Zuckerpuppen poppen am Zuckerhut
Hallo Ficker,

am gestrigen Tage wollte ich mich wegen des Wetters in einer Terma gleich an der Copa verwoehnen lassen. Angekommen im L’uomo musste ich jedoch erfahren, dass dort die Preise angezogen hatten; Eintritt 60R$ der sich auf 50 reduziert wenn man fickt. Er reduziert sich weiterhin auf 30 bzw. auf 0R$, wenn man 2 bzw. 3 Chicas bucht. Allerdings kostet die Garota 140 für 40 Minuten und man zahlt dann noch 60 für die viel zu kleine Kabine. Damit ist es fast teurer als ein Club in ffm, zumal die Getränke und kein Essen incl. sind. Im Club „Monte Carlo“ das gleiche, allerdings reduziert sich der Eintrittspreis dort nicht! Wucher, und dazu kommt noch diese beschissene Aufwertung der hiesigen Währung. Außerdem habe ich z.B. im Monte Carlo noch nie eine richtig geile Garota gesehen. Konsterniert zog ich ab und überlegte, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen sollte. Völlig nassgeregnet beschloss ich dann in eine Billigterma zu gehen.

In der Avenida nossa Senhora de Cobacabana 583 gibt es ja so einen Billigpuff. Da ich noch nie dort war sondern immer das „luxuriöse“ Ambiente der teureren Termas genossen habe, wusste ich nicht was mich erwartet. Das Gebäude ist ein ganz normales Wohnhaus, wo sich aber auch Büros befinden. Im 2.Stock öffnete mir dann ein älterer Typ die Tür. Er erklärte mir die Preise: Eintritt 20R$, 20 Min. mit einer Garota 80R$, 40Min.100R$ und 1 Std.140R$. Das sind doch Preise, über die man reden kann... Nun kam es aber darauf an, wie die Qualität der Hardware war. 8 Garotas arbeiten dort. Nicht allzu viel. Er bot mir jedoch einen Blick auf seine Hardware an und ich war angenehm überrascht. Alle 8 fickbar, besonders 3 waren echt nicht schlecht. Ich beschloss zu bleiben, da alle einen richtig geilen Bunda vorwiesen konnten.

Der Puff wurde von einem älteren Ehepaar geleitet. Der Aufenthaltsraum war nur ein ca. 3x4m grosser Raum, wo Bänke an die Wände angebracht waren. An der Wand hang ein Fernsehgerät, wo die Chicas sich ihre Telenovelas anschauten, an der Decke drehte sich eine Glitzerkugel die von einer blauen Glühbirne angeleuchtet wurde, man konnte direkt in den Umkleidebereich der Chicas sehen, die sich auch ohne Scham dort entblätterten. Die Puffmutter kam dann auch gleich nur mit Handtuch bekleidet an mir vorbei und ging duschen. Natürlich dort, wo auch die Gäste duschen...

Von den 3 Ferkelchen die ich geil fand glotzte mich eine dauernd an. Es war zwar von den 3 die unatraktivste, aber sie hatte den richtigen Körper , einen Fleischbunda und einen schönen Blasmund. Sie hiess Daisy, war 23 Jahre, 1,54 gross und studierte nebenbei. Von 14 bis 22h geht ihre Schicht und muss dann noch 1 ½ Std. mit dem Bus in die Gegend fahren, wo neulich der Bus abgefackelt ist. Hartes Leben... Sie erzählte mir, dass sie alles macht, anal incluido. Auch mit allen anderen Mädels kann sie zusammen ficken und lecken. Der Gast wäre schliesslich der König.... Es gab sogar Bier für 5R$, was allerdings aus dem Tiefkühler kam und dementsprechend hartgefroren. Nach den ersten ZK und ihren Streicheleinheiten auf der Beule meines Bademantels zog ich dann mit Daisy ab.

Vom Korridor ging eine Klapptür zur Dusche, in der ich ca. 30 gebrauchte Stückchen Kernseife vorfand. Einige waren zermatscht auf dem Fussboden die anderen lagen auf der verkrusteten Ablage. Daisy kam nun auch rein, drehte das heisse Wasser auf und plötzlich traf kochendes Wasser auf meinen Schwanz! Ich zuckte zurück – gerade noch rechtzeitig. Sie entschuldigte sich und regulierte die Temperatur dann auf ein angenehmeres Niveau. Sie seifte die wichtigsten Stellen bei mir ab, ich fuhr mit der eingeseiften Hand ordentlich durch ihre Kimme und fand hervorragendes Arschfleisch vor. Daisy ging dann in die Hocke und fing an mir den Riemen zu blasen, während ihr das Wasser auf den Kopf lief. Der Service stimmte schon mal...

