Mit Stuart auf Kurzurlaub im Golden Time. 
Anreise bei ordentlichem Wetter, erstmal ins Hotel eingecheckt und dann ab nach Brüggen.
Wir schlagen um kurz nach 12 auf, und das Haus ist schon bestens gefüllt. In der Umkleide geht es hoch her, zwei nahezu unbekleidete Damen haben einen Beauty-Salon improvisiert. Es wird geschminkt, geföhnt und vorbereitet - das Auge isst ja mit
Rein in die Bude - Stuart macht den Scout, erstmal ein richtiges Käffchen :kaffee:, das ist schon mal eine angenehme Konzession an die Holländischen Besucher, denn die würden sich nicht mit der koffeinarmen Convenience-Plempe der Hessenclubs abspeisen lassen, vermute ich.
An der Bar staune ich erstmal, wie viele Mädels um diese Uhrzeit schon da sind - ich schätze, dass sicherlich 60 CDLs über den Tag verteilt dort waren.
Wie Stuart schon beschrieben hat, wird im GT nicht wirklich hart gekobert, so dass wir ganz langsam in den Wellness-Tag geglitten sind. Nach dem ersten Kaffee den grossen Rundgang - der Club ist auffallend sauber und mir gefallen die grossen Fensterflächen - so ist alles lichtdurchflutet, ganz anders, als die „Verkaufsbeleuchtung“ im Palace zum Beispiel.
Politischer Überregulierung in Form von Rauchverboten sieht man sich hier angenehmerweise auch nicht ausgesetzt - auch wenn ich als Raucher die Qualität der Raumluft nicht wirklich gut beurteilen kann, kam’s mir dennoch nicht stickig vor.
Bei der zweiten Runde durch das Haus habe ich plötzlich zwei von kundiger ärztlicher Hand getunte Sillis fast auf Augenhöhe
- ich muss schwer schlucken, in mir flammt das Gefühl wahrer Liebe auf, dass man(n) so nur im Club erleben darf. Ich weiss, dass ich mit ihr den Versuch unternehmen will, mich fortzupflanzen.
Alle Männer sind Schweine, das fällt mir auch auf, als ich bemerke, dass ich mir zu den Pracht-Titten weder ein Gesicht angesehen, noch denn gemerkt habe. Ganz grosse Klasse, soviel zum hormonellen Einfluss des guten Geschmacks auf die Strategie. Wie soll ich die Traum-Boobs nun nur wiederfinden, schliesslich ist jeder Tag im GT ein Maskenball, und die Girls laufen nicht komplett nackt.
Ich klage Stuart mein Leid im Wintergarten und wir werden dabei Zeuge einer prachtvollen Darbietung von holländischer Bronchien- und Sinushygiene - ein besonders reinlicher Gast befreit sich lehrbuchmässig und entsorgt, ganz Mann von Welt, geräuschvoll direkt in den Pool
. Seine Kollegen, die mit ihm drin sitzen, nehmen daran keinen Anstoss - andere Länder, andere Sitten, ganz offensichtlich.
Der Wintergarten ist einer der besten Aufenthaltsorte im GT - man kann dort auf den Liegen chillen, und die Welt an sich vorbei ziehen lassen, Die Mädchen sind emsig unterwegs und pendeln zwischen Bar und Kino - und kommen natürlich immer dort vorbei. Klasse.
Stuart ist inzwischen los, deutsch jamaikanische Völkerverständigung mit Casey vertiefen und vor dem Kino sehe ich eine Offenbarung:
Vanessa
Eine aussergewöhnliche Schönheit, klassische Gesichtszüge, perfekter Model-Körper, dezente Tattoos und lange, schwarze Haare. Sehr schlank, sehr gross, und sehr auf Haltung bedacht, ist sie sicher eine der auffälligsten CDLS an diesem Tag.
Vanessa ist Anfang 20, sie ist Deutsche mit italienischer Abstammung. Ich bin völlig hin und weg, und beschliesse ganz gegen meine sonstigen Gewohnheiten, spontan mit ihr aufs Zimmer zu gehen,
Ein guter Entschluss, denn das Glück lacht mir zu und direkt vorne an Vanessa dran finden sich die beiden Bilderbuch-Sillis mit den kecken Piercings wieder, die ich doch so gern noch einmal treffen wollte.
