Perry in Phnom Penh
Also frisch geduscht, habe ich mich dann so gegen 21.00 Uhr auf ins Martini's gemacht. Das Martini ist seit ca. 9 Monate am jetzigen, neuen Ort etwas außerhalb südlich des Stadtzentrums. Mit dem Bike brauch man aber nicht länger als 5 Minuten und 1 $.

Überhaupt habe ich mich die ganzen Tage entweder mit dem Bike oder mit der Fahrradrikscha für nie mehr wie 1 $ durch die Stadt kutschieren lassen, was (mit dem Bike) sehr schnell und mit der Rikscha sehr relaxed funktionierte.

Überhaupt, der Verkehr in PP ist für den, der es nicht von anderen asiatischen Metropolen, wie z.B. Bangkok oder Saigon gewöhnt ist, für uns zwangsregulierte Verkehrsteilnehmer als außerordentlich chaotisch zu bezeichnen.
Da wird vor allem mit dem Bike kreuz und quer, entgegen der Fahrtrichtung und auch bei Rot über die Ampel gefahren, was das Zeug hält. Da interessieren Keinen irgendwelche Verkehrsregeln, die es auch dort zweifelsfrei gibt. Aber - und das Gute daran ist - es funktioniert, denn

Verkehrsregel Nr. 1: Wer vorn fährt hat Vorfahrt und
Nr. 2: Groß fährt vor Klein

ich habe jedenfalls in den 4 Tagen keinen einzigen Unfall gesehen und ich bin viel unterwegs gewesen.
So ähnlich habe ich das bisher nur in Saigon erlebt.

Im Martinis angekommen, habe ich erst einmal die Lage gepeilt.
Das Martinis hat eine große Freifläche mit so ca. 12 Tischen unter tropischen Bäumen, einen Bar- und Poolbereich mit 3 Pooltischen und eine Disco. Am Wochenende spielen meist philippinische Lifebands.
Gegen 21.00 Uhr war noch nicht all zuviel los. So ca. 15 Viet- und Khmergirls hingen rum und versuchten die Aufmerksamkeit der 4 vorhandenen 3-Beiner auf sich zu ziehen.
Also habe ich mir, da hungrig, als erstes etwas zu Trinken und zu Essen bestellt. Das Bier für 2 $ und das Essen (Tom Kha Ghai - eine scharfe thailändische Krabbensuppe mit Kokosmilch - kennen sicherlich viele von Euch aus dem Land des Lächelns und eines meiner Lieblingsgerichte) ebenfalls für 2 $.

Auf einer Riesenleinwand lief gerade "Kevin allein in New York", aber im Gegensatz zu Kevin bleibt im Martinis keiner lange alleine.

Ich habe mich also erst einmal in Ruhe gestärkt und dann der Dinge geharrt, die da kommen.

Apropos gestärkt:
Da man(n) nach Phnom Penh ja eigentlich nicht zum Shoppen sondern vielmehr zum Poppen fährt, muß man bei dem Überangebot an willigen Frauen und Mädchen zu einem in der ganzen Welt kaum zu überbietendem Preis-Leistungs-Verhältnis auch für die nötige Stärkung des Arbeitsgerätes sorgen, es sei denn man ist noch in so einem jugendlichen Alter, das man jeden Tag und das mehrere Tage hintereinander 4-5 mal den Akt der Freude bewältigen kann.
Da ich das nicht mehr ganz hinkriege, habe ich mich in den vielfach vorhandenen Apotheken erst mal nach einem Stärkungsmittel umgesehen.
Dort gibt es eigentlich alles. Von Original Viagra (sauteuer, wie bei uns), über die verschiedensten Generika bis hin zu Antibiotika.
Da ich schon gute Erfahrungen mit Kamagra (Viagra Generika aus Indien) gemacht hatte, habe ich voll zugeschlagen. Nach einigen Preisverhandlungen und über die Menge habe ich die Packung 100'er (4 Tabletten) für 2,50 $ bekommen.
Eine halbe Blaue (50mg) pro Tag haben eine sehr gute Wirkung gehabt. Ich konnte Poppen bis der Arzt kommt, allerdings mit dem kleinen Makel, dass ich nicht immer zum Orgasmus kommen konnte.

Zurück zum Martinis.

Nachdem ich mich gestärkt hatte füllte sich der Laden so langsam.
Das Verhältnis Männlein zu Weiblein blieb aber den ganzen Abend so ziemlich konstant bei 1:3 als gegen Mitternacht waren so ungefähr 30 Männer und 100 Girls anwesend, die im übrigen alles Freelancer sind und auf eigene Rechnung anschaffen.

Es dauerte auch nicht lange, da gesellte sich ein Viet-Huhn (es gibt in Kambodscha übrigens sehr viele Vietnamesinnen, die dort als Freischaffende oder in den Massagepuffs arbeiten) zu mir und begann den üblichen Smalltalk (woher, wie, was, wann).
Da sie einigermaßen hübsch war und sie nach wenigen Minuten mit einer sehr entspannenden Massage des Nackens und des Rückens begann (später hat sie dann auch weiter südlich sehr ordentlich massiert), habe ich sie gewähren lassen.
So habe ich es mir dann bei weiteren Angkor-Bieren eine ganze Weile gut gehen lassen.
Schließlich sind wir dann noch in der Disco gelandet, wo mir der einzige, jedoch nicht besonders gute Schnappschuß von ihr gelang.

http://people.freenet.de/MSTfreenet/DSC00085.JPG

Auf jeden Fall ist ihr Blasmäulchen gut zu erkennen, denn sie war die beste Bläserin meines Trips. Blowjob Big Grin

Nachdem wir ordentlich abgerockt hatten, habe ich sie mir und ein Bike geschnappt und zurück zum Hotel zur Action.

