01.10.2007, 11:36
Langsam, sehr langsam massierte Mila meinen Schwanz. Was kann die wichsen, Weltklasse. Nachdem er dann so schön aufgerichtet war, begann sie mit dem oralen Programm, was mich fast an den Rand des Wahnsinns getrieben hat.
Sie wusste was sie tat, ganz genau und mit einer derartig gefühlvollen und mit einer immer zum richtigen Zeitpunkt nachlassenden Intensität, kann ich auch mit Abstand immer noch spüren. Mal lutschte sie an meinem Schwanz, dann wieder mit der Zunge den Schaft hinab. Dann wieder saugend und mit der Zunge am Kranz spielend. Und dieser Blick aus diesen wunderschönen Augen, wahnsinnig macht einen Mann das ohnehin schon, doch das war wirklich eine aus meiner Sicht herausragende Gespielin.
Ich bedeutet Ihr es nun endlich zum Ende zu bringen. Sie wichste zärtlich weiter und so schoss es mir mit einem Mal heraus. Ich dachte, mir fliegt der Kopf weg, so ein gefühlvolles Blasen und Wichsen und dann dieser Abschluss/Schuss.
Da ich nun überhaupt nicht daran dachte mein Haupt in dieser Entspannungsphase vom Laken zu erheben fragte ich nach, ob ich noch ein wenig bleiben könne. Natürlich, sagte sie leicht grinsend, kein Problem.
Mir ging im Kopf herum, dass ich mir die Gelegenheit diese Frau einmal ausführlich zu bewegen nicht entgehen lassen wollte. Der erste Druck war abgebaut und so sollte eine ausgiebige Einlage folgen. Ich grinste bei diesem Gedanken und sie schien meine Mine auch zu deuten. Und was für ein Anblick auf diesen Körper, die schönen Augen, die wirklich natürlichen und schönen Brüste deren Nippel leicht nach oben standen und diese wohlriechende und schöne Muschi, was will ein Mann eigentlich noch mehr.
Richtig, das Bewegungsprogramm zur Finalisierung bringen. Doch diese Geschichte bedarf noch ein wenig mehr Zeit zum schreiben und will dann auch ausreichend formuliert werden.
Gruss vom
Stern
Sie wusste was sie tat, ganz genau und mit einer derartig gefühlvollen und mit einer immer zum richtigen Zeitpunkt nachlassenden Intensität, kann ich auch mit Abstand immer noch spüren. Mal lutschte sie an meinem Schwanz, dann wieder mit der Zunge den Schaft hinab. Dann wieder saugend und mit der Zunge am Kranz spielend. Und dieser Blick aus diesen wunderschönen Augen, wahnsinnig macht einen Mann das ohnehin schon, doch das war wirklich eine aus meiner Sicht herausragende Gespielin.
Ich bedeutet Ihr es nun endlich zum Ende zu bringen. Sie wichste zärtlich weiter und so schoss es mir mit einem Mal heraus. Ich dachte, mir fliegt der Kopf weg, so ein gefühlvolles Blasen und Wichsen und dann dieser Abschluss/Schuss.
Da ich nun überhaupt nicht daran dachte mein Haupt in dieser Entspannungsphase vom Laken zu erheben fragte ich nach, ob ich noch ein wenig bleiben könne. Natürlich, sagte sie leicht grinsend, kein Problem.
Mir ging im Kopf herum, dass ich mir die Gelegenheit diese Frau einmal ausführlich zu bewegen nicht entgehen lassen wollte. Der erste Druck war abgebaut und so sollte eine ausgiebige Einlage folgen. Ich grinste bei diesem Gedanken und sie schien meine Mine auch zu deuten. Und was für ein Anblick auf diesen Körper, die schönen Augen, die wirklich natürlichen und schönen Brüste deren Nippel leicht nach oben standen und diese wohlriechende und schöne Muschi, was will ein Mann eigentlich noch mehr.
Richtig, das Bewegungsprogramm zur Finalisierung bringen. Doch diese Geschichte bedarf noch ein wenig mehr Zeit zum schreiben und will dann auch ausreichend formuliert werden.
Gruss vom
Stern
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Aristoteles