14.12.2005, 21:22
Zitat:Original von Brandon@Brandon: Zum Karneval wuerde ich versuchen Privatstuten in den Sambaschulen aufzureissen. Da ja auf den Strassen Ausnahmezustand herrschen wird, wuerde ich um die Gegend des Sambodromes besoffene Huehner versuchen aufzugabeln und gleich an Ort und Stelle zungentechnisch zu immunisieren. Danach zum ficken ins Hotel. Der Nachteil zu Carnaval: Da Brasilien momentan schon recht teuer ist, wird es zum Fest nochmal wesentlich teurer. Die Hotels nehmen da zum Teil 100% Aufschlag. Ich persoenlich wuerde den Karneval in Salvador oder Recife vorziehen. Ruhiger, nicht so gefaehrlich aber auch jede Menge Garotas die nur darauf warten sich haemmern zu lassen. Zum Karneval fallen die Hemmungen total.
Wollte an Karneval mit zwei Kumpels für zwei Wochen nach Rio.
Kannst du mir ein paar Tipp´s geben, wo es sich lohnt hinzugehen.
Bzw., wo man besser nicht hingehen sollte.
Gruß Brandon
Und bevor ich es vergesse, hier noch ein bericht aus Rio.
Sitze gerade am gate vom aeroporto und hab mal Zeit einen Bericht zu schreiben. Nachdem ich meine Flamme am Puff abgeliefert hatte stärkte ich mich erst mal bei McDoof mit fastfood. Anschl. ging es mit der Metro zurück zur Copa, dann zum Geldautomaten, 1.000R$ abgehoben und direkt in den Familienpuff, wo ich vor kurzem schon logiert hatte. Heute waren 5 Mädels da, unter anderem auch die hellere Mulattin, die ich schon das letzte Mal im Visier hatte:
Name: Nicole
Alter: 25
Groesse: ca. 164
Konfektion: 36
Rasse: Mulata
Arsch: Top-Form mit etwas weicher Konsistenz
Brüste: Etwas ausgelutscht, da vor 3 Monaten entbunden.
Ich trank erst mal ein Bier, ertastete ihre Haut die schön weich war. Sie hatte etwas erhöhte Temperatur, da sie gerade eine Erkältung auskurierte. Sie wirkte etwas müde, einmal musste sie jedoch nochmal ran. Ich entschied mich für 1 Stunde/140R$ plus die 20R$ Eintritt. Unter der Dusche seifte sie mir schon mal den Schwanz ab, während direkt neben uns die Puffmutter die Waschmaschine bediente, die einen Höllenlärm machte. Dort wurden gerade die Handtücher und vollgewichsten Bettlaken gereinigt und im Schleudergang vergewaltigt. Ist ja aber alles kein Thema, wir sind ja im Familienpuff.
Im Zimmer fragte sie Massage? Klar! Sie wollte dann ihr Top anlassen und holte die Mentholcreme hervor. Nee, Massage weiter unten meinte ich zu ihr. Sie grinste, stellte die Creme wieder ins Regal und zog sich aus. Per Zunge holte ich mir dann ihre Krankheitserreger in Form von feuchten und schmatzenden Küssen. Es ging auch schnell zum FO über, was zaghaft begann, jedoch immer härter und DT-mäßig ausgeführt wurde. Also blasen können die Tanten hier... Hin und wieder Gezüngel an der Eichel, die Eier wurden abwechseln durch die Mundhöhle gerollt, dann wieder hartes, schnelles blasen bis zum Rachenzäpfchen. Zwischendurch versuchte ich mal etwas Muttermilch aus ihren Zitzen rauszupressen indem ich ordentlich dran sog, aber es kam nichts mehr raus. Nach 3 Monaten war ihre Milchproduktion erschöpft, was sich dann leider auch in der Brustkonsistenz niederschlug.
Nach ca. 15 Minuten ließ ich dann gummieren und aufsatteln. Im Reiter wurde auf Knien und in der Hocke gefickt. Besonders in der Hocke war sie ausdauernd und sie beobachtete, wie mein Gringo-Schwanz immer komplett in ihrer Mulatten-Vulva verschwand. Kurz vorm abspritzen nahm ich sie jedoch noch mal Doggy. Sie konnte ein herrliches Hohlkreuz dabei machen, indem sie ihren Oberkörper nach unten presste, das Schwänzchen (oder besser gesagt das, was von zehntausenden von Jahren Evolution davon übrig geblieben ist) in die Höhe drückte, damit ich optimal vögeln konnte. Ich krallte mich wie immer ordentlich ins Arschfleisch und Nicole entfuhr immer nur das Wort gostoso... (geil). Meinen Saft wollte ich natürlich nicht ins Gummi verschwenden. Ich fragte kurz an, ob orale Verabreichung möglich wäre. Sie war etwas überrascht, was wahrscheinlich daran lag, daß sie erst 2 Wochen in ihrem Gewerbe arbeitete. Letztlich war es dann soweit; Leider machte ich einen Hub zuviel, zog das Gummi runter und hielt vorne am Kopf alles zu, damit kein Tropfen verschwendet wurde. Sie drehte sich schnell um, nahm ihn in den Mund und ich konnte so alles in ihr saugeiles Knutschmaul reinschwemmen lassen. Mit geschlossenem Mund kicherte sie ein wenig und dann spuckte sie alles ins Waschbecken. Schlucken tut sie leider nicht.
Danach ließ ich mich noch mal kurz für ein Bierchen im Wohnzimmer nieder und es wurde etwas mit den anwesenden Nutten und Puffmutter, die den Betrieb schon seit 27 Jahren leitet, gequatscht. Die Mädels hatten nun Feierabend und ich schwang mich ebenfalls vom Bademantel in zivile Kleidung. Ich ging noch zum coolingdown ins Balcony, trank noch ein paar starke Caipis und ließ mich von einer geilen Morena anbaggern. Ich spendierte ihr eine Caipi und flüsterte ihr versaute Sachen ins Ohr. Die Sau wurde dabei so rollig, daß ich schöne Zungenküsse mit ihr austauschen durfte - obwohl sie wusste, dass ich kein Programm mehr buchen würde. Ihre Handynr. ist jedoch notiert und sie steht damit auf der to fuck-list. Mann, hat die einen geilen Mund und hübsche Zähne gehabt....
Sarado, der jetzt statt einer Nutte mal den Flieger besteigt.