09.10.2007, 16:41
Hi,
vielleicht kann ich Auswärtiger hier helfen. Ich war vor einer Woche in Frankfurt und bin dabei natürlich auch in der BG vorbei. In BG 1 war ich schwer enttäuscht, da hat wohl die Qualität mehr als nachgelassen: Früher immer einige Topgirls, heute nichts mehr dabei. Die BG 7-9 war noch nie was besonderes. In BG 27 gefielen mir Zi 14 eine scharfe Blonde mit ordentlichen Brüsten (aber schnellem Service, Lily?), Zi 26 eine nette Dunkelhaarige und Zi 43 Marina. In der BG 29 gab es die Auswahl zwischen Clara aus Spanien (1. OG Zi 3) und Erika im 4. OG im Zimmer 6 (F). Da alle, die ich auf meiner Liste hatte, nicht da oder besetzt waren, bin ich zu ihr, da ich mich erinnern konnte, dass es hier viele gute Berichte über sie gibt.
Es war eindeutig Erika, denn ihre Katze/Leopard über der rechten Arschbacke ist ein klares Erkennungszeichen. Sie käme aus Bulgarien (könnte stimmen, denn aus Norwegen ist sie sicher nicht), 23 Jahre alt und seit drei Jahren hier vor Ort. Das könnte, nachdem was ich gelesen habe, so stimmen. Sie trug kniehohe schwarze Stiefel, die sie anbehielt, sowie einen klitzekleinen String und einen dafür großen BH mit kleinen Brüsten darin. Ich habe mit ihr das Programm für 25 ausgemacht und angefangen, mich auszuziehen. Sie zog den BH aus, hervor kamen schöne kleine Brüste, deren Warzen relativ hell waren und in der Mitte eine Vertiefung hatten. Im späteren Erregungszustand waren sie klein, fest und dunkel. Dann wollte sie zuerst das Geld haben, welches sie aber auf dem Tisch liegen ließ und zog sich auch den String aus. Ich ging ans Waschbecken zum Säubern. Auf dem Bett kuschelte sie sich an mich und streichelte mich zärtlich, was ich auch gewünscht hatte. Dabei konnte ich sie auch streicheln, an ihre Muschi kam ich dabei allerdings nicht. Das war schon ein guter Beginn, sie ließ sich auch Zeit dabei. Sie streichelte auch die Eilein und Klein-Fritzi wurde ganz groß. Dann wurde gummiert und sie fing an zu blasen. Allerdings lag sie dabei so, dass ich ihr nur den Rücken streicheln konnte, dabei wäre ich gerne an Brüste und Spalte gegangen. Meine Aufforderung dahingehend verstand sie wohl nicht und so ließ ich sie gewähren, da ihr Gebläse auch variantenreich und gut war; mal tief aufgenommen und dann nur den Schaft rauf und runter und auch nie die Eilein vergessen. Ihre Frage nach ficken beantwortete ich mit ja und sie legte sich gleich unaufgefordert in die Missio. Diese Gelegenheit nutzte ich, um ihre festen Brüste zu lecken, denen dies sehr zu gefallen schien. Sie wollte dann, dass ich in sie eindringe und so blieb keine Zeit zur Begutachtung und Bearbeitung ihrer bis auf einen kleinen Strich rasierten Spalte. Da sie was drauf hatte, war das Eindringen kein Problem. Zunächst war es warm und eng, sie hatte die Beine ganz in die Höhe gestreckt, so dass ich gut und tief in sie rein konnte. Dabei dann auch immer wieder ihre Brüste geleckt und gestreichelt, bis sie meine Hand weggeschoben hat. Na, das hat mir schon mal nicht so gefallen. So habe ich sie eine Weile ohne Zeitdruck gestoßen, bis ich den Wunsch nach doggy äußerte. Dies war kein Problem, sie streckte mir ihren knackigen Hintern her und ich lochte ein. Ich hatte dann bald das Gefühl wie auch schon in der Missio, dass sie gar nicht mehr so eng ist. Das ist beim schlanken Körper eigentlich zu erwarten. So konnte ich sie gut ohne erhöhte Abspritzgefahr bei dem geilen Anblick variantenreich nehmen. Das Streicheln des Poloches und auch des Kitzlers hat sie allerdings abgewehrt, ebenso das der Brüste. Allerdings hatte dies den Vorteil, dass sie nun wieder besser gegen hielt und ich sie nun ordentlich von hinten gestoßen habe, bis ich brav das Tütchen gefüllt hatte. Sie machte dies auch ohne murren mit. Als ich schön gekommen war, durfte ich auch noch in Ruhe auszucken, ehe sie ihn rauszog. Es folgte die Entsorgung und die obligatorische Wäsche jeder für sich. Wir haben noch etwas geredet, ehe ich liebevoll mit Bussi auf die Backen verabschiedet wurde.
Es hat mir gefallen bei Erika, ist optisch etwas für meiner Mutter ihren Sohn. Gestört haben mich aber die aufkommenden Nicht-Berührungsmöglichkeiten bei ihr. Kennt ihr das auch bei ihr oder was war da los? Bei einem weiteren Besuch in eurer Stadt würde ich sie mir auch einmal eine halbe Stunde gönnen. Sie ging übrigens mit mir bis vor, wo ich rechts zur Treppe ging und sie links die Tür aufschloss und verschwand. Von dort hatte ich sie vorher auch kommen sehen, denn ihr Zimmer war zu bzw. dann war auch ein anderer Gast bei ihr. So, ist jetzt Licht im Erika-Dschungel?
Gruß Fritzi
vielleicht kann ich Auswärtiger hier helfen. Ich war vor einer Woche in Frankfurt und bin dabei natürlich auch in der BG vorbei. In BG 1 war ich schwer enttäuscht, da hat wohl die Qualität mehr als nachgelassen: Früher immer einige Topgirls, heute nichts mehr dabei. Die BG 7-9 war noch nie was besonderes. In BG 27 gefielen mir Zi 14 eine scharfe Blonde mit ordentlichen Brüsten (aber schnellem Service, Lily?), Zi 26 eine nette Dunkelhaarige und Zi 43 Marina. In der BG 29 gab es die Auswahl zwischen Clara aus Spanien (1. OG Zi 3) und Erika im 4. OG im Zimmer 6 (F). Da alle, die ich auf meiner Liste hatte, nicht da oder besetzt waren, bin ich zu ihr, da ich mich erinnern konnte, dass es hier viele gute Berichte über sie gibt.
Es war eindeutig Erika, denn ihre Katze/Leopard über der rechten Arschbacke ist ein klares Erkennungszeichen. Sie käme aus Bulgarien (könnte stimmen, denn aus Norwegen ist sie sicher nicht), 23 Jahre alt und seit drei Jahren hier vor Ort. Das könnte, nachdem was ich gelesen habe, so stimmen. Sie trug kniehohe schwarze Stiefel, die sie anbehielt, sowie einen klitzekleinen String und einen dafür großen BH mit kleinen Brüsten darin. Ich habe mit ihr das Programm für 25 ausgemacht und angefangen, mich auszuziehen. Sie zog den BH aus, hervor kamen schöne kleine Brüste, deren Warzen relativ hell waren und in der Mitte eine Vertiefung hatten. Im späteren Erregungszustand waren sie klein, fest und dunkel. Dann wollte sie zuerst das Geld haben, welches sie aber auf dem Tisch liegen ließ und zog sich auch den String aus. Ich ging ans Waschbecken zum Säubern. Auf dem Bett kuschelte sie sich an mich und streichelte mich zärtlich, was ich auch gewünscht hatte. Dabei konnte ich sie auch streicheln, an ihre Muschi kam ich dabei allerdings nicht. Das war schon ein guter Beginn, sie ließ sich auch Zeit dabei. Sie streichelte auch die Eilein und Klein-Fritzi wurde ganz groß. Dann wurde gummiert und sie fing an zu blasen. Allerdings lag sie dabei so, dass ich ihr nur den Rücken streicheln konnte, dabei wäre ich gerne an Brüste und Spalte gegangen. Meine Aufforderung dahingehend verstand sie wohl nicht und so ließ ich sie gewähren, da ihr Gebläse auch variantenreich und gut war; mal tief aufgenommen und dann nur den Schaft rauf und runter und auch nie die Eilein vergessen. Ihre Frage nach ficken beantwortete ich mit ja und sie legte sich gleich unaufgefordert in die Missio. Diese Gelegenheit nutzte ich, um ihre festen Brüste zu lecken, denen dies sehr zu gefallen schien. Sie wollte dann, dass ich in sie eindringe und so blieb keine Zeit zur Begutachtung und Bearbeitung ihrer bis auf einen kleinen Strich rasierten Spalte. Da sie was drauf hatte, war das Eindringen kein Problem. Zunächst war es warm und eng, sie hatte die Beine ganz in die Höhe gestreckt, so dass ich gut und tief in sie rein konnte. Dabei dann auch immer wieder ihre Brüste geleckt und gestreichelt, bis sie meine Hand weggeschoben hat. Na, das hat mir schon mal nicht so gefallen. So habe ich sie eine Weile ohne Zeitdruck gestoßen, bis ich den Wunsch nach doggy äußerte. Dies war kein Problem, sie streckte mir ihren knackigen Hintern her und ich lochte ein. Ich hatte dann bald das Gefühl wie auch schon in der Missio, dass sie gar nicht mehr so eng ist. Das ist beim schlanken Körper eigentlich zu erwarten. So konnte ich sie gut ohne erhöhte Abspritzgefahr bei dem geilen Anblick variantenreich nehmen. Das Streicheln des Poloches und auch des Kitzlers hat sie allerdings abgewehrt, ebenso das der Brüste. Allerdings hatte dies den Vorteil, dass sie nun wieder besser gegen hielt und ich sie nun ordentlich von hinten gestoßen habe, bis ich brav das Tütchen gefüllt hatte. Sie machte dies auch ohne murren mit. Als ich schön gekommen war, durfte ich auch noch in Ruhe auszucken, ehe sie ihn rauszog. Es folgte die Entsorgung und die obligatorische Wäsche jeder für sich. Wir haben noch etwas geredet, ehe ich liebevoll mit Bussi auf die Backen verabschiedet wurde.
Es hat mir gefallen bei Erika, ist optisch etwas für meiner Mutter ihren Sohn. Gestört haben mich aber die aufkommenden Nicht-Berührungsmöglichkeiten bei ihr. Kennt ihr das auch bei ihr oder was war da los? Bei einem weiteren Besuch in eurer Stadt würde ich sie mir auch einmal eine halbe Stunde gönnen. Sie ging übrigens mit mir bis vor, wo ich rechts zur Treppe ging und sie links die Tür aufschloss und verschwand. Von dort hatte ich sie vorher auch kommen sehen, denn ihr Zimmer war zu bzw. dann war auch ein anderer Gast bei ihr. So, ist jetzt Licht im Erika-Dschungel?
Gruß Fritzi