11.12.2005, 21:18
hallo jungs,
tja, die Latinas haben ja nach euren Berichten eine sonderbare Moralvorstellung zum Thema Freund, Familie und Heirat.
Mal zum Eigentlichen, das mit dem Heiraten:
Die Standesämter in Deutschland reagieren sehr sensibel, wenn ein Deutscher/eine Deutsche mit einem Ausländer/ Ausländerin die Eheschliessung beantragt.
Da werden 1000 Fragen gestellt ( sehr nervig ), und sogar die Ausländerbehörde wird um Informationen gebeten ( droht Ausweisung?, kriminell und Aktenkundig?, schwanger?, Anschein einer Scheinheirat? ).
Der Standesbeamte kann aller erforderlichen Maßnahmen ergreifen, falls er auch nur den geringsten Verdacht hat, das es sich um eine Scheinehe handeln könnte.
Interessant ist auch, das man als Ehepartner für die Schulden des anderen aufkommen muß, das kann den finaziellen Ruin bedeuten, was dagegen sind da schon die 8.000???.
Einem Bekannten von mir ist sowas passiert, der hat eine Ausländerin geheiratet damit sie hier bleiben konnte. Er hatte damals ca. 10.000 als "Dank" bekommen.
Die Alte hat dann angefangen alles auf Pump zu kaufen, sie hatte ja die Verdienstbescheinigungen ihres "Ehemannes".
Nach ca. 12 Monaten waren so um die 50.000 zusammen gekommen, die Alte hat das meiste Geld und die Waren in die Heimat zu ihrer Familie geschickt, damit die sich dort ein schönes Leben machen konnten.
Der Schwindel fiel erst auf, als die Versandhäuser und die Banken die Kohle wiederhaben wollten. Zu dem Zeitpunkt war die Alte aber unbekannt verzogen, und ihr "Ehemann" musste für die Verbindlichkeiten aufkommen, der zahlt jetzt die nächsten 20 Jahre die Schulden ab.
Also aufgepasst, die Ausländerbehörde ist in diesem Fall wohl das geringere Übel gewesen.
gruß
grandpa
der auf Russinnen steht.
tja, die Latinas haben ja nach euren Berichten eine sonderbare Moralvorstellung zum Thema Freund, Familie und Heirat.
Mal zum Eigentlichen, das mit dem Heiraten:
Die Standesämter in Deutschland reagieren sehr sensibel, wenn ein Deutscher/eine Deutsche mit einem Ausländer/ Ausländerin die Eheschliessung beantragt.
Da werden 1000 Fragen gestellt ( sehr nervig ), und sogar die Ausländerbehörde wird um Informationen gebeten ( droht Ausweisung?, kriminell und Aktenkundig?, schwanger?, Anschein einer Scheinheirat? ).
Der Standesbeamte kann aller erforderlichen Maßnahmen ergreifen, falls er auch nur den geringsten Verdacht hat, das es sich um eine Scheinehe handeln könnte.
Interessant ist auch, das man als Ehepartner für die Schulden des anderen aufkommen muß, das kann den finaziellen Ruin bedeuten, was dagegen sind da schon die 8.000???.
Einem Bekannten von mir ist sowas passiert, der hat eine Ausländerin geheiratet damit sie hier bleiben konnte. Er hatte damals ca. 10.000 als "Dank" bekommen.
Die Alte hat dann angefangen alles auf Pump zu kaufen, sie hatte ja die Verdienstbescheinigungen ihres "Ehemannes".
Nach ca. 12 Monaten waren so um die 50.000 zusammen gekommen, die Alte hat das meiste Geld und die Waren in die Heimat zu ihrer Familie geschickt, damit die sich dort ein schönes Leben machen konnten.
Der Schwindel fiel erst auf, als die Versandhäuser und die Banken die Kohle wiederhaben wollten. Zu dem Zeitpunkt war die Alte aber unbekannt verzogen, und ihr "Ehemann" musste für die Verbindlichkeiten aufkommen, der zahlt jetzt die nächsten 20 Jahre die Schulden ab.
Also aufgepasst, die Ausländerbehörde ist in diesem Fall wohl das geringere Übel gewesen.
gruß
grandpa
der auf Russinnen steht.