Bei Mädels mit so aussergewöhnlicher Optik stelle ich mich ja immer darauf ein, dass die Action auf dem Zimmer nicht besonders wird - immer nach dem Motto: „Ich leg’ mich hin und sehe gut aus, den Rest machst Du“ - aber weit gefehlt. Vanessa hat ein einwandfreies Servicebewusstsein -erkundigt sich zum Beispiel, die wievielte Nummer sie denn sei. Auf meine Nachfrage erklärt sie mir, dass sie sich drauf einstellen wollte, damit’s auch Spass macht. Dagegen habe ich natürlich nichts einzuwenden.
Sie kann blasen, schmeckt selbst auch lecker und geht durch alle Positionen sehr gut mir - Reiter fühlt sich schön and, Doggy bietet ein Postkarten-Motiv und auch in de Missio gibt es keine Klagen meinerseits.
Alles in Allem ein sensationeller Optikfick auf grundsolidem Clubniveau - kein Performance-Highlight, aber erst recht keine Leistungseinschränkungen wegen übermässiger Optik.
Stuart und ich loungen, liegen mal hier, mal da - und wir geniessen, dass es auch ein Bierchen gibt - zwar nur aus der Flasche, aber dafür wenigstens Bitburger und Veltins - auch wenn es für die krakeelenden Grenzgänger natürlich auch Heineken gibt.
Immer bevorzugtes Getränk richtig netter Leute, übrigens.
So, nun bin ich natürlich in Not - wie soll der Abend nur weitergehen? Optisch ist nach der Nummer mit Vanessa im GT einfach nichts weiter zu erleben, jedenfalls nichts, was in der Liga mitspielen darf. Da gibt es natürlich nur ein probates Mittel um den seelischen Einklang wieder herzustellen: Kontrastprogramm.
Dorothee / Dorothea
Draussen auf der Terrasse sprechen uns zwei Damen an, eine davon ist Doro, und ich glaube sie darf fast schon so lange Auto fahren, wie ich. Sie gibt schon mal Ansichtsproben und holt einen üppigen Boob aus dem Top - und auch sonst isses ganz hessisch, denn Doro prüft auch unterm Gästehandtuch ab, wie die Wirkung denn so ist.
Klein, drall und blond - komische, asymmetrische Kurzhaarfrisur in blond, freche Klappe und dicke Titten. Also alles anders als bei Vanessa, und damit genau richtig um auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen.
Auch Doro ist Deutsche und sie hat ihr Handwerk (erwartungsgemäss) erstklassig drauf. Wir landen in einem schönen grossen Zimmer hinter der Bar und Doro geht mit ordentlich Energie zur Sache. Ich lasse mich faul auf den Rücken fallen und Doro saugt sich an - und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Hervorragendes Gebläse, mächtig Hub und erstklassiger Unterdruck - so macht das ja Spass. Es geht auch noch durch ein paar Stellungen - das finde ich eher unaufregend, und zum Finale darf Doro ihre Blaskünste noch einmal beweisen, bevor ich Ihr meine Erben mit auf den Weg, oder besser gesagt auf die Boobs gebe.
Ich bin ja bekanntermassen homophob, kann auch mit Katoeys nix anfangen, aber so ein Clubbesuch wird doch erst mit einem Besuch bei einem Mann richtig rund - also verabrede ich mich mit dem Masseur, der mir für bestens angelegte 30 Euro wundervoll den Rücken knetet.
Während der Nummer mit Doro und dem Massage-Intermezzo hab’ ich beide Raubtierfütterungen verpasst - aber dieses Schlangestehen finde ich auch dermassen nervig, da müssten sie sich im GT wirklich etwas anderes einfallen lassen.
Später stehen Stuart und ich vor dem Kino und plaudern mit eineigen Girls, während Stuart auf sein Abschluss-Date mit Casey wartet. Eine der Damen, Patrizia/Patricia hat eine extrem grosse Klappe, ranzt Stuart frech von der Seite an und erdreistet sich doch wirklich, mir kräftig in die Brust zu kneifen „So, den blauen Fleck kannste heute abend dann schön zu Haus erklären.“ OK, bei mir ist niemand zu Haus, also wird die Erklärung auch nicht fällig, aber ich fand den Spass schon grenzwertig (den blauen Fleck hab’ ich übrigens noch). Irgendwie klar, dass ich mit Patrizia nicht aufs Zimmer wollte, oder - aber mir war schon ein paar mal ein Mädel aufgefallen, dass ich ganz interessant fand:
Summer
Sie ist Anfang 20, kommt aus Thailand, hat aber nicht die ganz typischen Thai-Gesichtszüge. Stuart und ich hatten schon alles Mögliche vermutet - von Japan über Philippines bis Korea. Summer spricht sehr gut deutsch, ist schon länger hier.
