18.09.2007, 13:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2007, 14:01 von Sternsucher.)
Nach den schon gesammelten Eindrücken in und um die IAA, nun, schöne Autos gab es natürlich auch in Hülle und Fülle, näherte ich mich dem Ausgang in Richtung Messeturm.
Schon von weitem erkannte ich eine Meschentraube, welche sich offensichtlich um irgendetwas ringte. Näher gekommen sah ich Mikrofone, Kameras und viele Leute, die dort einen Typen umringten, welcher vor einem Ferrari F1 Spyder stand.
Mh, wer ist das denn, so ein Aufstand hier wegen so einem Typen, so dachte ich. Beim Näherkommen sah ich dann aber das wirkliche Objekt der Begierde. Weiter hinten stand eine Strechlimo, welcher wie auf Knopfdruck eine ganze Reihe schwarzhaariger Ladys entsprangen. Nein, es war keine Popband, obwohl, rein sprachlich und auch sonst kann man es durchaus so bezeichnen.
Die Aufschrift auf der Limo gab dann bereitwillig Auskunft darüber, wo man diese dann treffen kann. Aha, also doch eine Popband, nur eben eine rumänisch/bulgarische, wenn die nicht aus Spanien waren, man kann sich ja auch täuschen. Natürlich liefen auch einige Messebesucher vorbei und schüttelten missbilligend den Kopf. Eben auch genau solche, welche ich in meinen abendlichen Besuchen bei den Popkonzerten dann auch immer heimlich hinter den Kulissen rumlaufen sehen kann. Na ja, die Scheinheiligkeiten sind eben überall.
Nach Begutachtung der Situation machte ich mich dann per pedes auf den Weg in die Stadt, natürlich wieder begleitet von dem einen oder anderen schönen Anblick auf die Türme, die Türme oder auch Beine, Gesichter und Landschaften.
Dabei reifte ein Gedanke in mir, sich die eine oder andere Popband einfach mal anzuschauen. Schließlich lange nicht mehr in der Heimat gewesen. Nun, es war ja noch sehr früh und so konnten meine Überlegungen noch reifen. Erst mal in die Stadt der Türme zurück, ein schönes Plätzchen in der Mittagssonne ergattern und den bisherigen Tag revue passieren lassen. Die Seele baumeln lassen und hinter der Sonnenbrille, da hatten die Augen an diesem Nachmittag wirklich sehr viel zu sehen. Wie viele schöne Frauen es doch in FFM gibt.
Ende Teil III, denn die weiteren Aktivitäten wollen noch zusammengefasst werden.
Schon von weitem erkannte ich eine Meschentraube, welche sich offensichtlich um irgendetwas ringte. Näher gekommen sah ich Mikrofone, Kameras und viele Leute, die dort einen Typen umringten, welcher vor einem Ferrari F1 Spyder stand.
Mh, wer ist das denn, so ein Aufstand hier wegen so einem Typen, so dachte ich. Beim Näherkommen sah ich dann aber das wirkliche Objekt der Begierde. Weiter hinten stand eine Strechlimo, welcher wie auf Knopfdruck eine ganze Reihe schwarzhaariger Ladys entsprangen. Nein, es war keine Popband, obwohl, rein sprachlich und auch sonst kann man es durchaus so bezeichnen.
Die Aufschrift auf der Limo gab dann bereitwillig Auskunft darüber, wo man diese dann treffen kann. Aha, also doch eine Popband, nur eben eine rumänisch/bulgarische, wenn die nicht aus Spanien waren, man kann sich ja auch täuschen. Natürlich liefen auch einige Messebesucher vorbei und schüttelten missbilligend den Kopf. Eben auch genau solche, welche ich in meinen abendlichen Besuchen bei den Popkonzerten dann auch immer heimlich hinter den Kulissen rumlaufen sehen kann. Na ja, die Scheinheiligkeiten sind eben überall.
Nach Begutachtung der Situation machte ich mich dann per pedes auf den Weg in die Stadt, natürlich wieder begleitet von dem einen oder anderen schönen Anblick auf die Türme, die Türme oder auch Beine, Gesichter und Landschaften.
Dabei reifte ein Gedanke in mir, sich die eine oder andere Popband einfach mal anzuschauen. Schließlich lange nicht mehr in der Heimat gewesen. Nun, es war ja noch sehr früh und so konnten meine Überlegungen noch reifen. Erst mal in die Stadt der Türme zurück, ein schönes Plätzchen in der Mittagssonne ergattern und den bisherigen Tag revue passieren lassen. Die Seele baumeln lassen und hinter der Sonnenbrille, da hatten die Augen an diesem Nachmittag wirklich sehr viel zu sehen. Wie viele schöne Frauen es doch in FFM gibt.
Ende Teil III, denn die weiteren Aktivitäten wollen noch zusammengefasst werden.
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Aristoteles