20.10.2007, 17:29
nun denn :letzter akt - der akt
Die Tür zur Strasse öffnete sich langsam, zwei Personen standen noch im Zwielicht
zwischen Intimität und dem Strassenleben, zwischen Realität und Fiktion des Seins.
Sie Küssten sich, innig, leidenschaftlich wie ein Liebespaar um sich in der nächsten Sekunde loszulassen und getrennte Wege zu gehen. Ein kurzer Blick noch zurück
Dann war sie weg um die Ecke an der Kneipe wo die ganze zeit über die laute Musik versucht hatte den Strassenlärm zu übertönen. Eine halbe Stunde, etwas weniger vielleicht, waren sie ein Paar. In einer Absteige mitten im Viertel, in einem kleinen Zimmer mit Waschgelegenheit am Ende des Flures.
Es war schön, ein weicher Körper, warm und anschmiegsam, schlank, fast dünn. Aber eben nur fast. Sie schloss die Tür hinter sich und drehte den Schlüssel im Schloss. Sie lächelte, zog dabei ihre Schuhe aus. Sie hatte niedliche kleine Füsse, sehr schöne musste er feststellen, gepflegte.
Die Handtasche fand platz auf dem kleinen Tisch an der Wand. Sie zog sich aus, immer beobachtend was er nun tun würde. Er beobachtete sie, studierte sie, verschlang sie mit seinen Blicken mit Haut und Haaren. Er war gierig auf sie, das lies schon der mangelnde Platz unterhalb seines Gürtels schliessen, die Hose wurde eng. Seines Hemdes hatte er sich entledigt, nicht eilig aber dennoch zügig, seine Schuhe standen im Raum. Sie war nun vollkommen entblättert, atemberaubend süss. Rote Wangen hatte sie nun als sie so vor ihm stand. Was würde nun passieren, was würde sie ihm anbieten? Für welchen Preis ?
Er liebte es die Frauen zu benutzen und doch nicht Auszunutzen, eine art Gratwanderung zwischen freiwilligem geben und einem nehmen das er bis zu einem Punkt bestimmte. 50 sagte sie plötzlich ist das ok ? hinterher.
50 ? für was ? aber keine Schülernummer ! Er war erschrocken über seinen ton ihr gegenüber, das war sonst nicht seine art . Nein, nein, was du willst. Aber ich schlucke nicht eingermassen eingeschüchtert setzte sie sich auf die Bettkante und begann sein teil zu blasen, es war wohl eher eine Liebkosung der Eichel als ein gekonntes blasen. Er drückte ihren Kopf fest dagegen und schob ihn in der gänzlichen Länge nach in ihren Rachen, tiefer und immer wieder, bis sie röchelte und Tränen der Anstrengung in ihren Augen standen. Es war nun an der Zeit in ihr innerstes vorzudringen. Rasiert war sie, sehr glatt rasiert, zum lecken angerichtet.
Die Zunge kreiste in ihrer weichen Vagina, hinauf und hinab bis ihr Becken sich hob und senkte. Immer im Takt zu seiner Zunge. Sie war nun bereit für das Finale. Er würde nun nicht nur ihrer rasierten Vorderseite Beachtung schenken. Nein. Jetzt würde sie ihn überall spüren, in ganzer Länge. Sie bebte, zog ihn zu sich heran, breitete ihre schmalen Schenkel weit auseinander in Erwartung eines harten Rittes.
Ein kurzer Blick von ihr zum Tisch liess ihn einen Augenblick wieder klar denken. Hatten wir nicht etwas vergessen, ein kleines stück Latex, ein Lebensverlängerer ?
Sie wollte den Moment nicht zerstören, wollte ohne Nachzudenken.
Nun war es ihm wohler zustossen zu können, fester und fester. Stoss um Stoss stieg es in ihm höher um in einem gewaltigen Schwall direkt über ihren herrlichen kleinen Brustwarzen herauszubrechen. Das Latexstück noch in der Hand mit der sie es hecktisch von seinem Teil herunterriss, wischte sie sich das Gemisch von Schweiss und Sperma vom Bauch.
Ihr Bauchnabel Piercing schien darin förmlich zu ertrinken.
Da war wieder sein Lächeln, während er seine Schuhe band. Erleichtert war er, befriedigt und überrascht, solch eine Bekanntschaft gemacht zu haben.
Sie war um die Ecke verschwunden, zum nächsten, zum übernächsten.
Er hatte Durst, hatte er doch noch ihren Geschmack auf der Zunge. Die nächste Kneipe war nicht weit, er ging los.
Da stand sie, an der Ecke wo es alles trink- und essbare gab.
Er blieb stehen, sie kam auf ihn zu, blond , jung , süss mit Pferdeschwanz
aber dies ist eine andere geschichte............

