Impressionen von der IAA - Teil I, Die Anreise
Nachdem ich nun eine schöne Nachmittagszeit mit Entspannung für die Augen hatte, sollte es nun an die abendlichen Planungen gehen.

Dazu vorher mal im Hotel eingecheckt und ein wenig frisch gemacht. Dabei überlegt dann dem Palace einen Besuch abzustatten. Letztlich immer noch der einfachste und schnellste Weg ins Reich der Lüste. Gesagt, getan.

Mit einem Taxi (lustig, die passende Reklame angebracht) in Richtung Hausen gedüst und dort eingecheckt. Es war so gegen 20.00 Uhr und der Laden schien schon sehr gut gefüllt. Nach dem üblichen Prozedere dann erst mal an der kleinen Theke plaziert und in Ruhe eine Cappu geschlürft. Dabei dann das Kommen und Gehen der vielen Schönheiten angesehen, was infolge der Übergabestelle schon den einen oder anderen Aufschluss geben kann.

Zu meine Überraschung (nicht wirklich) waren recht viele mir bekannte Gesichter dort zu erblicken. Und dann auch noch einen lieben Kollegen erspäht, der Abend war echt gerettet. Man hatte sich lange nicht mehr gesehen und so wurde es ein ausgiebiges Schwätzchen, wozu wir uns die ober Bar ausgesucht hatten. Nun, natürlich wurde auch die Entspannungsrunde eingeleitet, doch eher unspektakulär. Habe eine junge Dame namens Patricia, ja, die Tatoomaus aus Köln, wiedergetroffen. Das wandelnde und freche Gesamtkunstwerk aus Köln, welches um das eine oder andere Tatoo erweitert war. Aber eben auch immer eine sichere Bank.

Nun, zu ihrem Service muss und kann ich hier auch nichts mehr sagen, alles hinlänglich bekannt. Der Hintern ist immer noch zum Nüsse knacken und das Blaskonzert einmalig. Lies mir von ihr eine schöne und andauerde Handentsapnnung angedeihen. War in einem der alten Zimmer, welche zu meiner Überraschung auch ein Fresh-up erhalten haben. Nun, die Gute hat mich schön entspannt und nach einer Stunde (mit zwischenzeitlicher Löhnung) ging es zurück an die Bar. Da der Kollege noch im Aussendienst beschäftigt war ging ich erst mal noch nen Happen essen. Naja, was die Horden noch übrig gelassen haben.

Dabei wieder an der kleinen Kaffeebar neben den Schließfächern gesessen. Einfach ein guter Platz um sich ein Bild zu machen. Ein ständiges Kommen und Gehen, was dann auch das eine oder andere Gespräch nach sich gezogen hat. So gegen 0.30 Uhr dann den Kollegen wieder gesehen. Er stand mit einem breiten Grinsen hinter mir und meinte, dass es ihm nun wirklich sehr gut gehen würde. Ich konnte es nachvollziehen, wußte ich doch um die Fähigkeiten seiner Gespielin. Nach einem weiteren Plausch habe ich mich dann von dannen gemacht, denn der Laden wurde mir nun wirklich zu voll.

Gegen 2.00 Uhr genüßlich durch die Hotelhalle geschlendert und dann im Zimmer mein Kissen gedrückt. Welch ein erfolgreicher Tag, der nun schon gestern war und ein noch schönerer, der schon angebrochen ist.

Aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte, die ich vielleicht später einmal hier zum besten geben möchte.

In diesem Sinne enden hier meine persönlichen Impressionen von und mit der IAA, der Augenentspannung und ein wenig mehr. Ich hoffe, dass ihr euch nicht zu sehr gelangweilt fühlt und bedanke mich für eure Leserschaft.

Gruss vom
Stern, derzeit zur Erholung im Sand
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Aristoteles
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Impressionen von der IAA - Teil I, Die Anreise - von Sternsucher - 18.09.2007, 15:05
Impressionen von der IAA - Teil I, Die Anreise - von senior - 18.09.2007, 15:52