05.10.2007, 09:37
Ich habe mir den Geiszstall nun auch angesehen. Das war mehr eine Notlösung. Vorher hatte ich das Schneckenhaus besucht, um mit Pia eine Runde zu drehen. Da mich ihr unfreundliches Wesen aber total abgeturnt hatte, bin ich zum Geizstall weitergefahren.
Lokation: Klein, eng, Umkleideraum aber i.O. Wenn Gäste die Kippen in die Ecke schmeißen, hilft auch dauerndes Putzen nichts. Das Bett im Einzelzimmer ist völlig im Arsch, man spürt jede Feder einzeln und findet keinen Halt beim Ficken darauf. Die Bettbezüge waren löchrig, habe nicht gesehen dass die während meines 3-stündigen Besuchs gewechselt wurden. Sauna ist i.O. und gut dafür, am Ende des Besuchs den Teer und Qualm der von den Mädchen reichlich genossenen Zigaretten wieder von der Haut zu schwitzen. Die Bude ist qualmig, für Nichtraucher ein Problem. Richtig problematisch wird das, wenn das Alibi Kneipe in Zukunft wegen Rauchverbots wegfällt. Handtücher frisch, noch trocknerwarm, immer reichlich da. Sanitäre Einrichtung ist nicht der Hit, erst recht nicht die Dusche im Damenklo. Schlechter als z.B. ein öffentliches Schwimmbad ist es aber auch nicht, man kann Kritik an diesen Dingen auch übertreiben.
Positiv: Die wirklich freundliche Thekendame, die auch mal ein Wort mit einem sprach, wenn sie nicht beschäftigt war. Sie hat mich auch reichlich und freundlich mit alkoholfreien Getränken versorgt.
Negativ: Susanna und Tina liefen mit sauertöpfischer Miene herum, dass man jede Lust verlor. Sie sind wohl auch als "Aufsicht" tätig. Für die Mädchen im Geizstall scheint es eine ganze Menge Regeln zu geben, die zu beachten sind. So locker wie man meint ist dort nichts.
Mit Susanna habe ich gefickt, sie arbeitet extrem abspritzorientiert und versucht es schnell hinter sich zu bringen. Da war sie bei mir falsch, ich habe sie bis zur Erschöpfung wirbeln lassen und gedacht "ätsch, ich hebe mirs auf".
Mit Tina hatte ich gleich Knatsch, Aktion abgebrochen. Dann zu Nicole. Der Hammer, sie brach die Aktion nach 3 Mintuen ab, da sie von Tina zum Aufhören instruiert wurde. Angeblich seien zu viele Frauen da und sie müsse nun Feierabend machen.
Mir schwante Böses, nämlich dass ich völlig unbefriedigt die Lokation wieder verlassen würde. Die Rettung kam dann aber mit Nicki, die wirklich sehr freundlich war und mit der ich eine schöne Zeit hatte. Auch Angelina gesellte sich hinzu und ließ sich ordentlich im Doggy vögeln, während mir Nicki mit weit geöffneten Beinen und ihren Tittchen weiter einheizte. Nickis Titten haben dann Bekanntschaft mit meinen potenziellen Erben gemacht.
Angeblich ist es im Geizstall gerne gesehen, etwas Gespräche zu führen und erst dann zum Ficken überzugehen. Das wollte ich tun, aber da bin ich aufgefallen. Ich wurde von einer weiteren Dame regelrecht ausgelacht, ich hätte doch gerade erst und könne so schnell doch bestimmt nicht schon wieder. Das war richtig, trotzdem fand ich den Hinweis nicht nett. Noch weniger nett fand ich die nun getroffene Aussage, es seien zu wenige Frauen da und sie müsste sich nun um die Vielzahl der anderen Männer (15:5) kümmern. Waren es zunächst also zuviele Frauen im Haus, waren es eine Stunde später zu wenige. Eine bemerkenswerte Personaldisposititon, zumal Nicole nun die ganze Zeit qualmend an der Theke stand.
