08.10.2007, 17:11
FKK Royal - es(-r) geht aufwärts dank Vero
Also, der Titel bzw. Überschrift von MarcNiceGuy`s Bericht passt z. Zt. wie die Faust aufs Auge.
War am besagten Freitag auch wieder dort und habe einen sehr interessanten und kurzweiligen Abend erlebt.
Ankunft ca. 20:30 Uhr, Parkplatz schon so gut wie voll. Stellte mich in die 2. Reihe, nach mir kam noch ein Auto mit 2 Personen und stellte diese Reihe dann komplett zu. Da ahnte ich schon, dass es nachher im Club noch eine Suche nach einem Autofahrer geben wird, falls nicht gleich wieder jemand aus besagter Reihe rausfährt, bevor dies jemand aus der letzten Reihe tun möchte.
Eintritt bezahlt und auf in den Kampf.
Erstmal auf die Liegewiese und gesichtet, was es alles so zu sichten gibt, einige schöne Girls waren vor Ort.
Auch Gabi entdeckt aber irgendwie schien sie sehr beschäftigt am Anfang, jedenfalls war sie schlagartig lange Zeit von mir nicht mehr zu sehen.
Anschließend, wie schon anfangs befürchtet, lief die Dame von der Rezeption quer durch das Haus und suchte einen Autofahrer, welcher die hintere Reihe dann komplett eingeparkt hat. Beim zweiten versuch, ca. 5 min. später, dann mit Angabe eines Kennzeichens, fand sie wohl auch den Fahrer, der dann im Hessendress? rausgehen und wohl oder übel umparken musste.
Dann hoch an die Bar, mir was zu trinken geholt und wen sah ich, Vero!
Wir begrüssten uns herzlich und ohne grosses Zögern ging es ab aufs Zimmer.
Mit ihr aufs Zimmer zu gehen ist eine todsichere Angelegenheit, da braucht man nichts zu sagen, wie oder was man gerne oder nicht gerne hätte, Vero merkt das sofort und dementsprechend agiert und handelt sie.
Jedenfalls eine supergute geile, halbe Stunde mit ihr erlebt und ich glaube, behaupten zu können, dass ihr es auch gefallen hat. Absolute Klasse, die Frau, sie weiss, was Männer wünschen!
Anschließend wieder an die Theke, das allgemeine Treiben beobachtet, mir noch was zu trinken geholt und wieder runter auf die Liegewiese zum Relaxen und Ausruhen begeben.
Nachdem ich dort einen Platz gefunden hatte, blieb ich auch nicht lange alleine, denn Claudia? aus Rumänien, kurze, schwarze Haare, gesellte sich zu mir, besser gesagt, legte sich gleich auf mich.
Dies tat sie äußerst geschickt und nach weiteren 5 min. sie auf mir wurde es mir doch recht unbequem und heiss und wir begaben uns sogleich auf ein Zimmer.
Dort fing sie sofort mit Französisch an, jedoch mit viel zu viel Zahneinsatz und da sie auch noch recht spitze Zähne hatte, wusste ich im ersten Moment garnicht, wie ich ihr klarmachen sollte, dass diese Behandlung nicht gerade zum persönlichen Wohlbefinden beiträgt. Ihr Deutsch war gleich null, ihr Englisch, obwohl sie behauptete, sie könne es, wenig besser. Also ganz schnell, bevor das Blasen noch bleibende Streifen hinterlässt, nach einer Gummierung gefragt und während sie meinen kleinen Freund luftdicht verpackte, machte sie mir schon gleich klar, dass sie mit der Größe des Verpackten bestimmt Probleme kriegen wird.
So war es dann auch.
Beginn in der Missio, wobei ich äußerst vorsichtig agierte, verzog sie schon ihr Gesicht.
Also sogleich Stellungswechsel, sie nach oben, da kann sie besser dirigieren und es nur so tun, dass sie dabei keine Schmerzen empfindet. Dabei merkte ich, dass sie auch in dieser Stellung mit etwas Schmerzen weitermachte und ich mich sodann auch garnicht weiter beherrschte und es war dann auch recht schnell geschehen, welches sie sichtlich erleichtert mit einem Seufzer und einem befreiten Lächeln quittierte.
Da wir jetzt auch noch genügend Zeit hatten, versuchten wir unsere holprige Kommunikation fortzuführen.
Da fiel mir aufeinmal auf, dass sie Spanisch konnte, zumindest viel besser als englisch und deutsch zusammen. So unterhielten wir uns noch mindestens 10 min. auf Spanisch und jeder von uns hat seine diesbezüglichen Kenntnisse wieder etwas dabei aufgefrischt.
Dann ihr die 50 übergeben, umgezogen und mich auf den Nachhauseweg begeben.
Fazit:
Vero: Wiederholungsgefahr 100 %, sie ist meiner Meinung nach schon der Grund schlechthin, baldigst wieder zum Royal zu fahren.
Die erwähnte Parkplatzproblematik ist auf diesem Schotterparkplatz vorhersehbar, so lange er nicht geteert ist und damit auch Parkbuchten eingezeichnet werden können oder zumindest eine zweite Ausfahrt hergerichtet wird, welches die kostengünstigere Alternative wäre, wird es noch öfter zu solchen Fahzeugfahrersuchaktionen bei entsprechender Frequentierung dieses Platzes kommen.
Claudia: Wiederholungsgefahr 0 %, sie ist wohl ein äußerst nettes, attraktives Mädchen, der Wille war da aber nur unter Schmerzen diesen Job zu bewältigen, wird meines Erachtens nicht lange gut gehen.