Sie hat längere, glatte schwarze Haare, B Cups und ist etwas draller - nicht fett, nicht mal dicklich, aber es ist sozusagen noch ein Rest Babyspeck vorhanden.
Sie verschwindet um einen Schlüssel zu holen - und kommt nicht wieder. Ein echter Freier-Alptraum: nun bezahlt man schon, und wird trotzdem noch versetzt. Ich nehme es sportlich und berichte Stuart gerade das Trauerspiel, da kommt Summer aufgeregt angelaufen - sie hätte keinen Schlüssel bekommen, alle Zimmer voll, wo ich den hin wollte - na mit ihr aufs Zimmer, natürlich.
Ab auf die Bude - noch ein schönes Zimmer mit reichlich Platz, auch ein vollständiges Bad mit Wanne und Dusche dabei.
Summer hat nichts freizumachen. sie ist eine der CDLs die in bester hessischer Damenuniform mit wenig klarkommen, und dabei immer noch gut aussehen kann.
Dann gibt es prima GF-Gekuschel mit heftigen Knutscheinlagen. Summer fühlt sich klasse an, und kann ganz besonders schön blasen. Zart, und doch fest genug. Gutes Timinggefühl und frei von lästigem Handeinsatz. Die Vögelei ist unaufregend, aber keineswegs schlecht. Reiter prima, doggy mit ordentlich Gegendruck, nur in der Missio klappt es nicht so gut - aber da mir das Gebläse außerordentlich gut gefallen hat, bitte ich Summer, die Nummer dann komplett zu Ende zu blasen. FT ist sonst nicht unbedingt wichtig für mich, aber hier war’s dann doch besonders schön. Prima Nummer, jederzeit zu empfehlen, und als Abschluss-Abschuss noch ein kleines Highlight für den Abend.
Das war ein runder Besuch, der Trip hat sich gelohnt und richtig Spass gemacht. Im Sommer werd' ich auf jeden Fall noch mal hin fahren, um die Grillfeste auf der Insel im Garten mitzumachen, aber bis dahin gebe ich Stuart Recht - es gibt im GT nichts, was wir rund um Frankfurt nicht auch hätten. Angenehm war, dass der Club wirklich perfekt sauber gehalten wird, die Fütterung ist eine Katastrophe und Holländer brauche ich in der Menge ja auch nicht.

Anreise bei ordentlichem Wetter, erstmal ins Hotel eingecheckt und dann ab nach Brüggen.
Wir schlagen um kurz nach 12 auf, und das Haus ist schon bestens gefüllt. In der Umkleide geht es hoch her, zwei nahezu unbekleidete Damen haben einen Beauty-Salon improvisiert. Es wird geschminkt, geföhnt und vorbereitet - das Auge isst ja mit

Rein in die Bude - Stuart macht den Scout, erstmal ein richtiges Käffchen :kaffee:, das ist schon mal eine angenehme Konzession an die Holländischen Besucher, denn die würden sich nicht mit der koffeinarmen Convenience-Plempe der Hessenclubs abspeisen lassen, vermute ich.
An der Bar staune ich erstmal, wie viele Mädels um diese Uhrzeit schon da sind - ich schätze, dass sicherlich 60 CDLs über den Tag verteilt dort waren.
Wie Stuart schon beschrieben hat, wird im GT nicht wirklich hart gekobert, so dass wir ganz langsam in den Wellness-Tag geglitten sind. Nach dem ersten Kaffee den grossen Rundgang - der Club ist auffallend sauber und mir gefallen die grossen Fensterflächen - so ist alles lichtdurchflutet, ganz anders, als die „Verkaufsbeleuchtung“ im Palace zum Beispiel.
Politischer Überregulierung in Form von Rauchverboten sieht man sich hier angenehmerweise auch nicht ausgesetzt - auch wenn ich als Raucher die Qualität der Raumluft nicht wirklich gut beurteilen kann, kam’s mir dennoch nicht stickig vor.
Bei der zweiten Runde durch das Haus habe ich plötzlich zwei von kundiger ärztlicher Hand getunte Sillis fast auf Augenhöhe

Alle Männer sind Schweine, das fällt mir auch auf, als ich bemerke, dass ich mir zu den Pracht-Titten weder ein Gesicht angesehen, noch denn gemerkt habe. Ganz grosse Klasse, soviel zum hormonellen Einfluss des guten Geschmacks auf die Strategie. Wie soll ich die Traum-Boobs nun nur wiederfinden, schliesslich ist jeder Tag im GT ein Maskenball, und die Girls laufen nicht komplett nackt.
