22.12.2005, 19:22
Ach Junx, es ist ein Kreuz. Natuerlich hatte mein Flieger wieder Verspaetung, nach der Landung in Rio ging die Tuer nicht auf da sie klemmte, mein Gepaeckstueck kam natuerlich als letztes... Schnell ins Hotel, geduscht und raus auf die Strasse! Es war 21:30h - ich hatte also 90 Min. Zeit was fickbares aufzutreiben bevor meine Privatstute kam.
Ich rannte umgehend in die Rua Ministro Viveiros de Castro 51. Im 5. Stock war der Puff nicht mehr da. Beim heruntergehen bemerkte ich jedoch die rote Gluehbirne ueber dem Apt. 305. Ich klingelte und eine eher mittelmaessig aussehende Hure oeffnete die Tuer. Ich schielte durch die Bude, sah insg. 4 Nutten, keine jedoch die meinem Beuteschema entsprach. Als Gast war lediglich ein Mohrenkopf anwesend, der es sich gut gehen liess.
Also gefrustet in die Balcony Bar geschlendert, schnell zu Abend gegessen und zwei Caipis runtergekippt. Puenktlich im Hotel angekommen erzaehlte mir dann meine Freundin per Telefon, dass sie mit Fieber krank im Bett liege und nicht kommen konnte Shit, wofuer hab ich mich denn jetzt abgehetzt? Sie wollte sich dann am naechsten Morgen mit mir im Zentrum treffen.
Ich beschloss dann ins Help zu ziehen, meinem zweiten Wohnzimmer hier. Es langte dort jedoch nur fuer zwei Bier. Halbvoll der Laden und nur 3 huebsche Garotas. Zwei davon hatte ich angesprochen aber es kam kein Geschaeft zustande, da ich den Tarif von 250R$ einfach nicht zahle. Das sind 100 Euro und einfach zuviel des Guten. Ansonsten lief im Help nur Schrott rum und ich beschloss dem Laden den Ruecken zu kehren.
Ich nahm draussen vorm Help Platz. Dort musste ich beim Bierchen die Annaehrungsversuche alter Schnepfen ertragen, deren Verfallsdatum eindeutig ueberschritten waren. Ansonsten gab es noch die Kategorie abgefuckte Favela-Schlampe und mit Zellulitis geplagte Kohleeimer, deren Beindurchmesser die Masse von russischen Kampfschwimmerinnen aufwiesen
Ich liess mich dann per Taxi nochmals in die Balcony Bar kutschieren. Auch der Laden ist inzwischen ziemlich tot. Zur rushhour sitzt fast niemand draussen! Kein Wunder, dass in Brasilien die Touris ausbleiben bei den Preisen hier. Rio ist tot! Ich bestellte mir eine weitere Caipi und lernte dann doch schliesslich Ana Paula kennen, Anfang zwanzig, 1,78m gross, Typ Promenadenmischung aus allem was in Brasilien so aufkreutzt.
Wir philosophierten ueber Zunkenkuesse und sie war neugierig, wie ich denn kuessen wuerde. Schliesslich drueckte ich ihr meinen Lecker ins Maul und liess die Zunge heftigst darin rotieren. Sie war begeistert und nannte mich gleich "safado" Ihr Gesicht war eigentlich sehr ansehnlich und der Flansch zum andocken meiner Lippen extrem fuer Knutschen und reinficken geeignet. Ich nahm sie dann fuer 120 Tacken mit ins Hotel.
Schnell geduscht, die Alk-Fahne mit Listerine bekaempft und bevor gross Konversation aufkam nahm sie meinen Schwanz in ihr Knutschmaul auf. Eigentlich mache sie kein FN, aber bei so huebschen Bengeln wie Sarado einer ist, da mache sie schon mal ne Ausnahme Ich musste allerdings auch viel Ueberzeugungsarbeit in der Bar leisten, dass eine Proteinaufnahme zwingend fuer die weitere Entwicklung erforderlich ist. In allen Varianten wurde nun geblasen; knieend, liegend, hockend usw.
Die Saue meinte dann zu mir, dass sie 3x beim blasen gekommen waere Na ja... aber ihre Vulva war klatschnass und lief Gefahr auszulaufen. Ich rollte mir dann ein Krokodil-Gummi ueber den Schniedel und missionierte los. Beine ueber die Schulter geworfen und mit viel Tempo und tiefen Hub durfte ich eindringen. Beim Doggy war es etwas stressig, da sie ziemlich rollig war und dementsprechend Bewegungen mit ihrem Koerper machte, wo dann ein kontrolliertes Penetrieren nicht moeglich war. Beim reiten schlugen mir immer schoen die Haengetitten ins Gesicht - auch nett. Ich beschloss dann mir von der Alten einen blasen und runterholen zu lassen.
Ich legte mich gemuetlich hin und sie verwoehnte meinen Schwanz mit schoenem saugen an der Eichel und rumgezuengel am Schaft. Zwischendurch wichste sie immer. Die Wichsbewegungen waren leider auch nicht sehr konstant, so das ich doch viel Konzentration aufwenden musste um ueberhaupt in die Naehe des Orgasmus zu kommen. Nach 15 Minuten war es dann jedoch soweit und spritzte mich selber an, waehrend sie alles per Hand aus mir herauspumpte. FT war leider nicht moeglich.
