03.10.2007, 17:50
Episode 6: Reinschnuppern - Nong / Thai @ Neptune II, 98 108 Jaffe Road
Kontaktdaten:
Neptune II Pub & Disco
98-108 Jaffe Road, Basement
Wan Chai, Hongkong. China
Tel. : 28652238
Mittwoch morgens, 6 Uhr, Hongkong International Airport : überpünktlich landet der Flieger, das Gepäck ist auch mitgekommen ; es kann losgehen. Auf der Suche nach meinem Hoteltransfer trete ich kurz vor die Tore des Flughafens. Bumms, macht es: alles zwar noch dunkel, trotzdem aber ca. 30 Grad Lufttemperatur mit ca. 100 % Luftfeuchtigkeit. Das kann ja heiter werden...
Nach diesem ersten Schock und Schweißausbruch finde ich mich doch schnell zurecht und werde wie geplant transferiert zu meinem Hotel auf Hongkong Island (Novotel Century, in der Jaffe Road, gebucht auf Empfehlung des Kollegen ORAL, wegen der exzellenten Lage...
). Die ersten Eindrücke, alleine bei der Fahrt vom Airport zum Hotel, sind überwältigend für einen Erstbesucher: was eine Stadt...
Nach dem Einchecken im Hotel und kurzer Akklimatisierung (air condition ist in HK zwingend notwendig!) mache ich einen ersten Rundgang um den Block meines Hotels. Direkt zwei oder drei Häusereingänge weiter entdecke ich die ersten Bars, Wan Chai ist in Hongkong eine bekannte Ecke fürs Nachtleben. Da es aber gerade erst später Mittag ist, ist noch tote Hose. Außerdem wurde ich explizit gewarnt vor diesen Bars mit Anreißerinnen; da gibt es sehr viel besseres...
Diese besseren Locations fand ich dann auf meinem Rundgang auch sehr schnell: ans Herz gelegt wurde mir Fenwicks (Fenwick Street, Ecke Lockhard Road), die Laguna Bar (Fenwick Street, Kam Chung Building) und in erster Linie Neptune II (98-108 Jaffe Road). Alle drei Locations waren schnell gefunden, alle in ca. 500 Meter Entfernung vom Hotel, perfekt. Zufrieden machte ich mich auf den Rückweg, um für den bevorstehenden Abend Kräfte zu sammeln, nach dem langen Flug.
Nach schönem Relaxen am Hotelpool, Surfen im Internet, einer ersten kleinen asiatischen Stärkung musste ich mich dann entscheiden: ziehst Du trotz Müdigkeit heute schon los oder gönnst Du Dir einen Abend Durchschnaufen?. Unsicher war ich wegen der offiziellen Rahmenbedingungen in China, respektive Hongkong. Und leider war der Kollege zwecks persönlicher Einweisung aktuell nicht vor Ort; seine Rückkehr nach HK war erst für Donnerstag, spät nachts avisiert. Da ich aber nur drei Nächte in Hongkong verweilen durfte, war die Antwort schnell gefunden; es hieß, auf keinen Fall etwas zu verpassen. Also auf eigene Faust durchschlagen und, falls mir das über den Kopf wachsen sollte, den geordneten Rückzug aus der Bar antreten...
Frisch geduscht, rasiert und doch etwas nervös machte ich mich gegen 21.30 Uhr auf den Weg aus dem Hotel. Das Ziel für den ersten Versuch war klar: Neptune. Allerdings war es gar nicht so einfach, dort hinzugelangen. Kaum aus dem Hotel heraus führte mich der Weg, wie am Mittag, vorbei an diesen Oben-ohne-Bars mit den Anreißerinnen. LADY-BAR here, you wanne come in?, wurde ich penetrant angesprochen. Ja, sapperlott, denken die denn, jede Langnase ist nur hier, um zu poppen? Oder sieht man mir mein Hobby langsam an?
Ich ignorierte sämtliche Avancen und dachte, so durchzukommen. Weit gefehlt: ein energischer Griff an meinem Unterarm versuchte, mich vom Weg abzubringen.
Ganz schön heftig zog mich Madame, mit letzter Kraft nur gelang es mir, mich wieder freizumachen. Abgefahren, das, dagegen ist St. Pauli sicher gesittet? 
Innerlich in mich rein grinsend, setzte ich meinen Weg fort. Und fast ohne weitere Störung erreichte ich den Eingang zu meiner Destination (o.k., eine gar nicht mal unhübsche asiatische Maid sprach mich noch auf dem Weg wegen massach an...). Die Nervosität bei mir stieg nochmals an; kurz ein Herz gefasst, und rein in den Laden, die Treppe runter...
Relativ dunkel da unten; nicht übervoll. Auf den ersten Blick eine ganz normale Bar. Ich guckte mich kurz um, um mir einen Überblick zu verschaffen. Und auf den zweiten Blick hat das Ganze dann eher Ähnlichkeit mit einem FKK-Club in Deutschland, jedoch mit angezogenen Männlein und Weiblein: hier und dort Pärchen, die sich gefunden hatten, dazwischen Männlein, alleine oder in kleinen Gruppen, die sich unterhalten und dabei suchend den Blick schweifen lassen; dazu Mädels, meist in kleinen Grüppchen, die aufmerksam die Männern mustern und Neuankömmlinge scannen. Kurz gesagt: jeder weiß, was hier Sache ist. Abgefahren...
Insgesamt sicherlich 30 oder 40 Mädels, anscheinend alle available. 
Ich drehte also unter aufmerksamen Blicken eine erste Runde, auch in den hinteren Bereich, wo der Dancefloor ist, um letztendlich mit Glück einen freien Platz am Tresen zu finden. Ich bestellte mir ein kleines Bierchen (zivil bepreist für unsere Verhältnisse, ich meine, ca. 40 HKD, was ungefähr 4 Euro entspricht). Mal gucken, wie sich das entwickelt. Ich ließ den Blick schweifen und entdeckte sofort ein zuckersüßes asiatisches Mädel, gegenüber am Tresen hinter der Bar. Oh ja, die würde mir seeehr gefallen, dachte ich so bei mir. Nicht ganz im Klaren, wie nun der Ablauf genau ist, versuchte ich, wie in Clubs gelernt, per Blick Kontakt herzustellen, um Interesse zu signalisieren. Das dauerte auch nicht lange, da fiel ich der Maid auf. Blick hin, Blick her; ich kniff ihr ein Auge zu, sie kniff zurück. Das lief gut. Ich wusste nur nicht, ob ich jetzt zu ihr gehen sollte, oder ob sie von sich aus käme. Gerade hatte ich mich zum Aufstehen entschieden, da wurde ich sanft am Arm gezupft (kein Vergleich zu der Bar-Anreißerin vorher
) und ein nettes asiatisches Mädel sprach mich an. Mhh, ärgerlich, da optisch das Gegenüber sicherlich mehr meinem Typus entsprach. Aber man ist ja nicht unhöflich, gerade so im Ausland... Ich entschloss mich, ein wenig netten Smalltalk zu halten, um diese Madame dann später leider vertrösten zu müssen. Ein nettes Gespräch auf englisch begann, wobei ich versuchte, ein gewisses Desinteresse zu signalisieren, indem ich häufiger wieder Blickkontakt mit der Beauty-Queen gegenüber suchte, dabei der Queen durch Schulterzucken signalisierend, dass ich eigentlich lieber zu ihr wollte. Doch plötzlich, nach zwei Minuten, als ich erneut zur Queen gucken wollte, stellte ich erschrocken fest: die ist ja weg! Da war wohl ein anderer zielstrebiger und schneller als ich...
Shit...