Ich klage Stuart mein Leid im Wintergarten und wir werden dabei Zeuge einer prachtvollen Darbietung von holländischer Bronchien- und Sinushygiene - ein besonders reinlicher Gast befreit sich lehrbuchmässig und entsorgt, ganz Mann von Welt, geräuschvoll direkt in den Pool

Der Wintergarten ist einer der besten Aufenthaltsorte im GT - man kann dort auf den Liegen chillen, und die Welt an sich vorbei ziehen lassen, Die Mädchen sind emsig unterwegs und pendeln zwischen Bar und Kino - und kommen natürlich immer dort vorbei. Klasse.
Stuart ist inzwischen los, deutsch jamaikanische Völkerverständigung mit Casey vertiefen und vor dem Kino sehe ich eine Offenbarung:
Vanessa
Eine aussergewöhnliche Schönheit, klassische Gesichtszüge, perfekter Model-Körper, dezente Tattoos und lange, schwarze Haare. Sehr schlank, sehr gross, und sehr auf Haltung bedacht, ist sie sicher eine der auffälligsten CDLS an diesem Tag.
Vanessa ist Anfang 20, sie ist Deutsche mit italienischer Abstammung. Ich bin völlig hin und weg, und beschliesse ganz gegen meine sonstigen Gewohnheiten, spontan mit ihr aufs Zimmer zu gehen,
Ein guter Entschluss, denn das Glück lacht mir zu und direkt vorne an Vanessa dran finden sich die beiden Bilderbuch-Sillis mit den kecken Piercings wieder, die ich doch so gern noch einmal treffen wollte.
Bei Mädels mit so aussergewöhnlicher Optik stelle ich mich ja immer darauf ein, dass die Action auf dem Zimmer nicht besonders wird - immer nach dem Motto: „Ich leg’ mich hin und sehe gut aus, den Rest machst Du“ - aber weit gefehlt. Vanessa hat ein einwandfreies Servicebewusstsein -erkundigt sich zum Beispiel, die wievielte Nummer sie denn sei. Auf meine Nachfrage erklärt sie mir, dass sie sich drauf einstellen wollte, damit’s auch Spass macht. Dagegen habe ich natürlich nichts einzuwenden.
Sie kann blasen, schmeckt selbst auch lecker und geht durch alle Positionen sehr gut mir - Reiter fühlt sich schön and, Doggy bietet ein Postkarten-Motiv und auch in de Missio gibt es keine Klagen meinerseits.
Alles in Allem ein sensationeller Optikfick auf grundsolidem Clubniveau - kein Performance-Highlight, aber erst recht keine Leistungseinschränkungen wegen übermässiger Optik.
Stuart und ich loungen, liegen mal hier, mal da - und wir geniessen, dass es auch ein Bierchen gibt - zwar nur aus der Flasche, aber dafür wenigstens Bitburger und Veltins - auch wenn es für die krakeelenden Grenzgänger natürlich auch Heineken gibt.
![[Bild: th_05410_heineken_122_637lo.jpg]](http://img17.imagevenue.com/loc637/th_05410_heineken_122_637lo.jpg)
So, nun bin ich natürlich in Not - wie soll der Abend nur weitergehen? Optisch ist nach der Nummer mit Vanessa im GT einfach nichts weiter zu erleben, jedenfalls nichts, was in der Liga mitspielen darf. Da gibt es natürlich nur ein probates Mittel um den seelischen Einklang wieder herzustellen: Kontrastprogramm.
Dorothee / Dorothea
Draussen auf der Terrasse sprechen uns zwei Damen an, eine davon ist Doro, und ich glaube sie darf fast schon so lange Auto fahren, wie ich. Sie gibt schon mal Ansichtsproben und holt einen üppigen Boob aus dem Top - und auch sonst isses ganz hessisch, denn Doro prüft auch unterm Gästehandtuch ab, wie die Wirkung denn so ist.
Klein, drall und blond - komische, asymmetrische Kurzhaarfrisur in blond, freche Klappe und dicke Titten. Also alles anders als bei Vanessa, und damit genau richtig um auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen.
