Wenn einer eine Reise tut–Kap. 2: Introducing Asia–3 abgefahrene Nächte in Hongkong
Wir setzten uns kurz hin, genehmigten uns noch Flüssiges aus der Minibar, um dann durchzustarten. Nong fragte nach Vorkasse; als ich sagte, mein Kumpel meinte, das sei unüblich, einigten wir uns auf eine hälftige Anzahlung. Also entledigte ich mich zuerst 600 HKDs; danach entledigten wir uns beide unserer Kleidung.

Nong ist aus Thailand, wie gesagt; ca. 30 Jahre alt (schwer zu schätzen). 1,60m groß, lange, dunkel Haare, eine 36-er-Figur, B-Cups, nicht sonderlich straff mit ausgeprägten Nippeln. Die Aussage, dass alle Asiaten gleich aussehen, ist zwar totaler Humbug, eine präzise Beschreibung zwecks Unterscheidung fällt mir allerdings schwer, da die objektiven Aussehensmerkmale alle irgendwie gleich sind. Sorry for that, die Beschreibungen in den nächsten Berichten fallen damit leider alle ziemlich gleich aus...

Wir gingen dann zusammen zuerst unter die Dusche. Ich glaube, der Architekt des Hotels hat beim Bau an uns gedacht, erstreckte sich die Dusche doch fast über eine gesamte Badezimmerwand, als ob das für gemeinsames Duschvergnügen gedacht sei... Gegenseitiges Einseifen, knutschen, strreicheln... Herrlich. Schnell kam bei mir phantastische Stimmung auf, obwohl Nongs Optik durch die aufgezogene Duschkappe (gibt es in jedem Hotel in China) leicht entstellt war. So duschten wir ewige Zeiten, ZKs austauschend, ehe zum Abschluss Nong mit einem sanften Blowjob begann, ganz sanft und zärtlich, wunderbar. Fortsetzen wollte ich dann aber doch lieber auf dem geräumigen Doppelbett. Wir trockneten uns also ab und machten es uns auf der großen Spielwiese gemütlich. Schnell fiel von mir der allerletzte Stress ab; es begann ein sehr nette Kuschelnummer: streicheln, ZKs, Körperküsse, FO, EL, alles dabei, überzeugend vorgetragen, vielleicht sogar etwas zu bemüht, um mir alles recht zu machen; das hinterließ einen sehr professionellen Eindruck. Aus dem Nachttisch wurde dann ein Gummi hervorgezogen; und Nong begann im Reiter, langsam, ruhig, wie es mir gefällt. Zuerst keinerlei akustischen Begleitsymptome, was sich aber im Verlaufe noch sehr änderte. Nach und nach beschleunigte Madame ihren Ritt, so dass erste Blitze bei mir zuckten. Schnell schlug ich einen Wechsel vor, der mich „on top“ brachte. Hier konnte ich einigermaßen die Kontrolle über mich innehalten, ehe zum Finale, feuchte ZKs austauschend, die erste Runde von beidseitigem, lautem Gestöhne begleitet, ein furioses Ende fand. „Welcum to Asia“, grinste mich Nong an, geile Sache. Kurz hopsten wir zum Frischmachen nochmals unter die Dusche, ehe mich Madame auf das Bett dirigierte. Wie bei Mama zu Hause kümmerte sich Nong noch um meine in die Ecke gefeuerten Klamotten, die sie nett im Schrank drapierte. Was dann folgte, war eine ca. 45-minütige Thai-Massage vom Feinsten, total entspannend und anregend, um neue Kräfte zu sammeln. Zum Abschluss, inzwischen längst wieder in Rückenlage, wurde auch der kleine Mann mitmassiert. Schnell zeigte der sich einsatzbereit für neue Taten, was Nong augenzwinkernd erfreute. So widmete sich die Kleine dem Kleinen wieder oral, zu Beginn sanft, wie in Runde 1, nach und nach jedoch heftiger. Ich begann zu zucken... „This time I wanna taste your cum“, flüsterte Nong mir zu. Normal mache ich FT eigentlich fast nie, aber wenn Madame darum bittet? Big Grin Das war dann eine harte Aufgabe für sie, braucht das bei mir doch immer eine ziemlich lange Zeit. Doch in einem heftigen Schlussspurt brachte sie mich über den point of no return, so dass ich mich wild pulsierend meinem Schicksal ergab. Beachtlich, was da noch für eine Ladung im Speicher war Big Grin Und ein Anblick, pornolike, wie sich Nong davon ein bisschen über das Gesicht laufen ließ, ehe sie zur Entsorgung erneut Richtung Bad verschwand.

Ich war total k.o., fertig für den Tag. Die Uhr zeigte mittlerweile 2.30 Uhr, der Flug und das Date steckten mir mächtig in den Knochen. Ich signalisierte, nun schlafen zu wollen, was Nong, anscheinend etwas überrascht, mit „traurigem Blick“ trotzdem genehmigte. Für den nächsten Tag war ein erster Termin angesetzt, so dass ich sagte, relativ früh aufstehen zu müssen. Kurz redeten wir noch, ehe uns, eng kuschelnd, die Äuglein zufielen...

Wach wurde ich gegen 6.30 Uhr, als ich merkte, wie eine Hand meine kleinen Mann sanft streichelte. Gibt es was Schöneres? :p Schnell kam wieder Leben in meinen kompletten Körper; es begann ein deja-vu der ersten Runde der Nacht, mit einem total erleichternden Finale. So könnte jeder Tag beginnen...

Nong duschte dann noch kurz, meinte dann zu mir „you want me to go now?“, was ich bejahte. Also wurde die zweite Hälfte des Salärs übergeben und Madame entschwand, nachdem sie mir ihre Kontaktdaten aufgeschrieben hatte; vielleicht sieht man sich ja wieder?

Wieder alleine im Hotelzimmer checkte ich kurz, ob die nicht im Safe verstauten Wertsachen noch alle vorhanden waren. Waren sie, puuh. Einzig verschwunden waren sämtliche Hygiene-Gegenstände (Seife, Duschschaum etc.) des Hotels im Bad; sowie die überzähligen Kondome aus dem Nachttisch. Das war ok so, Kondome hatte ich noch genügend, Hygiene-Gegenstände füllte das Hotel im Laufe des Tages wieder auf. Entspannt und rundum zufrieden konnte ich also das Arbeitswerk des Tages in Hongkong starten...

Fazit: die anfänglichen Sorgen waren komplett unbegründet; völlig problemlos entwickelte sich hier ein Hammer-Date, overnight, für nicht ganz 120 Euro, mit allen gewünschten Features. So was Abgefahrenes...

Klar, dass da am nächsten Tag eine B-Probe erfolgen musste... Big Grin

Gruß

Magic

(der das sensationell fand...)
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
Wenn einer eine Reise tut–Kap. 2: Introducing Asia–3 abgefahrene Nächte in Hongkong - von magic_one - 03.10.2007, 17:51