19.09.2007, 11:07
Episode 2: Wunder werden wahr Linda @ Ginas Tango Rosa
Kontaktdaten:
Ginas Tango Rosa
Oberlinstr. 3-4 (Steglitz)
Tel. 030/83203130
http://www.ginas-tango-rosa.de
Ganz ohne Vorbereitung war ich doch nicht nach Berlin aufgebrochen: im Vorfeld kontaktierte ich Gina bzw. ihr Team, um mich zu erkundigen, ob die süße Linda überhaupt noch existiert (ewig nichts mehr gehört zu ihr, in allen Foren) und, falls ja, ob sie in der entsprechenden Woche evtl. anzutreffen sei. Zu meiner allergrößten Freude erreichte mich schnell eine Antwort, dass Linda am Dienstag der Woche wohl da sei und sich auf ein Wiedersehen mit mir freue. Ich konnte mir zwar kaum vorstellen, dass Linda noch große Erinnerungen an mich haben könnte, liegt doch unser letztes (von insgesamt 3 Traumdates) schon zwei Jahre zurück. Im letzten Jahr war ich leider in einer Woche in Berlin, in der Linda nicht anzutreffen war. Aber auch hier fühlte sich mein Ego durchaus geschmeichelt, so dass ich zügig bereits im Vorfeld einen groben Termin für Dienstag, 13 Uhr vereinbarte.
Gegen 12 Uhr war ich abmarschbereit; und bereits leicht aufgeregt, was da wohl heute auf mich zukommen würde, wenn man sich zwei Jahre nicht gesehen hat. Wie versprochen klingelte ich um kurz nach 12 Uhr (das war der offizielle Arbeitsbeginn lt. Mail von Gina an dem Tag) durch, um das Date zu fixieren. Linda ist nicht da; warte mal kurz, hörte ich ein Mädel am Telefon. Und dann, zu einem anderen Mädel im Raum: Hat die Linda schon abgesagt oder noch nicht? Ach Du Scheiße, dachte ich so bei mir. Das hörte sich ja mehr an, als sei es wahrscheinlicher, Madame sagt ab, als dass sie erscheint. Abgesagt hatte sie aber noch nicht. Ich war etwas unschlüssig, was nun zu tun ist. Der Weg bis nach Steglitz raus kostet mich ca. 1 Stunde; vergeblich dahin zu fahren, fand ich wenig attraktiv. Rufe doch später noch mal an; da wissen wir sicher mehr; oder komme einfach so , wurde mir am Telefon offeriert. Kurz überlegte ich, dann beschloss ich, trotzdem auf Verdacht mal raus zu fahren, allerdings mit einer äußerst skeptischen Grundstimmung. Die Fahrtzeit verbrachte ich mit der Ausarbeitung eines Plan Bs: reingucken bei Gina, Parade abnehmen, falls Linda nicht da ist; bei Nichtgefallen der übrigen Crew weiterziehen Richtung Royal am Bundesplatz; das wäre von Steglitz aus halbwegs gut erreichbar. Ja, so mache ich das.
12.55 Uhr: ich klingele bei Gina und werde eingelassen. Die Türdame führt mich auf ein Zimmer und will die Parade starten. Ich habe eigentlich einen Termin mit Linda, sagte ich ihr. Ah, Du bist das; einen Moment, ich schicke sie Dir, hörte ich. YEEEEEESSSSS, alles wird gut
5 Minuten musste ich warten, in ziemlicher Nervosität, dann geht die Tür auf; und die Sonne gleich mit
: Linda tritt ein, atemberaubend schön, genau wie vor zwei Jahren, ein göttlicher Anblick. Und sie erkennt mich wirklich wieder, freut sich, mich zu sehen, ich denke mal absolut authentisch. Nach inniger Begrüßung setzen wir uns kurz und schnacken wie beste Bekannte, die sich lange nicht gesehen haben. Wie lange willst Du denn bleiben?, meinte die Süße nach einiger Zeit. Ich denke, 2 Stunden sollten es schon werden, wenn Du soviel Zeit hast?. Hatte sie, Gott sei Dank. Also übergab ich Linda für dieses Date das Salär von 172, zusammengesetzt aus zweimal (80 + Sex) Euro. Luschtige Preigestaltung. Wir wechselten dann noch mal das Zimmer und ich präparierte mich anschließend intensiv unter einer Dusche für das Kommende. Linda wartete bei meiner Rückkehr schon auf mich, nackt in vollkommener Schönheit
:p
Pics sind inzwischen leider keine mehr auf der HP; sehr , sehr schade Linda ist weiterhin sehr schlank, sehr blond (polange Haare), weiterhin mit perfekt geformten B-Cups ausgestattet, weiterhin superhübsch und ein Augenschmaus. Da hat sich gar nichts geändert, zum Glück.
Zuerst kuschelten wir uns gemütlich aneinander und redeten über so ziemlich alles, was in den letzten zwei Jahren geschehen ist. Tatsächlich wusste Linda noch etliche Details unserer vorherigen Dates; ich finde das immer beeindruckend. Im Gegensatz zu vorherigen Dates gelang es mir dieses Mal jedoch kaum, mich auf das Gespräch zu konzentrieren: der kleine Racker unten pochte wild auf sein Recht, bei diesem Anblick. Linda bemerkte dies amüsiert und schlug vor, erstmal eine Runde hinter uns zu bringen. Gute Idee, die hätte von mir sein können
So intensivierten wir den Körperkontakt, streichelten und stimulierten uns mehr, so dass ich schnell alles um mich herum vergaß. Nach einer ganzen Weile gummierte Linda Klein-mo, um französische Arbeiten zu beginnen. Fasziniert betrachtete ich das wie durch einen Schleier, wie dieses Top-Model sich um den Kleinen kümmerte. Nicht lange dauerte es, bis sich ekstatische Zuckungen bei mir zeigten. Linda, dieses Mal im Nahkampf ohne Brille, faszinierte meine zunehmende Erregung auch; das machte sie durch eindeutige Blicke bei der Arbeit und in Pausen auch verbal klar, während sie ganz sanft in den Pausen den Kleinen mit den Fingerspitzen streichelte. Ich kam aus dem Zucken fast nicht mehr heraus, so richtig geil So spielte Linda eine ewige Zeit mit mir und meinem Kleinen. Irgendwann hatte sie aber doch Erbarmen, ließ mich eine halbe Minute regenerieren und forderte mich dann auf, den eigentlichen Akt zu beginnen. Welcome home, meinte das kleine Luder dann, als der kleine Mann sein Ziel gefunden hatte. Wir starteten im Doggy; erst gemächlich, damit sich der kleine at home akklimatisieren konnte. Wow, immer noch so eng wie in der Erinnerung Und auch sonst hat Linda in ihrer Performance nicht nachgelassen. Es folgte ein immer wilder werdendes Treiben, ausführlich, geil, beidseitig richtig laut werdend (wenn man die unschuldige Linda sonst sieht, kann man sich das nicht wirklich vorstellen, wirkt sie doch immer irgendwie wie der unterkühlte Typus Top-Model ohne emotionale Regung; das ist sie aber nicht), das irgendwann im Missionar das Ende fand, als sich der Kleine entlud, ca. 30 Sekunden, bevor mich ein Herzinfarkt ansonsten final dahingerafft hätte. Grandios, phänomenal, genau wie erhofft (bzw. sogar besser). Lange blieben wir noch ineinander verkeilt liegen, beide schwer atmend, nicht nur ich mit rotem Gesicht
Nach der Säuberung konnte ich mich auch etwas besser auf das Gespräch konzentrieren als zuvor.
Gegenseitig streichelnd, redeten wir intensiv über die letzten zwei Jahre, über Pläne für die Zukunft und und und. Viele Dinge wusste die Süße noch, die ich ihr früher mal erzählt hatte. Sehr beeindruckend. Ich kam dann in den Genuss einer halbstündigen Ganzkörpermassage, sehr fein ausgeführt; dabei weiter intensiv über alles Mögliche redend. Nachdem die Vorderseite abgearbeitet war, begann auch ich, langsam wieder den Traumkörper zu erkunden. Als der Erkundungstrip meine Hände an Lindas Busen vorbeiführte und ich ganz sanft begann, diese zu massieren, verdrehte die Süße schnell die Augen und seufzte
Gucke mal, ich habe am ganzen Körper Gänsehaut, so geil, meinte sie. Tatsache, das stimmte. Ob man so was steuern kann? Na ja, ich gab mir umso mehr Mühe, um diese Stimmung aufrecht zu erhalten. Und als Revanche quälte mich Linda beim Franz später dann, wie oben schon beschrieben, nur noch etwas ausführlicher. Ich dachte wirklich, es sei jetzt um mich geschehen; durch perfektes Timen von Pausen geschah jedoch kein Unglück. Wieder endete diese Runde nach heftigem Treiben am Schluss im Missi, dachte ich. Linda, mein bevor stehendes Ende registrierend, war jedoch anderer Meinung. Ich will, dass Du mich anspritzt, hörte ich durch den Nebel und die Sterne vor meinen Augen. Kurz dachte ich, ich höre falsch, aber nein. Kann man so einen Befehl ignorieren? Ich konnte nicht, also Gummi runter und ab
Halleluja, war da ein Druck drauf; aber diesen Traumkörper kann nichts entstellen
Mann, Mann, Mann, war das gigantisch
:p Nun war ich wirklich so gut wie tot
Wir hatten uns gerade gesäubert und aneinander gekuschelt, da scharrte es leicht an der Tür: unfassbar, aber die zwei Stunden waren wirklich bereits um. Das Scharren an der Tür konnte Linda aber nicht aus der Ruhe bringen, wir kuschelten noch etwas weiter, dann ging sie kurz sich bei der Türdame zurückmelden, um dann noch mal wieder zu mir zu kommen
Nun war aber wirklich der Zeitpunkt gekommen, Abschied zu nehmen. Innig und intensiv umarmten wir uns noch, ich übergab noch ein kleines Trinkgeld und ein bisschen Schoki, bevor ich endgültig aufbrechen musste. Mit dem festen Versprechen, beim nächsten Berlin-Trip wieder reinzuschauen bei ihr, machte ich mich dann in allerbester Stimmung auf den Rückweg Richtung S-Bahnhof.
Fazit: dieses Date reihte sich nahtlos ein in die bisherigen Weltklasse-Dates mit Linda. Irgendwie stimmt hier anscheinend die Chemie beidseitig in besonderem Masse, wie ich das nur selten erlebt habe. Und dass Linda optisch in den letzten zwei Jahren nichts an Schönheit eingebüsst hat, brauche ich wohl nicht mehr zu erwähnen, oder? Ein Besuch bei Linda bleibt für mich Pflichtprogramm und Kür in Berlin gleichermaßen.
Gruß
Magic
(der das traumhaft fand :p)
Kontaktdaten:
Ginas Tango Rosa
Oberlinstr. 3-4 (Steglitz)
Tel. 030/83203130
http://www.ginas-tango-rosa.de
Ganz ohne Vorbereitung war ich doch nicht nach Berlin aufgebrochen: im Vorfeld kontaktierte ich Gina bzw. ihr Team, um mich zu erkundigen, ob die süße Linda überhaupt noch existiert (ewig nichts mehr gehört zu ihr, in allen Foren) und, falls ja, ob sie in der entsprechenden Woche evtl. anzutreffen sei. Zu meiner allergrößten Freude erreichte mich schnell eine Antwort, dass Linda am Dienstag der Woche wohl da sei und sich auf ein Wiedersehen mit mir freue. Ich konnte mir zwar kaum vorstellen, dass Linda noch große Erinnerungen an mich haben könnte, liegt doch unser letztes (von insgesamt 3 Traumdates) schon zwei Jahre zurück. Im letzten Jahr war ich leider in einer Woche in Berlin, in der Linda nicht anzutreffen war. Aber auch hier fühlte sich mein Ego durchaus geschmeichelt, so dass ich zügig bereits im Vorfeld einen groben Termin für Dienstag, 13 Uhr vereinbarte.
Gegen 12 Uhr war ich abmarschbereit; und bereits leicht aufgeregt, was da wohl heute auf mich zukommen würde, wenn man sich zwei Jahre nicht gesehen hat. Wie versprochen klingelte ich um kurz nach 12 Uhr (das war der offizielle Arbeitsbeginn lt. Mail von Gina an dem Tag) durch, um das Date zu fixieren. Linda ist nicht da; warte mal kurz, hörte ich ein Mädel am Telefon. Und dann, zu einem anderen Mädel im Raum: Hat die Linda schon abgesagt oder noch nicht? Ach Du Scheiße, dachte ich so bei mir. Das hörte sich ja mehr an, als sei es wahrscheinlicher, Madame sagt ab, als dass sie erscheint. Abgesagt hatte sie aber noch nicht. Ich war etwas unschlüssig, was nun zu tun ist. Der Weg bis nach Steglitz raus kostet mich ca. 1 Stunde; vergeblich dahin zu fahren, fand ich wenig attraktiv. Rufe doch später noch mal an; da wissen wir sicher mehr; oder komme einfach so , wurde mir am Telefon offeriert. Kurz überlegte ich, dann beschloss ich, trotzdem auf Verdacht mal raus zu fahren, allerdings mit einer äußerst skeptischen Grundstimmung. Die Fahrtzeit verbrachte ich mit der Ausarbeitung eines Plan Bs: reingucken bei Gina, Parade abnehmen, falls Linda nicht da ist; bei Nichtgefallen der übrigen Crew weiterziehen Richtung Royal am Bundesplatz; das wäre von Steglitz aus halbwegs gut erreichbar. Ja, so mache ich das.
12.55 Uhr: ich klingele bei Gina und werde eingelassen. Die Türdame führt mich auf ein Zimmer und will die Parade starten. Ich habe eigentlich einen Termin mit Linda, sagte ich ihr. Ah, Du bist das; einen Moment, ich schicke sie Dir, hörte ich. YEEEEEESSSSS, alles wird gut


Pics sind inzwischen leider keine mehr auf der HP; sehr , sehr schade Linda ist weiterhin sehr schlank, sehr blond (polange Haare), weiterhin mit perfekt geformten B-Cups ausgestattet, weiterhin superhübsch und ein Augenschmaus. Da hat sich gar nichts geändert, zum Glück.
Zuerst kuschelten wir uns gemütlich aneinander und redeten über so ziemlich alles, was in den letzten zwei Jahren geschehen ist. Tatsächlich wusste Linda noch etliche Details unserer vorherigen Dates; ich finde das immer beeindruckend. Im Gegensatz zu vorherigen Dates gelang es mir dieses Mal jedoch kaum, mich auf das Gespräch zu konzentrieren: der kleine Racker unten pochte wild auf sein Recht, bei diesem Anblick. Linda bemerkte dies amüsiert und schlug vor, erstmal eine Runde hinter uns zu bringen. Gute Idee, die hätte von mir sein können

So intensivierten wir den Körperkontakt, streichelten und stimulierten uns mehr, so dass ich schnell alles um mich herum vergaß. Nach einer ganzen Weile gummierte Linda Klein-mo, um französische Arbeiten zu beginnen. Fasziniert betrachtete ich das wie durch einen Schleier, wie dieses Top-Model sich um den Kleinen kümmerte. Nicht lange dauerte es, bis sich ekstatische Zuckungen bei mir zeigten. Linda, dieses Mal im Nahkampf ohne Brille, faszinierte meine zunehmende Erregung auch; das machte sie durch eindeutige Blicke bei der Arbeit und in Pausen auch verbal klar, während sie ganz sanft in den Pausen den Kleinen mit den Fingerspitzen streichelte. Ich kam aus dem Zucken fast nicht mehr heraus, so richtig geil So spielte Linda eine ewige Zeit mit mir und meinem Kleinen. Irgendwann hatte sie aber doch Erbarmen, ließ mich eine halbe Minute regenerieren und forderte mich dann auf, den eigentlichen Akt zu beginnen. Welcome home, meinte das kleine Luder dann, als der kleine Mann sein Ziel gefunden hatte. Wir starteten im Doggy; erst gemächlich, damit sich der kleine at home akklimatisieren konnte. Wow, immer noch so eng wie in der Erinnerung Und auch sonst hat Linda in ihrer Performance nicht nachgelassen. Es folgte ein immer wilder werdendes Treiben, ausführlich, geil, beidseitig richtig laut werdend (wenn man die unschuldige Linda sonst sieht, kann man sich das nicht wirklich vorstellen, wirkt sie doch immer irgendwie wie der unterkühlte Typus Top-Model ohne emotionale Regung; das ist sie aber nicht), das irgendwann im Missionar das Ende fand, als sich der Kleine entlud, ca. 30 Sekunden, bevor mich ein Herzinfarkt ansonsten final dahingerafft hätte. Grandios, phänomenal, genau wie erhofft (bzw. sogar besser). Lange blieben wir noch ineinander verkeilt liegen, beide schwer atmend, nicht nur ich mit rotem Gesicht
Nach der Säuberung konnte ich mich auch etwas besser auf das Gespräch konzentrieren als zuvor.


Wir hatten uns gerade gesäubert und aneinander gekuschelt, da scharrte es leicht an der Tür: unfassbar, aber die zwei Stunden waren wirklich bereits um. Das Scharren an der Tür konnte Linda aber nicht aus der Ruhe bringen, wir kuschelten noch etwas weiter, dann ging sie kurz sich bei der Türdame zurückmelden, um dann noch mal wieder zu mir zu kommen
Nun war aber wirklich der Zeitpunkt gekommen, Abschied zu nehmen. Innig und intensiv umarmten wir uns noch, ich übergab noch ein kleines Trinkgeld und ein bisschen Schoki, bevor ich endgültig aufbrechen musste. Mit dem festen Versprechen, beim nächsten Berlin-Trip wieder reinzuschauen bei ihr, machte ich mich dann in allerbester Stimmung auf den Rückweg Richtung S-Bahnhof.
Fazit: dieses Date reihte sich nahtlos ein in die bisherigen Weltklasse-Dates mit Linda. Irgendwie stimmt hier anscheinend die Chemie beidseitig in besonderem Masse, wie ich das nur selten erlebt habe. Und dass Linda optisch in den letzten zwei Jahren nichts an Schönheit eingebüsst hat, brauche ich wohl nicht mehr zu erwähnen, oder? Ein Besuch bei Linda bleibt für mich Pflichtprogramm und Kür in Berlin gleichermaßen.
Gruß
Magic
(der das traumhaft fand :p)