Dort gab es erst einmal eine gemeinsame Dusche, wobei ich von oben bis unten einschließlich sämtlicher Löcher und sonstigen Werkzeuge ordentlich eingeseift wurde. :]

Überhaupt mußte ich feststellen, daß alle Hühner, die ich hatte, sogar die in den Billigpuffs, sehr viel von Reinlichkeit bei sich und bei ihren Sexualpartnern hielten.
Nachdem wir ausgiebigen, gegenseitigen Badespaß hatten und mein Kleiner schon wieder riesengroß und voller Erwartung war, ging es ab auf's Lotterbett.
Dort habe ich die Kleine (sie war 25 bei 155 cm und 40 kg Lebendgewicht mit ordentlichen B-Cups) erst mal ordentlich mit Titten- und Muschischlecken verwöhnt. Sie hat das sichtlich genossen, weil Muschilecken in Asien wohl doch nicht so sehr verbreitet ist und die Girls, wenn sie es denn geboten bekommen, es dankbar annehmen (Zumindest meine Erfahrung). gD

Dann war aber sie mit ihrem Verwöhnprogramm dran und das war ganz einfach super. Sie hat an meinem Arbeitsgerät und an den Eiern geleckt, gelutscht, gesaugt und massiert, das mir Hören und Sagen verging. Smile
Auch die Handmassage war nur einfach geil. Mit viel Spucke erst den Lümmel eingesaut und dann ganz gefühlvoll gestreichelt, gedrückt und massiert. Und immer kurz vor dem Abgang aufgehört und danach ganz langsam wieder angefangen.
Und das immer im Wechsel mit dem Blowjob.
Ich war im 7.ten Himmel Big Grin

Schließlich wollte der Kleine, nun ganz Große, nur noch rein ins warme Loch. Also hab ich sie aufsitzen lassen. Sie ging in die Hocke und ließ meinen Lümmel ganz langsam und genußvoll in ihre erstaunlich enge Spalte gleiten, immer so cm-weise.
Schließlich habe ich es nicht mehr ausgehalten, sie an den Hüften gepackt und sie voll bis zum Anschlag reingedrückt.
Nun folgte ein gefühlvolles Hoppe-Hoppe-Reiter, gefolgt von einem strammen Doggy und beendet wurde die ganze Sache dann schließlich eng umschlungen in der Missio. :knuddel

Eigentlich wollte ich das Girl ob der guten Leistung long-time die ganze Nacht behalten, aber sie erzählte mir etwas von Kind zu Hause und so (ist die übliche Masche um zu verschwinden und eventuell noch ein paar Dollars in Martinis zu verdienen) und verschwand dann, natürlich nicht ohne das ich ihr die ortsüblichen 10 $ für short-time (plus 2 $ Tip wegen des höllischen Blaskonzertes) überreicht hatte. Heul

Da stand ich nun kurz nach Mitternacht alleine in meinem Zimmer, wo ich mir doch eigentlich eine kleine Wärmflasche für die Nacht vorgestellt hatte. ;(

Kurz nachgedacht, angezogen und mich in die Sophie Bar fahren lassen. Die Bar ist eher unscheinbar in einer Nebenstraße beim Central Market bis auf die an der Ecke angebrachte nachts beleuchtete Werbung.
Angekommen geht man einen kleinen, dreckigen Treppenaufgang bis in den ersten Stock und muß dann dort an der Tür mit der Aufschrift Sophies läuten, damit geöffnet wird.
Die Bar selbst ist ein 3x12 m langer Schlauch mit einem Bar Tresen und einer langen Couch gegenüber.

Als ich ankam, war das Hallo groß, da ich der einzige Kunde war bei ca. 8 anwesenden Mädchen (ein Teil schlief um 1.00 Uhr wahrscheinlich schon).
Sofort stürmten alle auf mich ein, führten mich zum Tresen, wo ich mir erst einmal ein Bier für 2 $ bestellte.
Ich hatte noch nicht einmal den ersten Schluck runter, da fummelten mir die Girls schon an der Hose rum, öffneten den Reißverschluß und holten mein bestes Stück heraus und fingen abwechseln an mir einen zu Blasen. Blowjob Blowjob =)

Durch das Studium einiger einschlägiger Berichte wußte ich, was im Sophies abgeht, war aber doch ob der Ungezwungenheit und Fröhlichkeit mit der die 5 Mädels in Gange waren, doch etwas überrascht.
Während mein Lümmel nun von einem Blasmäulchen zum anderen weitergereicht wurde, nutze ich die Gelegenheit die mich umlagernden Girls auf ihre Köstlichkeiten zu überprüfen.
Also habe ich allen nacheinander erst mal mit beiden Händen unter den Rock gefaßt und ihre Spalte und Arsch befummelt, was anstandslos akzeptiert wurde. Dabei ergab die Prüfung, das sogar 2 von den 5 unten rasiert bzw. teilrasiert waren, was in Asien eher ungewöhnlich ist. Wahrscheinlich kommt man hier dem westlichen Kundengeschmack schon etwas entgegen, obwohl die Girls sich dann ein bischen unwohl, weil nackig vorkommen.

Ich habe mich dann in Ruhe beim Bier weiter verwöhnen lassen und mir eine kleines, lausbübisches Khmer-Girl für die Nacht, unter lautem Wehklagen der verschmähten Schönen, rausgesucht.

http://people.freenet.de/MSTfreenet/DSC00086.JPG
http://people.freenet.de/MSTfreenet/DSC00088.JPG

Die long-time kostete wie üblich 20 $ und für die anderen Blasmäulchen habe ich je 1 $ Tip für ihre Bemühungen gelassen.
Geben ist seliger denn Nehmen
Mike Tyson
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