17.09.2007, 11:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.09.2007, 11:45 von nibiru12th.)
Jetzt war erst mal Stärkung angesagt:
Erst ein Bierchen an der Bar, dann lecker Schweinshaxe
mit Saukraut, hinterher noch eine Rindswurst eingefahren,
ein Bretzel danach – satt!
Ein Kollege gesellte sich nach einer ebenfalls anderthalbstündigen Session dazu.
Zusammen haben wir dann Ausschau nach den anderen Kollegen gehalten
und wurden in der Sauna fündig.
Am Treffpunkt Bar wurde einer der Herren dann beinahe von hinten
mit den unglaublich gut getunten, spitzen Brüsten Angelinas erstochen.
Mir stand das Maul weit offen! Eigentlich stehe ich ja eher auf handliche Formate,
aber diese Dinger waren faszinierend!
Sprachlos, mit hervorquellenden Augäpfeln stand ich da,
als sie sich zu mir gesellte: „Du bist aber schüchtern!“
„Joa!“ brachte ich hervor.
„Nur gucken, nicht anfassen“, als Beschwörungsformel,
ließ ich immer wieder tantraartig, die Veltins-Reklame Revue passieren.
Angelina, 20jährige Deutsch-Italienerin, lange schwarze Haare,
süßes Gesicht, ca. 170 cm groß, schlanke Figur (34?), mit unglaublich
gut gebastelten Hupen, die fest und vorne spitzig zulaufend waren.
In diesem Format (C oder D?), findet man sonst fast nur Quarktaschen
oder implantierte Handbälle.
Sie war fest davon überzeugt, bei dem schüchternen Kerlchen,
die Initiative ergreifen zu müssen, hakte sich unter und schleppte
mich auf ein Zimmer im Untergeschoss.
Mein Jammern: „Voller Bauch...“ und: „War doch grad erst auf’m Zimmer...“,
wurde vollkommen ignoriert. Ich kam mir vor, wie in einem Startrekfilm:
„Wir sind die Borg, Sie werden assimiliert, Widerstand ist zwecklos!“
Auf dem Zimmer dann wieder: „Du bist aber schüchtern!“
„Joa!“
„Warum denn nur, ist es Dein erstes Mal?“
So langsam fing das Spiel an, mir Spaß zu machen. „Joa!“
„...soooo schüchtern!“ *kicher-kicher*
„Hab sowas noch nie vorher getan! Kollegen haben mich gewaltsam hierher geschleppt.“
Ganz gelogen war‘s nicht – ich wollte ursprünglich ja in die Oase.
Dann zeigte sie mir Frischling, wo Barthel den Most her holt!
Anfangs ganz gefühlvolles Gebläse ohne Hand- und Zahneinsatz,
das sich immer weiter steigerte, dass ich schließlich dachte,
ein Tasmanischer Teufel macht sich über meine Wurst her.
Da ich meine Regenerationsphase seit der Doppelnummer mit Kathi,
nicht mal annäherungsweise abgeschlossen hatte,
konnte das meinetwegen stundenlang so weitergehen.
Um ihre Backenmuskulatur regenerieren zu lassen, willigte ich ein,
ein wenig zu poppen. Angelina hatte richtig Freude daran,
einem Neuling die unterschiedlichsten Stellungen zu zeigen.
Immer wieder von viel Geknutsche und tiefen Zungenküssen unterbrochen,
ging das eine ganze Zeit lang so weiter, bis sie fragte:
„Möchtest Du in meinem Mund kommen?“
„Mädel, wenn Du das schaffst, hast Du Dir den Fuffi extra, redlich verdient!“,
dachte ich.
Gesagt habe ich aber: “Ist das nicht eklig?“
„Nö – ich will Dich jetzt nicht abturnen – aber das kostet extra!“
„Okaaay, dann los!“
„Soooo schüchtern!“
Ich war schwer damit beschäftigt, ein aufkommendes Lachen auf ein
verschämtes Lächeln runter zuschrauben und die beginnende Vergasung,
des zuvor genossenen Sauerkrauts im Griff zu behalten.
