18.09.2007, 10:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2007, 10:44 von Sternsucher.)
Nach dem ich nun letzte Woche endlich mal wieder geschäftlich in Richtung Heimat fahren konnte, ein Termin auf der IAA stand an, möchte ich davon kurz berichten. Eigentlich kein Thema im eigentlichen Sinne, geht es um die Eindrücke auf der IAA - weibliche Eindrücke, natürlich.
Auf Grund der zahreichen Besucher und der schon etwas eingeschränkten Parksituation habe ich dann in der Innenstadt geparkt. Das Börsenparkhaus bietet sich dazu immer an, da es sehr zentral liegt und alles fußläufig gut zu erreichen ist.
Da FFM eigentlich ein Dorf mit Türmen ist und mein Termin ausreichende Zeit ermöglichte, ging ich dann per pedes zur Messe. Schon auf dem Weg - die Sonne stand am Himmel und auf der Fressgass war schon reger Betrieb für diese Uhrzeit - vielen mir diesen schönen und zahlreichen Frauen auf. Typisch Mann eben, doch die Augen hatten eine schöne Entspannung verdient, die sie dann auch bekommen haben. Mittels Sonnenbrille fiel das Ganze dann auch nicht so sehr auf, welch eine schöne Entspannung.
Ich über die Fressgass in Richtung der Alten Oper und was da am dortigen Brunnen saß, Mensch, Mensch, so dachte ich, dass ist ja glatt zum verrückt werden. Schwarzes Kleid, kurz, hohe Schuhe und ein Ausschnitt, C-Cups, mindestens und brünette Haare. Schnell weiter gehen, so dachte ich. Schließlich waren noch einige Meter zu gehen und der Termin erforderte eine gewisse Sachlichkeit und Konzentration.
Auf dem Weg zur Messe dann noch so einige Highlights gesehen, die zwischen den Türmen hin und her, dann entschwanden und wieder auftauchten. Alles sehr businessmäßig gekleidet, vermutlich Angestellte der Banken, what ever.
An der Messe angekommen fielen mir die dort wartenden Taxis in`s Auge. Wie treffend sie doch dort standen, einige die Werbung vom The Palace auf den Türen, andere von der Oase oder Erosplanet. Überall wird man hier von dieser Werbung verfolgt, so dachte ich. Da will man nur einen wirklich wichtigen geschäftlichen Termin wahrnehmen und erhält eine derartige Ablenkung. Was für eine Konditionierung wir doch mit der Zeit entwickeln.
Ich freute mich nun auf meinen Termin in Halle 6.0 und was es dort noch so geben würde, doch das ist eine andere Geschichte, die ich in der Fortführung behandeln werde.
Ende Teil I, der dann verschiedentliche Ergänzungen finden wird
Auf Grund der zahreichen Besucher und der schon etwas eingeschränkten Parksituation habe ich dann in der Innenstadt geparkt. Das Börsenparkhaus bietet sich dazu immer an, da es sehr zentral liegt und alles fußläufig gut zu erreichen ist.
Da FFM eigentlich ein Dorf mit Türmen ist und mein Termin ausreichende Zeit ermöglichte, ging ich dann per pedes zur Messe. Schon auf dem Weg - die Sonne stand am Himmel und auf der Fressgass war schon reger Betrieb für diese Uhrzeit - vielen mir diesen schönen und zahlreichen Frauen auf. Typisch Mann eben, doch die Augen hatten eine schöne Entspannung verdient, die sie dann auch bekommen haben. Mittels Sonnenbrille fiel das Ganze dann auch nicht so sehr auf, welch eine schöne Entspannung.
Ich über die Fressgass in Richtung der Alten Oper und was da am dortigen Brunnen saß, Mensch, Mensch, so dachte ich, dass ist ja glatt zum verrückt werden. Schwarzes Kleid, kurz, hohe Schuhe und ein Ausschnitt, C-Cups, mindestens und brünette Haare. Schnell weiter gehen, so dachte ich. Schließlich waren noch einige Meter zu gehen und der Termin erforderte eine gewisse Sachlichkeit und Konzentration.
Auf dem Weg zur Messe dann noch so einige Highlights gesehen, die zwischen den Türmen hin und her, dann entschwanden und wieder auftauchten. Alles sehr businessmäßig gekleidet, vermutlich Angestellte der Banken, what ever.
An der Messe angekommen fielen mir die dort wartenden Taxis in`s Auge. Wie treffend sie doch dort standen, einige die Werbung vom The Palace auf den Türen, andere von der Oase oder Erosplanet. Überall wird man hier von dieser Werbung verfolgt, so dachte ich. Da will man nur einen wirklich wichtigen geschäftlichen Termin wahrnehmen und erhält eine derartige Ablenkung. Was für eine Konditionierung wir doch mit der Zeit entwickeln.
Ich freute mich nun auf meinen Termin in Halle 6.0 und was es dort noch so geben würde, doch das ist eine andere Geschichte, die ich in der Fortführung behandeln werde.
Ende Teil I, der dann verschiedentliche Ergänzungen finden wird
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Aristoteles