Auch Doro ist Deutsche und sie hat ihr Handwerk (erwartungsgemäss) erstklassig drauf. Wir landen in einem schönen grossen Zimmer hinter der Bar und Doro geht mit ordentlich Energie zur Sache. Ich lasse mich faul auf den Rücken fallen und Doro saugt sich an - und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Hervorragendes Gebläse, mächtig Hub und erstklassiger Unterdruck - so macht das ja Spass. Es geht auch noch durch ein paar Stellungen - das finde ich eher unaufregend, und zum Finale darf Doro ihre Blaskünste noch einmal beweisen, bevor ich Ihr meine Erben mit auf den Weg, oder besser gesagt auf die Boobs gebe.
Ich bin ja bekanntermassen homophob, kann auch mit Katoeys nix anfangen, aber so ein Clubbesuch wird doch erst mit einem Besuch bei einem Mann richtig rund - also verabrede ich mich mit dem Masseur, der mir für bestens angelegte 30 Euro wundervoll den Rücken knetet.
Während der Nummer mit Doro und dem Massage-Intermezzo hab’ ich beide Raubtierfütterungen verpasst - aber dieses Schlangestehen finde ich auch dermassen nervig, da müssten sie sich im GT wirklich etwas anderes einfallen lassen.
Später stehen Stuart und ich vor dem Kino und plaudern mit eineigen Girls, während Stuart auf sein Abschluss-Date mit Casey wartet. Eine der Damen, Patrizia/Patricia hat eine extrem grosse Klappe, ranzt Stuart frech von der Seite an und erdreistet sich doch wirklich, mir kräftig in die Brust zu kneifen „So, den blauen Fleck kannste heute abend dann schön zu Haus erklären.“ OK, bei mir ist niemand zu Haus, also wird die Erklärung auch nicht fällig, aber ich fand den Spass schon grenzwertig (den blauen Fleck hab’ ich übrigens noch). Irgendwie klar, dass ich mit Patrizia nicht aufs Zimmer wollte, oder - aber mir war schon ein paar mal ein Mädel aufgefallen, dass ich ganz interessant fand:
Summer
Sie ist Anfang 20, kommt aus Thailand, hat aber nicht die ganz typischen Thai-Gesichtszüge. Stuart und ich hatten schon alles Mögliche vermutet - von Japan über Philippines bis Korea. Summer spricht sehr gut deutsch, ist schon länger hier.
Sie hat längere, glatte schwarze Haare, B Cups und ist etwas draller - nicht fett, nicht mal dicklich, aber es ist sozusagen noch ein Rest Babyspeck vorhanden.
Sie verschwindet um einen Schlüssel zu holen - und kommt nicht wieder. Ein echter Freier-Alptraum: nun bezahlt man schon, und wird trotzdem noch versetzt. Ich nehme es sportlich und berichte Stuart gerade das Trauerspiel, da kommt Summer aufgeregt angelaufen - sie hätte keinen Schlüssel bekommen, alle Zimmer voll, wo ich den hin wollte - na mit ihr aufs Zimmer, natürlich.
Ab auf die Bude - noch ein schönes Zimmer mit reichlich Platz, auch ein vollständiges Bad mit Wanne und Dusche dabei.
Summer hat nichts freizumachen. sie ist eine der CDLs die in bester hessischer Damenuniform mit wenig klarkommen, und dabei immer noch gut aussehen kann.
Dann gibt es prima GF-Gekuschel mit heftigen Knutscheinlagen. Summer fühlt sich klasse an, und kann ganz besonders schön blasen. Zart, und doch fest genug. Gutes Timinggefühl und frei von lästigem Handeinsatz. Die Vögelei ist unaufregend, aber keineswegs schlecht. Reiter prima, doggy mit ordentlich Gegendruck, nur in der Missio klappt es nicht so gut - aber da mir das Gebläse außerordentlich gut gefallen hat, bitte ich Summer, die Nummer dann komplett zu Ende zu blasen. FT ist sonst nicht unbedingt wichtig für mich, aber hier war’s dann doch besonders schön. Prima Nummer, jederzeit zu empfehlen, und als Abschluss-Abschuss noch ein kleines Highlight für den Abend.
Das war ein runder Besuch, der Trip hat sich gelohnt und richtig Spass gemacht. Im Sommer werd' ich auf jeden Fall noch mal hin fahren, um die Grillfeste auf der Insel im Garten mitzumachen, aber bis dahin gebe ich Stuart Recht - es gibt im GT nichts, was wir rund um Frankfurt nicht auch hätten. Angenehm war, dass der Club wirklich perfekt sauber gehalten wird, die Fütterung ist eine Katastrophe und Holländer brauche ich in der Menge ja auch nicht.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip