11.10.2007, 23:05
Kosten für Zimmer rd.130.--, Zigaretten, Handy, Essen, Klimpergeld, Freund. Das macht einen Kapitalbedarf von 200.—bis 300.—Euro am Tag. Bei 30.—pro Fick kommen da viele nicht zurecht. Das manche Frauen böse werden wenn man dann noch herunter handeln will, kann ich verstehen.
Die vorletzte Zuwanderungswelle, die Polinnen, sind von wenigen Mädels mal abgesehen, auch schon wieder verschwunden.
Wenn man anschaffen geht, will man nicht nur den Verdienst einer Frisöse oder Verkäuferin.
Einheimische Frauen sind schon längst vom Markt. Von einer schwindenden Minderheit mal abgesehen.
Etliche Mädels haben nur ein kurzes Gastspiel im BHV gegeben und waren nach zwei, drei Tagen wieder berschwunden, obwohl sie einen super Service geboten haben.
Durch guten Service sich Stammfreier zu ziehen erfordert mehrere Wochen Einsatz. Bis dahin sind die Frauen aber längst „Stier gelaufen“. Was bei soliden Geschäften gängige Praxis ist, im Rotlicht funktioniert es nicht.
Die Betreiber der Bordelle können ein Lied davon singen wieviele Frauen verschwunden sind, ohne Miete zu zahlen.
War früher zu Messezeiten der Teufel los, so verirren sich nur noch wenige zu solchen Anlässen ins BHV.
Ausgesprochene Renner waren natürlich die IAA, Buchmesse, Metzgermesse, Gas, Wasser, S.....
Frauen aus ganz Deutschland sind zu diesen Anlässen nach Frankfurt und ins BHV gekommen um hier Geld zu verdienen.
Das ist Vergangenheit. Wo will der Messegast noch einen fröhlichen Abend im BHV verbringen?
Bars und Cabarets mit Unterhaltungsprogramm und netten Damen sind Table-dance Läden gewichen. Da tanzen die Hühner um die Stange. Unterhaltung nur bedingt möglich. Der zweite Satz beinhaltet die Frage nach einem Piccolo für Euro 50.—aufwärts.
Die guten Restaurants, Cafe’s und Kneipen haben längt ihre Pforten geschlosssen.
Um eine wirklich gute Nummer im BHV zu schieben muss man sich auskennen oder Glück haben. Inzwischen gibt es jede Menge Clubs die alles bieten was das Herz eines Freiers begehrt.Das Risiko abgezockt zu werden wie in einem LH, besteht dort nicht. Ferner ist die Optik doch etwas ansprechender.
Wenn man mal von zu Hause weg ist, kann es ruhig auch mal was kosten. Messe ist ja nicht jede Woche.
Dazu kommt, dass die Gespenster, die in im BHV unterwegs sind, nicht unbedingt zur Gemütlichkeit beitragen. Prallt es an uns Insidern völlig ab wenn ein Junkie oder Penner auf dem Bürgersteig liegt, so ist der Provinzler davon unangenehm berührt und fühlt sich nicht wohl.
Nicht zu vergessen ist natürlich der Faktor „Geld“. Für die Merhheit der Bevölkerung haben sich die Zeiten grundlegend verändert und verändern sich weiterhin.
Das betrifft aber nicht nur die Geschäfte im BHV sondern hauptsächlich die Gastronomie und den Einzelhandel. Nach dem 20. des Monats werden die Geschäfte schwieriger.
Veränderungen wird es immer geben, nur verändern sich die Dinge immer schneller.
Die vorletzte Zuwanderungswelle, die Polinnen, sind von wenigen Mädels mal abgesehen, auch schon wieder verschwunden.
Wenn man anschaffen geht, will man nicht nur den Verdienst einer Frisöse oder Verkäuferin.
Einheimische Frauen sind schon längst vom Markt. Von einer schwindenden Minderheit mal abgesehen.
Etliche Mädels haben nur ein kurzes Gastspiel im BHV gegeben und waren nach zwei, drei Tagen wieder berschwunden, obwohl sie einen super Service geboten haben.
Durch guten Service sich Stammfreier zu ziehen erfordert mehrere Wochen Einsatz. Bis dahin sind die Frauen aber längst „Stier gelaufen“. Was bei soliden Geschäften gängige Praxis ist, im Rotlicht funktioniert es nicht.
Die Betreiber der Bordelle können ein Lied davon singen wieviele Frauen verschwunden sind, ohne Miete zu zahlen.
War früher zu Messezeiten der Teufel los, so verirren sich nur noch wenige zu solchen Anlässen ins BHV.
Ausgesprochene Renner waren natürlich die IAA, Buchmesse, Metzgermesse, Gas, Wasser, S.....
Frauen aus ganz Deutschland sind zu diesen Anlässen nach Frankfurt und ins BHV gekommen um hier Geld zu verdienen.
Das ist Vergangenheit. Wo will der Messegast noch einen fröhlichen Abend im BHV verbringen?
Bars und Cabarets mit Unterhaltungsprogramm und netten Damen sind Table-dance Läden gewichen. Da tanzen die Hühner um die Stange. Unterhaltung nur bedingt möglich. Der zweite Satz beinhaltet die Frage nach einem Piccolo für Euro 50.—aufwärts.
Die guten Restaurants, Cafe’s und Kneipen haben längt ihre Pforten geschlosssen.
Um eine wirklich gute Nummer im BHV zu schieben muss man sich auskennen oder Glück haben. Inzwischen gibt es jede Menge Clubs die alles bieten was das Herz eines Freiers begehrt.Das Risiko abgezockt zu werden wie in einem LH, besteht dort nicht. Ferner ist die Optik doch etwas ansprechender.
Wenn man mal von zu Hause weg ist, kann es ruhig auch mal was kosten. Messe ist ja nicht jede Woche.
Dazu kommt, dass die Gespenster, die in im BHV unterwegs sind, nicht unbedingt zur Gemütlichkeit beitragen. Prallt es an uns Insidern völlig ab wenn ein Junkie oder Penner auf dem Bürgersteig liegt, so ist der Provinzler davon unangenehm berührt und fühlt sich nicht wohl.
Nicht zu vergessen ist natürlich der Faktor „Geld“. Für die Merhheit der Bevölkerung haben sich die Zeiten grundlegend verändert und verändern sich weiterhin.
Das betrifft aber nicht nur die Geschäfte im BHV sondern hauptsächlich die Gastronomie und den Einzelhandel. Nach dem 20. des Monats werden die Geschäfte schwieriger.
Veränderungen wird es immer geben, nur verändern sich die Dinge immer schneller.