Die Tür zur Strasse öffnete sich langsam, zwei Personen standen noch im Zwielicht
zwischen Intimität und dem Strassenleben, zwischen Realität und Fiktion des Seins.
Sie Küssten sich, innig, leidenschaftlich wie ein Liebespaar um sich in der nächsten Sekunde loszulassen und getrennte Wege zu gehen. Ein kurzer Blick noch zurück
Dann war sie weg um die Ecke an der Kneipe wo die ganze zeit über die laute Musik versucht hatte den Strassenlärm zu übertönen. Eine halbe Stunde, etwas weniger vielleicht, waren sie ein Paar. In einer Absteige mitten im Viertel, in einem kleinen Zimmer mit Waschgelegenheit am Ende des Flures.
Es war schön, ein weicher Körper, warm und anschmiegsam, schlank, fast dünn. Aber eben nur fast. Sie schloss die Tür hinter sich und drehte den Schlüssel im Schloss. Sie lächelte, zog dabei ihre Schuhe aus. Sie hatte niedliche kleine Füsse, sehr schöne musste er feststellen, gepflegte.
Die Handtasche fand platz auf dem kleinen Tisch an der Wand. Sie zog sich aus, immer beobachtend was er nun tun würde. Er beobachtete sie, studierte sie, verschlang sie mit seinen Blicken mit Haut und Haaren. Er war gierig auf sie, das lies schon der mangelnde Platz unterhalb seines Gürtels schliessen, die Hose wurde eng. Seines Hemdes hatte er sich entledigt, nicht eilig aber dennoch zügig, seine Schuhe standen im Raum. Sie war nun vollkommen entblättert, atemberaubend süss. Rote Wangen hatte sie nun als sie so vor ihm stand. Was würde nun passieren, was würde sie ihm anbieten? Für welchen Preis ?
Er liebte es die Frauen zu benutzen und doch nicht Auszunutzen, eine art Gratwanderung zwischen freiwilligem geben und einem nehmen das er bis zu einem Punkt bestimmte. 50 sagte sie plötzlich ist das ok ? hinterher.
50 ? für was ? aber keine Schülernummer ! Er war erschrocken über seinen ton ihr gegenüber, das war sonst nicht seine art . Nein, nein, was du willst. Aber ich schlucke nicht eingermassen eingeschüchtert setzte sie sich auf die Bettkante und begann sein teil zu blasen, es war wohl eher eine Liebkosung der Eichel als ein gekonntes blasen. Er drückte ihren Kopf fest dagegen und schob ihn in der gänzlichen Länge nach in ihren Rachen, tiefer und immer wieder, bis sie röchelte und Tränen der Anstrengung in ihren Augen standen. Es war nun an der Zeit in ihr innerstes vorzudringen. Rasiert war sie, sehr glatt rasiert, zum lecken angerichtet.
Die Zunge kreiste in ihrer weichen Vagina, hinauf und hinab bis ihr Becken sich hob und senkte. Immer im Takt zu seiner Zunge. Sie war nun bereit für das Finale. Er würde nun nicht nur ihrer rasierten Vorderseite Beachtung schenken. Nein. Jetzt würde sie ihn überall spüren, in ganzer Länge. Sie bebte, zog ihn zu sich heran, breitete ihre schmalen Schenkel weit auseinander in Erwartung eines harten Rittes.
Ein kurzer Blick von ihr zum Tisch liess ihn einen Augenblick wieder klar denken. Hatten wir nicht etwas vergessen, ein kleines stück Latex, ein Lebensverlängerer ?
Sie wollte den Moment nicht zerstören, wollte ohne Nachzudenken.
Nun war es ihm wohler zustossen zu können, fester und fester. Stoss um Stoss stieg es in ihm höher um in einem gewaltigen Schwall direkt über ihren herrlichen kleinen Brustwarzen herauszubrechen. Das Latexstück noch in der Hand mit der sie es hecktisch von seinem Teil herunterriss, wischte sie sich das Gemisch von Schweiss und Sperma vom Bauch.
Ihr Bauchnabel Piercing schien darin förmlich zu ertrinken.
Da war wieder sein Lächeln, während er seine Schuhe band. Erleichtert war er, befriedigt und überrascht, solch eine Bekanntschaft gemacht zu haben.
Sie war um die Ecke verschwunden, zum nächsten, zum übernächsten.
Er hatte Durst, hatte er doch noch ihren Geschmack auf der Zunge. Die nächste Kneipe war nicht weit, er ging los.
Da stand sie, an der Ecke wo es alles trink- und essbare gab.
Er blieb stehen, sie kam auf ihn zu, blond , jung , süss mit Pferdeschwanz
aber dies ist eine andere geschichte............
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
(Tucholsky):p
(Tucholsky):p