Diese Anstrengung bewirkte eine leichte Rötung meiner Wangen,
was von ihr wieder mit einem: “Du bist ja so schüchtern!“, kommentiert wurde.
Gummi runter und los gings.
Wie eine Melkmaschine, die auf 100 Liter Förderleistung eingestellt ist,
gings Angelinche ans Werk.
Wenn sie vorher gewusst hätte, dass es so schwer werden würde,
sich den Most zu holen, ich weiß nicht, ob sie das Angebot gemacht hätte.
Ich verabschiedete mich in Gedanken schon mal von meinem besten Stück,
da ich nicht erwartete, ihn wieder heil und in einem Stück aus der Nummer
raus zu bekommen.
Nach gut 20 Minuten Schwerstarbeit, war es dann endlich geschafft, und
die letzten verbliebenen Nachkommen mit zusätzlicher Rückenmarkspende,
schossen an ihre Mandeln.
So leer gepumpt war ich noch nie!
Noch etwas Ast, Fluppchen gesmögt und nach über einer Stunde, am Spind,
die hart verdienten 150 Tacken überreicht.
An der Bar noch ein Bierchen zapfen lassen(ist im September frei –
irgendwo muss man ja anfangen zu sparen), noch etwas smalltalk
mit Kollegen und ernsthaft überlegt, ob ich nicht doch noch die
"12Minutentakt- Roxana", vor eine echte Herausforderung stellen,
und in den Wahnsinn treiben sollte.
Die hätte sich sowas von die Zähne an mir ausgebissen!
Aber da das Blut, das zum realistischen Denken benötigt wird,
wieder an Ort und Stelle war, verkniff ich mir diesen Spaß und sattelte gegen
23:00 Uhr die Hühner.
Fazits:
Saugeiler, rundum gelungener Tag.
Der naive Ersttäter vom Lande kann auch mal Glück haben!
Das World ist auf Platz 2 meiner toplist aufgerückt.
Erst ein Bierchen an der Bar, dann lecker Schweinshaxe
mit Saukraut, hinterher noch eine Rindswurst eingefahren,
ein Bretzel danach – satt!
Ein Kollege gesellte sich nach einer ebenfalls anderthalbstündigen Session dazu.
Zusammen haben wir dann Ausschau nach den anderen Kollegen gehalten
und wurden in der Sauna fündig.
Am Treffpunkt Bar wurde einer der Herren dann beinahe von hinten
mit den unglaublich gut getunten, spitzen Brüsten Angelinas erstochen.
Mir stand das Maul weit offen! Eigentlich stehe ich ja eher auf handliche Formate,
aber diese Dinger waren faszinierend!
Sprachlos, mit hervorquellenden Augäpfeln stand ich da,
als sie sich zu mir gesellte: „Du bist aber schüchtern!“
„Joa!“ brachte ich hervor.
„Nur gucken, nicht anfassen“, als Beschwörungsformel,
ließ ich immer wieder tantraartig, die Veltins-Reklame Revue passieren.
Angelina, 20jährige Deutsch-Italienerin, lange schwarze Haare,
süßes Gesicht, ca. 170 cm groß, schlanke Figur (34?), mit unglaublich
gut gebastelten Hupen, die fest und vorne spitzig zulaufend waren.
In diesem Format (C oder D?), findet man sonst fast nur Quarktaschen
oder implantierte Handbälle.
Sie war fest davon überzeugt, bei dem schüchternen Kerlchen,
die Initiative ergreifen zu müssen, hakte sich unter und schleppte
mich auf ein Zimmer im Untergeschoss.
