27.10.2007, 10:13
Gestern war es wie so oft, wegen viel Arbeit erst spät Schluss machen können und mein kleiner Freund benötigte dringend etwas Entspannung. Bei Badenladies kurz gestöbert und immer wieder am Hardbody der Julia hängen geblieben. Also kurzentschlossen zur Kaiserallee 42 gedüst und bei Kaiser geläutet. geöfnet wurde mir von Julia und da war es auch schon um mich geschehen. Dieser Optikknaller musst einfach noch einmal getestet werden.
Nach abklären der Wünsche (30 Min. inkl. FO = 110) wurde ich in Ihr Zimmer gebeten um mich der Kleidung zu entledigen. Schnell noch unter die Dusche gehüpft, frisch gemacht und schon konnte es los gehen.
Julia fing an mich zärtlich zu streichen und vergaß dabei auch nicht meinen Freudenspender, der die Ihm zuteil werdende Aufmerksamkeit mit wachsen und einer gewissen Härte
beantwortete. Nun begann Sie mit Ihrem FO, das leider wieder einmal eher ein Küssen und züngeln war, umterstützt mit leicht wichsenden Handbewegungen. 
Nene, meine Gute dachte ich mir. Dieses mal kommst Du mir nicht so einfach davon. Also flugs eine Hand auf Ihren Hinterkopf gelegt, Ihre Hände mit der anderen Hand vom Schaft entfernt und durch leichten rhythmischen Druck auf Ihren Hinterkopf gezeigt, wie der Hase zu laufen hat bzw. wie ein wenigstens akzeptables Französisch geht. Nach einer gewissen Zeit musste ich nicht mehr unterstützen und Sie bemühte sich redlich, das gezeigte umzusetzen. Eine wirlich gute Bläserin wird Sie wohl nie werden, aber man kann es akzeptieren. 
Na ja dachte ich mir, dann wollen wir mal ein wenig
. Also das Lümmeltütchen aufziehen lassen und Sie aufsatteln lassen. Und weiter ging es mit der Arbeit. Das hin- und herrutschen konnte ich nicht akzeptieren, also Ihren leichten Hardbody unter Ihrem Po angefasst und Sie sozusagen durch hochheben und ablassen zu einem Ritt bewegt. Eigentlich müsste ich jetzt Geld bekommen schoss es mir durch den Kopf. Sozusagen eine Lehrstunde, wie man einen akzeptablen Service abliefert. Auf Dauer wurde mir dies nun etwas zu anstrengend und Sie in die Missio positioniert, Ihre Beine mir rechts und links auf die Schultern gelegt und dann konnte es losgehen. Schön tief missioniert und öfters einen Geschwindigkeitswechsel eingelegt.
Beenden wollte ich die Geschichte aber im Doggy, denn Ihre Heckansicht ist einfach unglaublich. Also in die Doggy gewechselt, nicht bewegt, sondern nur Ihr Gesäß mit meinen Händen geführt. Nach ca. einer Minute losgelassen und siehe da, die Gutste konnte von ganz alleine Ihre Hüften bewegen und ein unglaubllich geiler Ausblick. Mit Blick auf meinem in Ihr steckenden Freudenspender, der im Rhythmus Ihrer Bewegungen in Ihrer Spalte verschwand bzw. langsam herausglitt. Dies hätte ich noch ewig betrachten können, aber nach einem kurzen Blick auf die Uhr erkannte ich, dass so langsam die Buchungsdauer zu Ende geht. Also wieder Ihre Hüften umgriffen und ein bischen auf's Tempo gedrückt.
Dann brav das Lümmeltütchen mit meinen potenziellen Nachkommen gefüllt. Nach abziehen des Gummi's, der Reinigung mit Zewa folgte das anziehen und die Verabschiedung.
Fazit: Genialer Body, der den etwas schwächeren Service vergessen macht. Für schüchterne ist Julia nichts, da man Sie etwas führen muss. Ìm Zweifelsfall ist Sie einfach ein richtiger Optikfick.
Machiavelli, softpoppender Spargeltarzan, Titelpolierend
Nach abklären der Wünsche (30 Min. inkl. FO = 110) wurde ich in Ihr Zimmer gebeten um mich der Kleidung zu entledigen. Schnell noch unter die Dusche gehüpft, frisch gemacht und schon konnte es los gehen.
Julia fing an mich zärtlich zu streichen und vergaß dabei auch nicht meinen Freudenspender, der die Ihm zuteil werdende Aufmerksamkeit mit wachsen und einer gewissen Härte
beantwortete. Nun begann Sie mit Ihrem FO, das leider wieder einmal eher ein Küssen und züngeln war, umterstützt mit leicht wichsenden Handbewegungen. Nene, meine Gute dachte ich mir. Dieses mal kommst Du mir nicht so einfach davon. Also flugs eine Hand auf Ihren Hinterkopf gelegt, Ihre Hände mit der anderen Hand vom Schaft entfernt und durch leichten rhythmischen Druck auf Ihren Hinterkopf gezeigt, wie der Hase zu laufen hat bzw. wie ein wenigstens akzeptables Französisch geht. Nach einer gewissen Zeit musste ich nicht mehr unterstützen und Sie bemühte sich redlich, das gezeigte umzusetzen. Eine wirlich gute Bläserin wird Sie wohl nie werden, aber man kann es akzeptieren. Na ja dachte ich mir, dann wollen wir mal ein wenig
. Also das Lümmeltütchen aufziehen lassen und Sie aufsatteln lassen. Und weiter ging es mit der Arbeit. Das hin- und herrutschen konnte ich nicht akzeptieren, also Ihren leichten Hardbody unter Ihrem Po angefasst und Sie sozusagen durch hochheben und ablassen zu einem Ritt bewegt. Eigentlich müsste ich jetzt Geld bekommen schoss es mir durch den Kopf. Sozusagen eine Lehrstunde, wie man einen akzeptablen Service abliefert. Auf Dauer wurde mir dies nun etwas zu anstrengend und Sie in die Missio positioniert, Ihre Beine mir rechts und links auf die Schultern gelegt und dann konnte es losgehen. Schön tief missioniert und öfters einen Geschwindigkeitswechsel eingelegt. Beenden wollte ich die Geschichte aber im Doggy, denn Ihre Heckansicht ist einfach unglaublich. Also in die Doggy gewechselt, nicht bewegt, sondern nur Ihr Gesäß mit meinen Händen geführt. Nach ca. einer Minute losgelassen und siehe da, die Gutste konnte von ganz alleine Ihre Hüften bewegen und ein unglaubllich geiler Ausblick. Mit Blick auf meinem in Ihr steckenden Freudenspender, der im Rhythmus Ihrer Bewegungen in Ihrer Spalte verschwand bzw. langsam herausglitt. Dies hätte ich noch ewig betrachten können, aber nach einem kurzen Blick auf die Uhr erkannte ich, dass so langsam die Buchungsdauer zu Ende geht. Also wieder Ihre Hüften umgriffen und ein bischen auf's Tempo gedrückt.
Dann brav das Lümmeltütchen mit meinen potenziellen Nachkommen gefüllt. Nach abziehen des Gummi's, der Reinigung mit Zewa folgte das anziehen und die Verabschiedung.Fazit: Genialer Body, der den etwas schwächeren Service vergessen macht. Für schüchterne ist Julia nichts, da man Sie etwas führen muss. Ìm Zweifelsfall ist Sie einfach ein richtiger Optikfick.
Machiavelli, softpoppender Spargeltarzan, Titelpolierend