Also widmete ich mich dann doch intensiver meiner Gesprächspartnerin, die es sich dann bei mir auf dem Schoß bequem machte. Nong hieß sie, kam aus Thailand und ist, wie wohl sehr viele Mädels im Neptune, für drei Monate in Hongkong, um mit Touristen-Visum Geld zu verdienen. Wir schnackten sehr nett ein bisschen, bis die entscheidende Frage kam: you mind to buy me a drink? Kurz nachgedacht, ob ich hier investieren wolle, antwortete ich sure. Nong orderte sich eine Margherita, Kostenpunkt ca. 50 HKD = ca. 5 Euro. Akzeptabel. Der Drink wurde geliefert und bei mir abkassiert. Und ehe ich mein angetrunkenes Bier geleert hatte, war auch schon Luft im Glas. Schnell wurde eine zweite Runde für uns beide organisiert. Dann wurden wir langsam geschäftlich. Nong sprach mich auf meine für sie erkennbare Nervosität an; da hatte sie durchaus recht: das erste Mal im Ausland, das erste Mal damit auch im fremdsprachigen Ausland, das erste Mal im eigenen Hotel, das erste Mal in einem Land, in dem unser Hobby eigentlich illegal ist: da macht man sich schon Gedanken, ob man da wieder heil aus der Chose herauskommt. Beruhigende Worte von Nong nahmen mir die Anspannung, so dass wir in Preisverhandlungen einsteigen konnten: the price is 2000 HKD for the whole night, wurde ich aufgeklärt. Hehehe: mit einem Grinsen klärte ich Madame auf, dass ich von einem Kumpel gebrieft sei, dass the whole night nicht mehr als 1000, höchstens 1200 HKD kosten sollen. Ich bot also 1200; und nach kurzem Nachdenken und etwas traurigem Blick kam o.k.
Der erste Test war also schon mal bestanden.
Nachdem wir die zweite Runde Getränke aufgezehrt hatten, schon mit netten Fummeleien und Reibens von Seiten Nongs auf meinem Schoß :p , machten wir uns dann auch schnell auf den Weg. Youve got condoms?, wurde ich gefragt; ich bejahte, hatte ich mich auf dem mittäglichen Rundgang damit doch eingedeckt. Man weiß ja nie, was kommt. Vor der Bar fingen wir ein Taxi ab für die 500 Meter zum Hotel: war mir ganz recht, dass ich nicht erneut vor den Anreißer-Bars mit Begleitung vorbeistolzieren musste, und ein Taxi kostet, wie in China überall, eh so gut wie nichts für uns Europäer. Vor dem Hotel stiegen wir aus; und mit Puls bei mir sicherlich um die 180 schmuggelten wir uns an der Lobby vorbei; nichts passierte, keiner hielt uns zurück, keine verhaftete mich, stattdessen wurde uns freundlich eine gute Nacht gewünscht (da war es vielleicht 23.30 Uhr). Auf dem Zimmer fiel mir ein Stein vom Herzen; jetzt konnte ich durchatmen...
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End of Part 1
Kontaktdaten:
Neptune II Pub & Disco
98-108 Jaffe Road, Basement
Wan Chai, Hongkong. China
Tel. : 28652238
Mittwoch morgens, 6 Uhr, Hongkong International Airport : überpünktlich landet der Flieger, das Gepäck ist auch mitgekommen ; es kann losgehen. Auf der Suche nach meinem Hoteltransfer trete ich kurz vor die Tore des Flughafens. Bumms, macht es: alles zwar noch dunkel, trotzdem aber ca. 30 Grad Lufttemperatur mit ca. 100 % Luftfeuchtigkeit. Das kann ja heiter werden...
Nach diesem ersten Schock und Schweißausbruch finde ich mich doch schnell zurecht und werde wie geplant transferiert zu meinem Hotel auf Hongkong Island (Novotel Century, in der Jaffe Road, gebucht auf Empfehlung des Kollegen ORAL, wegen der exzellenten Lage...

Nach dem Einchecken im Hotel und kurzer Akklimatisierung (air condition ist in HK zwingend notwendig!) mache ich einen ersten Rundgang um den Block meines Hotels. Direkt zwei oder drei Häusereingänge weiter entdecke ich die ersten Bars, Wan Chai ist in Hongkong eine bekannte Ecke fürs Nachtleben. Da es aber gerade erst später Mittag ist, ist noch tote Hose. Außerdem wurde ich explizit gewarnt vor diesen Bars mit Anreißerinnen; da gibt es sehr viel besseres...
Diese besseren Locations fand ich dann auf meinem Rundgang auch sehr schnell: ans Herz gelegt wurde mir Fenwicks (Fenwick Street, Ecke Lockhard Road), die Laguna Bar (Fenwick Street, Kam Chung Building) und in erster Linie Neptune II (98-108 Jaffe Road). Alle drei Locations waren schnell gefunden, alle in ca. 500 Meter Entfernung vom Hotel, perfekt. Zufrieden machte ich mich auf den Rückweg, um für den bevorstehenden Abend Kräfte zu sammeln, nach dem langen Flug.
Nach schönem Relaxen am Hotelpool, Surfen im Internet, einer ersten kleinen asiatischen Stärkung musste ich mich dann entscheiden: ziehst Du trotz Müdigkeit heute schon los oder gönnst Du Dir einen Abend Durchschnaufen?. Unsicher war ich wegen der offiziellen Rahmenbedingungen in China, respektive Hongkong. Und leider war der Kollege zwecks persönlicher Einweisung aktuell nicht vor Ort; seine Rückkehr nach HK war erst für Donnerstag, spät nachts avisiert. Da ich aber nur drei Nächte in Hongkong verweilen durfte, war die Antwort schnell gefunden; es hieß, auf keinen Fall etwas zu verpassen. Also auf eigene Faust durchschlagen und, falls mir das über den Kopf wachsen sollte, den geordneten Rückzug aus der Bar antreten...

Frisch geduscht, rasiert und doch etwas nervös machte ich mich gegen 21.30 Uhr auf den Weg aus dem Hotel. Das Ziel für den ersten Versuch war klar: Neptune. Allerdings war es gar nicht so einfach, dort hinzugelangen. Kaum aus dem Hotel heraus führte mich der Weg, wie am Mittag, vorbei an diesen Oben-ohne-Bars mit den Anreißerinnen. LADY-BAR here, you wanne come in?, wurde ich penetrant angesprochen. Ja, sapperlott, denken die denn, jede Langnase ist nur hier, um zu poppen? Oder sieht man mir mein Hobby langsam an?



Innerlich in mich rein grinsend, setzte ich meinen Weg fort. Und fast ohne weitere Störung erreichte ich den Eingang zu meiner Destination (o.k., eine gar nicht mal unhübsche asiatische Maid sprach mich noch auf dem Weg wegen massach an...). Die Nervosität bei mir stieg nochmals an; kurz ein Herz gefasst, und rein in den Laden, die Treppe runter...
Relativ dunkel da unten; nicht übervoll. Auf den ersten Blick eine ganz normale Bar. Ich guckte mich kurz um, um mir einen Überblick zu verschaffen. Und auf den zweiten Blick hat das Ganze dann eher Ähnlichkeit mit einem FKK-Club in Deutschland, jedoch mit angezogenen Männlein und Weiblein: hier und dort Pärchen, die sich gefunden hatten, dazwischen Männlein, alleine oder in kleinen Gruppen, die sich unterhalten und dabei suchend den Blick schweifen lassen; dazu Mädels, meist in kleinen Grüppchen, die aufmerksam die Männern mustern und Neuankömmlinge scannen. Kurz gesagt: jeder weiß, was hier Sache ist. Abgefahren...


Ich drehte also unter aufmerksamen Blicken eine erste Runde, auch in den hinteren Bereich, wo der Dancefloor ist, um letztendlich mit Glück einen freien Platz am Tresen zu finden. Ich bestellte mir ein kleines Bierchen (zivil bepreist für unsere Verhältnisse, ich meine, ca. 40 HKD, was ungefähr 4 Euro entspricht). Mal gucken, wie sich das entwickelt. Ich ließ den Blick schweifen und entdeckte sofort ein zuckersüßes asiatisches Mädel, gegenüber am Tresen hinter der Bar. Oh ja, die würde mir seeehr gefallen, dachte ich so bei mir. Nicht ganz im Klaren, wie nun der Ablauf genau ist, versuchte ich, wie in Clubs gelernt, per Blick Kontakt herzustellen, um Interesse zu signalisieren. Das dauerte auch nicht lange, da fiel ich der Maid auf. Blick hin, Blick her; ich kniff ihr ein Auge zu, sie kniff zurück. Das lief gut. Ich wusste nur nicht, ob ich jetzt zu ihr gehen sollte, oder ob sie von sich aus käme. Gerade hatte ich mich zum Aufstehen entschieden, da wurde ich sanft am Arm gezupft (kein Vergleich zu der Bar-Anreißerin vorher


Also widmete ich mich dann doch intensiver meiner Gesprächspartnerin, die es sich dann bei mir auf dem Schoß bequem machte. Nong hieß sie, kam aus Thailand und ist, wie wohl sehr viele Mädels im Neptune, für drei Monate in Hongkong, um mit Touristen-Visum Geld zu verdienen. Wir schnackten sehr nett ein bisschen, bis die entscheidende Frage kam: you mind to buy me a drink? Kurz nachgedacht, ob ich hier investieren wolle, antwortete ich sure. Nong orderte sich eine Margherita, Kostenpunkt ca. 50 HKD = ca. 5 Euro. Akzeptabel. Der Drink wurde geliefert und bei mir abkassiert. Und ehe ich mein angetrunkenes Bier geleert hatte, war auch schon Luft im Glas. Schnell wurde eine zweite Runde für uns beide organisiert. Dann wurden wir langsam geschäftlich. Nong sprach mich auf meine für sie erkennbare Nervosität an; da hatte sie durchaus recht: das erste Mal im Ausland, das erste Mal damit auch im fremdsprachigen Ausland, das erste Mal im eigenen Hotel, das erste Mal in einem Land, in dem unser Hobby eigentlich illegal ist: da macht man sich schon Gedanken, ob man da wieder heil aus der Chose herauskommt. Beruhigende Worte von Nong nahmen mir die Anspannung, so dass wir in Preisverhandlungen einsteigen konnten: the price is 2000 HKD for the whole night, wurde ich aufgeklärt. Hehehe: mit einem Grinsen klärte ich Madame auf, dass ich von einem Kumpel gebrieft sei, dass the whole night nicht mehr als 1000, höchstens 1200 HKD kosten sollen. Ich bot also 1200; und nach kurzem Nachdenken und etwas traurigem Blick kam o.k.

Nachdem wir die zweite Runde Getränke aufgezehrt hatten, schon mit netten Fummeleien und Reibens von Seiten Nongs auf meinem Schoß :p , machten wir uns dann auch schnell auf den Weg. Youve got condoms?, wurde ich gefragt; ich bejahte, hatte ich mich auf dem mittäglichen Rundgang damit doch eingedeckt. Man weiß ja nie, was kommt. Vor der Bar fingen wir ein Taxi ab für die 500 Meter zum Hotel: war mir ganz recht, dass ich nicht erneut vor den Anreißer-Bars mit Begleitung vorbeistolzieren musste, und ein Taxi kostet, wie in China überall, eh so gut wie nichts für uns Europäer. Vor dem Hotel stiegen wir aus; und mit Puls bei mir sicherlich um die 180 schmuggelten wir uns an der Lobby vorbei; nichts passierte, keiner hielt uns zurück, keine verhaftete mich, stattdessen wurde uns freundlich eine gute Nacht gewünscht (da war es vielleicht 23.30 Uhr). Auf dem Zimmer fiel mir ein Stein vom Herzen; jetzt konnte ich durchatmen...
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End of Part 1