Mein Jammern: „Voller Bauch...“ und: „War doch grad erst auf’m Zimmer...“,
wurde vollkommen ignoriert. Ich kam mir vor, wie in einem Startrekfilm:
„Wir sind die Borg, Sie werden assimiliert, Widerstand ist zwecklos!“
Auf dem Zimmer dann wieder: „Du bist aber schüchtern!“
„Joa!“
„Warum denn nur, ist es Dein erstes Mal?“
So langsam fing das Spiel an, mir Spaß zu machen. „Joa!“
„...soooo schüchtern!“ *kicher-kicher*
„Hab sowas noch nie vorher getan! Kollegen haben mich gewaltsam hierher geschleppt.“
Ganz gelogen war‘s nicht – ich wollte ursprünglich ja in die Oase.
Dann zeigte sie mir Frischling, wo Barthel den Most her holt!
Anfangs ganz gefühlvolles Gebläse ohne Hand- und Zahneinsatz,
das sich immer weiter steigerte, dass ich schließlich dachte,
ein Tasmanischer Teufel macht sich über meine Wurst her.
Da ich meine Regenerationsphase seit der Doppelnummer mit Kathi,
nicht mal annäherungsweise abgeschlossen hatte,
konnte das meinetwegen stundenlang so weitergehen.
Um ihre Backenmuskulatur regenerieren zu lassen, willigte ich ein,
ein wenig zu poppen. Angelina hatte richtig Freude daran,
einem Neuling die unterschiedlichsten Stellungen zu zeigen.
Immer wieder von viel Geknutsche und tiefen Zungenküssen unterbrochen,
ging das eine ganze Zeit lang so weiter, bis sie fragte:
„Möchtest Du in meinem Mund kommen?“
„Mädel, wenn Du das schaffst, hast Du Dir den Fuffi extra, redlich verdient!“,
dachte ich.
Gesagt habe ich aber: “Ist das nicht eklig?“
„Nö – ich will Dich jetzt nicht abturnen – aber das kostet extra!“
„Okaaay, dann los!“
„Soooo schüchtern!“
Ich war schwer damit beschäftigt, ein aufkommendes Lachen auf ein
verschämtes Lächeln runter zuschrauben und die beginnende Vergasung,
des zuvor genossenen Sauerkrauts im Griff zu behalten.
Diese Anstrengung bewirkte eine leichte Rötung meiner Wangen,
was von ihr wieder mit einem: “Du bist ja so schüchtern!“, kommentiert wurde.
Gummi runter und los gings.
Wie eine Melkmaschine, die auf 100 Liter Förderleistung eingestellt ist,
gings Angelinche ans Werk.
Wenn sie vorher gewusst hätte, dass es so schwer werden würde,
sich den Most zu holen, ich weiß nicht, ob sie das Angebot gemacht hätte.
Ich verabschiedete mich in Gedanken schon mal von meinem besten Stück,
da ich nicht erwartete, ihn wieder heil und in einem Stück aus der Nummer
raus zu bekommen.
Nach gut 20 Minuten Schwerstarbeit, war es dann endlich geschafft, und
die letzten verbliebenen Nachkommen mit zusätzlicher Rückenmarkspende,
schossen an ihre Mandeln.
So leer gepumpt war ich noch nie!
Noch etwas Ast, Fluppchen gesmögt und nach über einer Stunde, am Spind,
die hart verdienten 150 Tacken überreicht.
An der Bar noch ein Bierchen zapfen lassen(ist im September frei –
irgendwo muss man ja anfangen zu sparen), noch etwas smalltalk
mit Kollegen und ernsthaft überlegt, ob ich nicht doch noch die
"12Minutentakt- Roxana", vor eine echte Herausforderung stellen,
und in den Wahnsinn treiben sollte.
Die hätte sich sowas von die Zähne an mir ausgebissen!
Aber da das Blut, das zum realistischen Denken benötigt wird,
wieder an Ort und Stelle war, verkniff ich mir diesen Spaß und sattelte gegen
23:00 Uhr die Hühner.
Fazits:
Saugeiler, rundum gelungener Tag.
Der naive Ersttäter vom Lande kann auch mal Glück haben!
Das World ist auf Platz 2 meiner toplist aufgerückt.
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! 