Werde bald wieder aufschlagen!
Also, der Titel bzw. Überschrift von MarcNiceGuy`s Bericht passt z. Zt. wie die Faust aufs Auge.
War am besagten Freitag auch wieder dort und habe einen sehr interessanten und kurzweiligen Abend erlebt.
Ankunft ca. 20:30 Uhr, Parkplatz schon so gut wie voll. Stellte mich in die 2. Reihe, nach mir kam noch ein Auto mit 2 Personen und stellte diese Reihe dann komplett zu. Da ahnte ich schon, dass es nachher im Club noch eine Suche nach einem Autofahrer geben wird, falls nicht gleich wieder jemand aus besagter Reihe rausfährt, bevor dies jemand aus der letzten Reihe tun möchte.
Eintritt bezahlt und auf in den Kampf.
Erstmal auf die Liegewiese und gesichtet, was es alles so zu sichten gibt, einige schöne Girls waren vor Ort.
Auch Gabi entdeckt aber irgendwie schien sie sehr beschäftigt am Anfang, jedenfalls war sie schlagartig lange Zeit von mir nicht mehr zu sehen.
Anschließend, wie schon anfangs befürchtet, lief die Dame von der Rezeption quer durch das Haus und suchte einen Autofahrer, welcher die hintere Reihe dann komplett eingeparkt hat. Beim zweiten versuch, ca. 5 min. später, dann mit Angabe eines Kennzeichens, fand sie wohl auch den Fahrer, der dann im Hessendress? rausgehen und wohl oder übel umparken musste.
Dann hoch an die Bar, mir was zu trinken geholt und wen sah ich, Vero!
Wir begrüssten uns herzlich und ohne grosses Zögern ging es ab aufs Zimmer.
Mit ihr aufs Zimmer zu gehen ist eine todsichere Angelegenheit, da braucht man nichts zu sagen, wie oder was man gerne oder nicht gerne hätte, Vero merkt das sofort und dementsprechend agiert und handelt sie.
Jedenfalls eine supergute geile, halbe Stunde mit ihr erlebt und ich glaube, behaupten zu können, dass ihr es auch gefallen hat. Absolute Klasse, die Frau, sie weiss, was Männer wünschen!
Anschließend wieder an die Theke, das allgemeine Treiben beobachtet, mir noch was zu trinken geholt und wieder runter auf die Liegewiese zum Relaxen und Ausruhen begeben.
Nachdem ich dort einen Platz gefunden hatte, blieb ich auch nicht lange alleine, denn Claudia? aus Rumänien, kurze, schwarze Haare, gesellte sich zu mir, besser gesagt, legte sich gleich auf mich.
Dies tat sie äußerst geschickt und nach weiteren 5 min. sie auf mir wurde es mir doch recht unbequem und heiss und wir begaben uns sogleich auf ein Zimmer.
Dort fing sie sofort mit Französisch an, jedoch mit viel zu viel Zahneinsatz und da sie auch noch recht spitze Zähne hatte, wusste ich im ersten Moment garnicht, wie ich ihr klarmachen sollte, dass diese Behandlung nicht gerade zum persönlichen Wohlbefinden beiträgt. Ihr Deutsch war gleich null, ihr Englisch, obwohl sie behauptete, sie könne es, wenig besser. Also ganz schnell, bevor das Blasen noch bleibende Streifen hinterlässt, nach einer Gummierung gefragt und während sie meinen kleinen Freund luftdicht verpackte, machte sie mir schon gleich klar, dass sie mit der Größe des Verpackten bestimmt Probleme kriegen wird.
So war es dann auch.
Beginn in der Missio, wobei ich äußerst vorsichtig agierte, verzog sie schon ihr Gesicht.
Also sogleich Stellungswechsel, sie nach oben, da kann sie besser dirigieren und es nur so tun, dass sie dabei keine Schmerzen empfindet. Dabei merkte ich, dass sie auch in dieser Stellung mit etwas Schmerzen weitermachte und ich mich sodann auch garnicht weiter beherrschte und es war dann auch recht schnell geschehen, welches sie sichtlich erleichtert mit einem Seufzer und einem befreiten Lächeln quittierte.
Da wir jetzt auch noch genügend Zeit hatten, versuchten wir unsere holprige Kommunikation fortzuführen.
Da fiel mir aufeinmal auf, dass sie Spanisch konnte, zumindest viel besser als englisch und deutsch zusammen. So unterhielten wir uns noch mindestens 10 min. auf Spanisch und jeder von uns hat seine diesbezüglichen Kenntnisse wieder etwas dabei aufgefrischt.
Dann ihr die 50 übergeben, umgezogen und mich auf den Nachhauseweg begeben.
Fazit:
Vero: Wiederholungsgefahr 100 %, sie ist meiner Meinung nach schon der Grund schlechthin, baldigst wieder zum Royal zu fahren.
Die erwähnte Parkplatzproblematik ist auf diesem Schotterparkplatz vorhersehbar, so lange er nicht geteert ist und damit auch Parkbuchten eingezeichnet werden können oder zumindest eine zweite Ausfahrt hergerichtet wird, welches die kostengünstigere Alternative wäre, wird es noch öfter zu solchen Fahzeugfahrersuchaktionen bei entsprechender Frequentierung dieses Platzes kommen.
Claudia: Wiederholungsgefahr 0 %, sie ist wohl ein äußerst nettes, attraktives Mädchen, der Wille war da aber nur unter Schmerzen diesen Job zu bewältigen, wird meines Erachtens nicht lange gut gehen.
Werde bald wieder aufschlagen!