Fazit: Für 100 Euro habe ich meinen Spaß gehabt, Nicki und Angelina sowie der Thekendame sei Dank, sie haben den Abend gerettet. Den Rest der Geschichte kann man vergessen. Es war nicht richtig gut, es war nicht richtig schlecht, es ist keine Wiederholung wert.
Metallfan
Lokation: Klein, eng, Umkleideraum aber i.O. Wenn Gäste die Kippen in die Ecke schmeißen, hilft auch dauerndes Putzen nichts. Das Bett im Einzelzimmer ist völlig im Arsch, man spürt jede Feder einzeln und findet keinen Halt beim Ficken darauf. Die Bettbezüge waren löchrig, habe nicht gesehen dass die während meines 3-stündigen Besuchs gewechselt wurden. Sauna ist i.O. und gut dafür, am Ende des Besuchs den Teer und Qualm der von den Mädchen reichlich genossenen Zigaretten wieder von der Haut zu schwitzen. Die Bude ist qualmig, für Nichtraucher ein Problem. Richtig problematisch wird das, wenn das Alibi Kneipe in Zukunft wegen Rauchverbots wegfällt. Handtücher frisch, noch trocknerwarm, immer reichlich da. Sanitäre Einrichtung ist nicht der Hit, erst recht nicht die Dusche im Damenklo. Schlechter als z.B. ein öffentliches Schwimmbad ist es aber auch nicht, man kann Kritik an diesen Dingen auch übertreiben.
Positiv: Die wirklich freundliche Thekendame, die auch mal ein Wort mit einem sprach, wenn sie nicht beschäftigt war. Sie hat mich auch reichlich und freundlich mit alkoholfreien Getränken versorgt.
Negativ: Susanna und Tina liefen mit sauertöpfischer Miene herum, dass man jede Lust verlor. Sie sind wohl auch als "Aufsicht" tätig. Für die Mädchen im Geizstall scheint es eine ganze Menge Regeln zu geben, die zu beachten sind. So locker wie man meint ist dort nichts.
Mit Susanna habe ich gefickt, sie arbeitet extrem abspritzorientiert und versucht es schnell hinter sich zu bringen. Da war sie bei mir falsch, ich habe sie bis zur Erschöpfung wirbeln lassen und gedacht "ätsch, ich hebe mirs auf".
Mit Tina hatte ich gleich Knatsch, Aktion abgebrochen. Dann zu Nicole. Der Hammer, sie brach die Aktion nach 3 Mintuen ab, da sie von Tina zum Aufhören instruiert wurde. Angeblich seien zu viele Frauen da und sie müsse nun Feierabend machen.
Mir schwante Böses, nämlich dass ich völlig unbefriedigt die Lokation wieder verlassen würde. Die Rettung kam dann aber mit Nicki, die wirklich sehr freundlich war und mit der ich eine schöne Zeit hatte. Auch Angelina gesellte sich hinzu und ließ sich ordentlich im Doggy vögeln, während mir Nicki mit weit geöffneten Beinen und ihren Tittchen weiter einheizte. Nickis Titten haben dann Bekanntschaft mit meinen potenziellen Erben gemacht.
Angeblich ist es im Geizstall gerne gesehen, etwas Gespräche zu führen und erst dann zum Ficken überzugehen. Das wollte ich tun, aber da bin ich aufgefallen. Ich wurde von einer weiteren Dame regelrecht ausgelacht, ich hätte doch gerade erst und könne so schnell doch bestimmt nicht schon wieder. Das war richtig, trotzdem fand ich den Hinweis nicht nett. Noch weniger nett fand ich die nun getroffene Aussage, es seien zu wenige Frauen da und sie müsste sich nun um die Vielzahl der anderen Männer (15:5) kümmern. Waren es zunächst also zuviele Frauen im Haus, waren es eine Stunde später zu wenige. Eine bemerkenswerte Personaldisposititon, zumal Nicole nun die ganze Zeit qualmend an der Theke stand.
Fazit: Für 100 Euro habe ich meinen Spaß gehabt, Nicki und Angelina sowie der Thekendame sei Dank, sie haben den Abend gerettet. Den Rest der Geschichte kann man vergessen. Es war nicht richtig gut, es war nicht richtig schlecht, es ist keine Wiederholung wert.
Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.