25.09.2007, 14:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.09.2007, 14:44 von Lustwandel.)
Hallo Kollegas,
ich war schon oft in Berlin, aber in der letzten Zeit weniger und das letzte Mal im Kino vor ca. 15 Jahren oder noch länger, es war auf jedem Fall nach dem Mauerfall.
Meiner Verantwortung dem Board gegenüber bewusst und beim abendlichen Chat von dem Sklaventreiber Lustwandel in seiner freundlichen Art drauf hingewiesen worden (O-Ton: geh ficken, der Abend dauert nicht ewig). Das ein pflichtbewusster User wie der Irrumator auch sofort berichtet, erschien ihm selbstverständlich. Leider nicht so selbstverständlich war leider die Verabschiedung vom Board, seit heute heisst PN beim mir „Festpinner“. Als ich ihn dann endlich davon überzeugen konnte mich vom Board zu erlösen war der Abend schon ziemlich weit fortgeschritten. Dieser Umstand sollte mich im Laufe der Nacht noch an meinen verehrten Obermotz intensivst erinnern.
Da mich ein anderer MOD trotz meiner phänomenalen Boardbeteiligung nicht in Artemis einladen wollte, beschloss ich dann meine Kinoerfahrung solo zu erneuern und meiner Berichtspflicht nachzukommen. Da ich zum Abendessen einige leckere italienische Weissweine getankt hatte, beschloss ich den ÖPNV zu nutzen, der mich dann auch zügig in die Sprenglerstr. 24 (oder isses nicht doch 28?) bzw. zum U-Bahnhof Amrunstr..
Nach einem Erfrischenden Fussmarsch von 5 Minuten stand ich vor der etwas verlotterten Türe des Kinos „Alte Manie“. Ich wagte den Eintritt und befand mich in einem Raum, der an ein ziemlich verlottertes Vorzimmer eines Privatdetektivs erinnerte. Ich schob mich an dem Hobbyluden aus der Nachbarschaft vorbei und löhnte meine 6 Teuronen Einlassgebühr und bemerkte rechts von mir schon 2 Nischen mit Vorhängen, die aber im direkten Blick- und Hörfeld des Eingangsdrachen lagen. Ich wurde den Gang runter verwiesen zu 2 Kinos. Naja, jeweils 8 Sitzplätze, akzeptable Leinweind, links Raucher, rechts Nichtraucher.
Im einen war ein Paar mit Sprücheklopfen beschäftigt und 2 wartende Spanner, die den baldigen Start der Aktion erhofften Ich verzog mich in das andere, leere Kino und wurde alsbald von einer internationalen, in diesem Fall Osteinschlag, Platzanweiserin nach meinem Getränkewunsch gefragt und orderte für 2 Euro eine kalte Dose Cola – Wechselgeld bekam ich anstandslos zurück. Die Dame entsprach aber nicht meinem Beuteschema – also nett verabschiedet
Nach einiger Zeit kam dann eine ältere, einigermassen ansehliche, d-tittige Deutsche, die mich sehr direkt nach meinen sexuellen Wünschen fragte. Trotz sehr angenehmen Brustkraulens wagte ich doch nach einer Latina zu fragen, die mir von Ihr auch zugesichert wurde,
Nach einiger Zeit kam dann meine dominikanische Platzanweiserin Sofia. Ca. 165 gross, schlank KG 38, dunkle Haare , vielleicht Perücke, mit angenehmen C Titties (oder gutes B), die aber noch von einem schwarzen Body bedeckt wurde. Wir einigten uns recht schnell auf einen Blowjob für 20, ein Upgrade auf FO war leider nicht möglich, aber sie versprach Tiefe und entsprechende Ausdauer. Irrumieren kündige vorher nie an, aber das kommt dann schon während der Aktion und wenn das klappt dann komme ich auch noch mal wieder. Die Nummer im Zimmer wurde mit 40 angeboten, 30 Minuten für 50.
Nach der Geldübergabe machte Sie sich schnell nackig, liess aber den Slip an, Muschifummeln gibt es nur bei Verkehr – selbst schuld.
Es gab ein paar nette Streicheleinheiten, Abgreifen war problemlos möglich und der Blowjob ausnehmend gut. Sie liess sich bedingt irrumieren, was aber nach meinem Gefühl eher an der Örtlichkeit und nicht an Ihrem Unvermögen lag.
Die Aktion ging fast ne halbe Stunde mit Nuancen von zärtlich bis wild, spitze lutschen bis fast DT. Der Abschuss war erlösend, kurzer Small Talk, ne weitere Dose Cola geordert, mit nem Zehner bezahlt und den Rest als Trinkgeld für gute Leistungen belassen.
Beim Rausgehen noch was Aktion auf dem Hocker zwischen den Kinos gesehen und das Kino mit dem Wunsch der Wiederkehr verlassen.
Leider war es nun schon 2 Uhr nachts, die S-Bahn führ nicht und so verbrachte ich eine halbe Stunde wartend auf einer dunklen Berliner Brücke, um den nächsten Nachtbus zu erwischen. In dieser Zeit hatte ich nicht die nettesten Gedanken über meinen zeitverschlingenden Obermotz
Irru, der für heute Schluss macht, aber das Kino noch mal besucht hat
ich war schon oft in Berlin, aber in der letzten Zeit weniger und das letzte Mal im Kino vor ca. 15 Jahren oder noch länger, es war auf jedem Fall nach dem Mauerfall.
Meiner Verantwortung dem Board gegenüber bewusst und beim abendlichen Chat von dem Sklaventreiber Lustwandel in seiner freundlichen Art drauf hingewiesen worden (O-Ton: geh ficken, der Abend dauert nicht ewig). Das ein pflichtbewusster User wie der Irrumator auch sofort berichtet, erschien ihm selbstverständlich. Leider nicht so selbstverständlich war leider die Verabschiedung vom Board, seit heute heisst PN beim mir „Festpinner“. Als ich ihn dann endlich davon überzeugen konnte mich vom Board zu erlösen war der Abend schon ziemlich weit fortgeschritten. Dieser Umstand sollte mich im Laufe der Nacht noch an meinen verehrten Obermotz intensivst erinnern.
Da mich ein anderer MOD trotz meiner phänomenalen Boardbeteiligung nicht in Artemis einladen wollte, beschloss ich dann meine Kinoerfahrung solo zu erneuern und meiner Berichtspflicht nachzukommen. Da ich zum Abendessen einige leckere italienische Weissweine getankt hatte, beschloss ich den ÖPNV zu nutzen, der mich dann auch zügig in die Sprenglerstr. 24 (oder isses nicht doch 28?) bzw. zum U-Bahnhof Amrunstr..
Nach einem Erfrischenden Fussmarsch von 5 Minuten stand ich vor der etwas verlotterten Türe des Kinos „Alte Manie“. Ich wagte den Eintritt und befand mich in einem Raum, der an ein ziemlich verlottertes Vorzimmer eines Privatdetektivs erinnerte. Ich schob mich an dem Hobbyluden aus der Nachbarschaft vorbei und löhnte meine 6 Teuronen Einlassgebühr und bemerkte rechts von mir schon 2 Nischen mit Vorhängen, die aber im direkten Blick- und Hörfeld des Eingangsdrachen lagen. Ich wurde den Gang runter verwiesen zu 2 Kinos. Naja, jeweils 8 Sitzplätze, akzeptable Leinweind, links Raucher, rechts Nichtraucher.
Im einen war ein Paar mit Sprücheklopfen beschäftigt und 2 wartende Spanner, die den baldigen Start der Aktion erhofften Ich verzog mich in das andere, leere Kino und wurde alsbald von einer internationalen, in diesem Fall Osteinschlag, Platzanweiserin nach meinem Getränkewunsch gefragt und orderte für 2 Euro eine kalte Dose Cola – Wechselgeld bekam ich anstandslos zurück. Die Dame entsprach aber nicht meinem Beuteschema – also nett verabschiedet
Nach einiger Zeit kam dann eine ältere, einigermassen ansehliche, d-tittige Deutsche, die mich sehr direkt nach meinen sexuellen Wünschen fragte. Trotz sehr angenehmen Brustkraulens wagte ich doch nach einer Latina zu fragen, die mir von Ihr auch zugesichert wurde,
Nach einiger Zeit kam dann meine dominikanische Platzanweiserin Sofia. Ca. 165 gross, schlank KG 38, dunkle Haare , vielleicht Perücke, mit angenehmen C Titties (oder gutes B), die aber noch von einem schwarzen Body bedeckt wurde. Wir einigten uns recht schnell auf einen Blowjob für 20, ein Upgrade auf FO war leider nicht möglich, aber sie versprach Tiefe und entsprechende Ausdauer. Irrumieren kündige vorher nie an, aber das kommt dann schon während der Aktion und wenn das klappt dann komme ich auch noch mal wieder. Die Nummer im Zimmer wurde mit 40 angeboten, 30 Minuten für 50.
Nach der Geldübergabe machte Sie sich schnell nackig, liess aber den Slip an, Muschifummeln gibt es nur bei Verkehr – selbst schuld.
Es gab ein paar nette Streicheleinheiten, Abgreifen war problemlos möglich und der Blowjob ausnehmend gut. Sie liess sich bedingt irrumieren, was aber nach meinem Gefühl eher an der Örtlichkeit und nicht an Ihrem Unvermögen lag.
Die Aktion ging fast ne halbe Stunde mit Nuancen von zärtlich bis wild, spitze lutschen bis fast DT. Der Abschuss war erlösend, kurzer Small Talk, ne weitere Dose Cola geordert, mit nem Zehner bezahlt und den Rest als Trinkgeld für gute Leistungen belassen.
Beim Rausgehen noch was Aktion auf dem Hocker zwischen den Kinos gesehen und das Kino mit dem Wunsch der Wiederkehr verlassen.
Leider war es nun schon 2 Uhr nachts, die S-Bahn führ nicht und so verbrachte ich eine halbe Stunde wartend auf einer dunklen Berliner Brücke, um den nächsten Nachtbus zu erwischen. In dieser Zeit hatte ich nicht die nettesten Gedanken über meinen zeitverschlingenden Obermotz
Irru, der für heute Schluss macht, aber das Kino noch mal besucht hat