Fazit. Nummer ok, aber ich bin ziemlich konsterniert was Brasilien angeht. Horrorpreise und kaum Optikficks aufzutreiben. Ich ueberlege ernsthaft, ob ich hier naechstes Jahr wieder herfliege.
Sarado, der gestern einer Schiesserei aus dem Weg gehen konnte
Ich rannte umgehend in die Rua Ministro Viveiros de Castro 51. Im 5. Stock war der Puff nicht mehr da. Beim heruntergehen bemerkte ich jedoch die rote Gluehbirne ueber dem Apt. 305. Ich klingelte und eine eher mittelmaessig aussehende Hure oeffnete die Tuer. Ich schielte durch die Bude, sah insg. 4 Nutten, keine jedoch die meinem Beuteschema entsprach. Als Gast war lediglich ein Mohrenkopf anwesend, der es sich gut gehen liess.
Also gefrustet in die Balcony Bar geschlendert, schnell zu Abend gegessen und zwei Caipis runtergekippt. Puenktlich im Hotel angekommen erzaehlte mir dann meine Freundin per Telefon, dass sie mit Fieber krank im Bett liege und nicht kommen konnte Shit, wofuer hab ich mich denn jetzt abgehetzt? Sie wollte sich dann am naechsten Morgen mit mir im Zentrum treffen.
Ich beschloss dann ins Help zu ziehen, meinem zweiten Wohnzimmer hier. Es langte dort jedoch nur fuer zwei Bier. Halbvoll der Laden und nur 3 huebsche Garotas. Zwei davon hatte ich angesprochen aber es kam kein Geschaeft zustande, da ich den Tarif von 250R$ einfach nicht zahle. Das sind 100 Euro und einfach zuviel des Guten. Ansonsten lief im Help nur Schrott rum und ich beschloss dem Laden den Ruecken zu kehren.
Ich nahm draussen vorm Help Platz. Dort musste ich beim Bierchen die Annaehrungsversuche alter Schnepfen ertragen, deren Verfallsdatum eindeutig ueberschritten waren. Ansonsten gab es noch die Kategorie abgefuckte Favela-Schlampe und mit Zellulitis geplagte Kohleeimer, deren Beindurchmesser die Masse von russischen Kampfschwimmerinnen aufwiesen
Ich liess mich dann per Taxi nochmals in die Balcony Bar kutschieren. Auch der Laden ist inzwischen ziemlich tot. Zur rushhour sitzt fast niemand draussen! Kein Wunder, dass in Brasilien die Touris ausbleiben bei den Preisen hier. Rio ist tot! Ich bestellte mir eine weitere Caipi und lernte dann doch schliesslich Ana Paula kennen, Anfang zwanzig, 1,78m gross, Typ Promenadenmischung aus allem was in Brasilien so aufkreutzt.
Wir philosophierten ueber Zunkenkuesse und sie war neugierig, wie ich denn kuessen wuerde. Schliesslich drueckte ich ihr meinen Lecker ins Maul und liess die Zunge heftigst darin rotieren. Sie war begeistert und nannte mich gleich "safado" Ihr Gesicht war eigentlich sehr ansehnlich und der Flansch zum andocken meiner Lippen extrem fuer Knutschen und reinficken geeignet. Ich nahm sie dann fuer 120 Tacken mit ins Hotel.
Schnell geduscht, die Alk-Fahne mit Listerine bekaempft und bevor gross Konversation aufkam nahm sie meinen Schwanz in ihr Knutschmaul auf. Eigentlich mache sie kein FN, aber bei so huebschen Bengeln wie Sarado einer ist, da mache sie schon mal ne Ausnahme Ich musste allerdings auch viel Ueberzeugungsarbeit in der Bar leisten, dass eine Proteinaufnahme zwingend fuer die weitere Entwicklung erforderlich ist. In allen Varianten wurde nun geblasen; knieend, liegend, hockend usw.
Die Saue meinte dann zu mir, dass sie 3x beim blasen gekommen waere Na ja... aber ihre Vulva war klatschnass und lief Gefahr auszulaufen. Ich rollte mir dann ein Krokodil-Gummi ueber den Schniedel und missionierte los. Beine ueber die Schulter geworfen und mit viel Tempo und tiefen Hub durfte ich eindringen. Beim Doggy war es etwas stressig, da sie ziemlich rollig war und dementsprechend Bewegungen mit ihrem Koerper machte, wo dann ein kontrolliertes Penetrieren nicht moeglich war. Beim reiten schlugen mir immer schoen die Haengetitten ins Gesicht - auch nett. Ich beschloss dann mir von der Alten einen blasen und runterholen zu lassen.
Ich legte mich gemuetlich hin und sie verwoehnte meinen Schwanz mit schoenem saugen an der Eichel und rumgezuengel am Schaft. Zwischendurch wichste sie immer. Die Wichsbewegungen waren leider auch nicht sehr konstant, so das ich doch viel Konzentration aufwenden musste um ueberhaupt in die Naehe des Orgasmus zu kommen. Nach 15 Minuten war es dann jedoch soweit und spritzte mich selber an, waehrend sie alles per Hand aus mir herauspumpte. FT war leider nicht moeglich.
Fazit. Nummer ok, aber ich bin ziemlich konsterniert was Brasilien angeht. Horrorpreise und kaum Optikficks aufzutreiben. Ich ueberlege ernsthaft, ob ich hier naechstes Jahr wieder herfliege.
Sarado, der gestern einer Schiesserei aus dem Weg gehen konnte