schmalen inneren Schamlippen durch eine dicke Speckbarriere abgepolstert waren, daß man da Mühe hatte ranzukommen. Zum anderen behagte ihr die ganze Leckerei offenbar nicht und nach 1-2 Minuten war finito.
Dann hat sie mir ein Gummi übergezogen und wollte zum Finale missioniert werden. Da hab ich doch ihre Super-Blaskünste vorgezogen. Sie den Gummi wieder runter und wieder FO, jetzt mit etwas Zahneinsatz, aber auf Bitten unterlassen. Abschuß dann blanko oral. Sie ließ die Sahne dann aus halber Höhe aus dem Mund auf den Bauch laufen. Ziemlich geil. Trotzdem Kritikpunkt: sie hat nicht bis zum Auszucken weiter gemacht, sondern etwas zu früh abgebrochen. Glaubt wohl, nach 4-5 Sek. ist alles vorbei.
Hab' sie wegen des guten Blasens gelobt, wofür sie sich artig bedankte, aber auch das Lecken als ziemlichen Flop kritisiert. Da erzählte sie mir was von einer Tablette, die sie immer mittwochs nimmt (bzw vaginal einführt) und dann sei Lecken erst wieder so ab Freitag interessant, am besten am Montag oder Dienstag. Ob das stimmt wird man ja mal ausprobieren können.
Sie ist übrigens auch am 24.12 da, und zwar bis 22.00 h. Wollte das gar nicht glauben. Also, wer Hl.-Abend ein festliches Blaskonzert mit feierlichem Glockenschwingen bevorzugt, nichts wie hin zu Laura.
Der Spaß hat 25.- gekostet, gezahlt hinterher. Anfangs wollte sie auf 30 Min. ausdehnen. Halte ich aber bei ihr für entbehrlich, weil sie keinen Zeitdruck machte.
Fazit: Top-Bläserin, mit leichten optischen Abstrichen. Gut angelegte 25.-.