18.09.2007, 12:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2007, 12:22 von Sternsucher.)
Nun, schon im Eingang ging es munter weiter. Mußte mein Ticket holen und somit unter Nutzung der Rolltreppe nach oben fahren. Was stand da auf der Treppe vor mir, richtig, es war kein Dreibeiner. Zwei superlange Beine, die dort aus dem Kleid hervorschauten, die Nilons optimal sitzend und hochhackige Schuhe. Dazu eine blonde Lockenpracht und ein Gesicht zum verrückt werden. Stand lässig angelehnt eine Hand am Gurtband dort und grinste mich fröhlich an. Ich sagte zu mir: "Kann doch nicht sein jetzt, oder..?"
Anschließend das hinterlegte Ticket abgeholt und einen geschäftsmäßigen Ausdruck auf mein Gesicht gezaubert. Naja, das Grinsen war mir sicher noch anzusehen. Ich ging gemütlich durch die verschiedenen Hallen und wurde den Eindruck nicht los, dass es hier doch nun mal nicht die IAA sein kann. So viele erstklassige Frauen unterwegs. Einige Augenblicke später wurde ich aber wieder eines Besseren belehrt. Hier waren wirklich viele Autos zu sehen, daneben immer wieder unser geliebtes "Zubehör", mal im dezenten Hosenanzug, ein anderes mal im kleinen Schwarzen nebst schönen Aussichten.
So auch zu sehen, als ich an der Rolltreppe in einer Halle, die Raucher dürfen immerhin noch dort rauchen, gestanden habe. Dort erblickte ich zu meiner Freude einige Damen - es handelte sich um den Stand einer italienischen Nobelmarke - denen ich von oben so richtig schön wohin schauen konnte. Was für ein Ausblick in diese herrlichen Hügellandschaften. Die eine Dame beugte sich etwas vor und so erhielt ich einen (jedenfalls für mich) sehr erotischen Einblick auf die schönen Titten, geradezu spitz liefen diese zu, ein gutes B-Format.
Nach dem Termin - diesen möchte ich einmal aussparren, denn es lief eben alles sehr geschäftsmäßig ab - machte ich mich noch in die verschiedenen Hallen auf und setzte mich schließlich bei herrlichem Sonnenschein zum ausruhen ins Freigelände. Mensch, Mensch, so dachte ich bei mir, den ganzen Tag schon solche süssen Ablenkungen, die Sonne am Himmel, was kann das Leben doch schön sein.
Mit einem kleinen Snack ausgestattet, saß ich nun dort und die süssesten Weiber liefen dort wie auf einem Laufsteg an mir vorbei. Immer wieder mußte ich - schon etwas faszinierend - auf die jeweiligen schönen Hintern schauen. Da ich die Sonnenbrille auf hatte eben kein besonderes Problem. Zudem hatte ich mich so positioniert, dann auch unauffällig alles im Blick zu haben. Fazit: Das Leben kann doch schön sein.
Ein Stück weiter des Weges gegangen und noch einen kleinen Halt eingelegt. Setze mich auf so eine Bierzeltbank, typisches Design mit Holz und grünen Metallstreben eben, da erblickt mein Auge einen Schnurbartträger, einen nicht unbekannten, wie es mir dann auch aufgefallen ist.
CEO einer sehr bekannten Automarke, welche unweit von Frankfurt seinen Stammsitz hat. Nun, dieser Gentlemen hatte eine ganze Horde von jungen Wildinnen um sicher vereint, so natürlich auch einige Kleidchenträgerinnen, welche geschäftig um eben diesen herum wieselten. Mensch, Mensch, bei einem meiner Blicke die seinen gekreuzt. Er verspeiste gerade ein Eis, ich war am qualmen und wir grinsten uns kurz an. Er hatte wohl bemerkt, ach, wie schwer das ja auch nicht zu sehen war, das meine Aufmerksamkeit dann eben nicht unbedingt den Autos gegolten hatte.
Anschließend das hinterlegte Ticket abgeholt und einen geschäftsmäßigen Ausdruck auf mein Gesicht gezaubert. Naja, das Grinsen war mir sicher noch anzusehen. Ich ging gemütlich durch die verschiedenen Hallen und wurde den Eindruck nicht los, dass es hier doch nun mal nicht die IAA sein kann. So viele erstklassige Frauen unterwegs. Einige Augenblicke später wurde ich aber wieder eines Besseren belehrt. Hier waren wirklich viele Autos zu sehen, daneben immer wieder unser geliebtes "Zubehör", mal im dezenten Hosenanzug, ein anderes mal im kleinen Schwarzen nebst schönen Aussichten.
So auch zu sehen, als ich an der Rolltreppe in einer Halle, die Raucher dürfen immerhin noch dort rauchen, gestanden habe. Dort erblickte ich zu meiner Freude einige Damen - es handelte sich um den Stand einer italienischen Nobelmarke - denen ich von oben so richtig schön wohin schauen konnte. Was für ein Ausblick in diese herrlichen Hügellandschaften. Die eine Dame beugte sich etwas vor und so erhielt ich einen (jedenfalls für mich) sehr erotischen Einblick auf die schönen Titten, geradezu spitz liefen diese zu, ein gutes B-Format.
Nach dem Termin - diesen möchte ich einmal aussparren, denn es lief eben alles sehr geschäftsmäßig ab - machte ich mich noch in die verschiedenen Hallen auf und setzte mich schließlich bei herrlichem Sonnenschein zum ausruhen ins Freigelände. Mensch, Mensch, so dachte ich bei mir, den ganzen Tag schon solche süssen Ablenkungen, die Sonne am Himmel, was kann das Leben doch schön sein.
Mit einem kleinen Snack ausgestattet, saß ich nun dort und die süssesten Weiber liefen dort wie auf einem Laufsteg an mir vorbei. Immer wieder mußte ich - schon etwas faszinierend - auf die jeweiligen schönen Hintern schauen. Da ich die Sonnenbrille auf hatte eben kein besonderes Problem. Zudem hatte ich mich so positioniert, dann auch unauffällig alles im Blick zu haben. Fazit: Das Leben kann doch schön sein.
Ein Stück weiter des Weges gegangen und noch einen kleinen Halt eingelegt. Setze mich auf so eine Bierzeltbank, typisches Design mit Holz und grünen Metallstreben eben, da erblickt mein Auge einen Schnurbartträger, einen nicht unbekannten, wie es mir dann auch aufgefallen ist.
CEO einer sehr bekannten Automarke, welche unweit von Frankfurt seinen Stammsitz hat. Nun, dieser Gentlemen hatte eine ganze Horde von jungen Wildinnen um sicher vereint, so natürlich auch einige Kleidchenträgerinnen, welche geschäftig um eben diesen herum wieselten. Mensch, Mensch, bei einem meiner Blicke die seinen gekreuzt. Er verspeiste gerade ein Eis, ich war am qualmen und wir grinsten uns kurz an. Er hatte wohl bemerkt, ach, wie schwer das ja auch nicht zu sehen war, das meine Aufmerksamkeit dann eben nicht unbedingt den Autos gegolten hatte.
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Aristoteles