Das Zimmer bestand nur aus einem 1m breitem Bett, einem kleinen Waschbecken und einer roten Wandlampe. Da hatte ich schlimmeres erwartet. Immerhin wechselte sie noch das gebrauchte Laken des Vorfickers. Nun kniete ich mich auf das Bett, sie saß vor mir und beugte sich runter und kam ihrer Pflicht nach. Es war kein DT aber eine kontinuierliche Lutschleistung, die mich geil machte. Nach 10 Min. legte ich mich dann hin, machte die Beine auseinander und sie kniete dazwischen und blies weiter. Den Finger schob sie mir ins Arschloch während ihre feuchten Blaseinlagen immer durch züngeln an der Eichel und am Schaft unterbrochen wurden. Ich genoss es zusehends und nach 15 Min. fragte sie, ob sie nun ein Gummi rausholen sollte oder nicht. „Nee nee, mach man so weiter“ meinte ich....
Insgesamt 25 Minuten bearbeitete sie meinen Schwanz oral und ich erleichterte mich um ein paar Gramm Wichse in ihr süsses Blasmäulchen. Sie lutschte immer schön weiter bis ich komplett ausgezuckt hatte, stand dann auf und liess es dezent in das Waschbecken träufeln. Fertig!

Sie massierte mich danach ca. 20 Minuten mit einer Massagecreme und dann ging ich duschen. Fazit: Toller Service, zumal die Zeit sogar überschritten wurde. Allerdings hatte ich nicht gefickt. Okay, erst mal duschen und in die Dampfsauna, die sich sogar in dem Etablissement befand. Anschl. Nahm ich wieder Platz in dem „Wohnzimmer“. Ich war immer noch der einzige Gast und schaute mir dann mit den anderen Mädels ihre Novelas an. Eigentlich war ich geil auf die beiden anderen Mulatas, wo eine ziemlich negroid war, die andere eher heller und einen Wahnsinnskörper hatte. Daisy saß jedoch noch immer neben mir, streichelte mir die Beine und ihre Fingerchen tasteten sich schon wieder langsam in die richtige Richtung. Das 2.Bier war alle und wir verließen schließlich ihr Wohnzimmer in Richtung Fickzimmer.

Ich machte es mir gleich bequem zum anblasen. Dann fiel mir ein Zettel auf, der an der Wand klebte. „Sexuelle Handlungen sind in diesem Hause strengstens untersagt“. Liegt wohl daran, dass die Bude offiziell als „Massage“ geführt wird. Daisy hielt sich jedoch nicht an die Hausordnung sondern kniete sich wieder brav zwischen meine Beine und liebkoste meinen Pimmel auf die Art und Weise, wie sie es am besten kann. 15 Minuten ließ ich wieder ihr ganzes Repertoire abarbeiten bis ich ihr das Gummi in die Hand drückte. AO wäre wohl nicht möglich gewesen, was ich jedoch wegen meiner vorgestrigen Eskapaden auch nicht wollte.

Sie rollte das Ding netterweise mit dem Mäulchen über und sattelte auf. Mit sehr viel Tempo und Engagement ritt sie nun Sarado ab. Ihr Gestöhne und das typische klatschen drang bis ins Wohnzimmer, welches nur ein paar Schritte entfernt war. Ich vergrub meine Hände ordentlich in ihre Kiste und sie hoppelte fleissig weiter. Ich glaube Daisy mochte mich, daß merkte ich an ihrer Art mir ihren gf6 näher zu bringen. Nun ging es in die Doggy, wo tadellos und tief penetriert werden konnte. Der Nachteil an dieser Stellung war allerdings, daß der Eindringwinkel nicht optimal war. Sie war einfach zu klein bzw. ihre Beinchen zu kurz. Ich musste selber zu tief runter und das war mir zu unbequem. Nachdem ich sie schon hart rangenommen hatte und sie 2x gekommen war (meinte sie jedenfalls), stellte ich mich vor die Pritsche und fickte sie im stehen weiter während sie auf dem Bett kniete. Junge Junge gab es dann einen Krach; Stöhn, ächz, jammer, jaul... sie genoss es !!!! Nach weiteren 10 Minuten war mir jedoch klar, dass ich meinen Schwanz doch noch mal in ihr Maul halten sollte. Ich wechselte die Bettseite, zog den Präser ab und sie nahm ihn willig in den Mund, lutschte wild drauf los während sie zusätzlich in einem Höllentempo wichste. Mit Blick auf ihre geile Arschkimme stiegen die Säfte nun doch schnell hoch und ich spritzte alle in ihrem Mund. Mit einem schelmischen Lächeln und einem Blitzen in ihren grünen Augen stand sie auf und meine Nachfahren machten sich auf die Reise in die Kanalisation von Rio. Wieder mal eine solide Grundleistung.

Im Wohnzimmer trank ich noch ein Bierchen. Die andere geile Mulattin ging nun nach Hause weil Totentanz war. Eine andere pennte auf der Bank mit mp3-player in den Ohren. Alles nette Mädels in einer familiären Atmosphäre. Gerne wieder!

Später im Balcony wollte ich nur kurz was essen und dann diesen Bericht schreiben und pennen gehen. Ich traf allerdings einen Bekannten aus Kanada wieder, den ich hier vor 2 Jahren kennengelernt hatte. „Hey, bist du nicht der Sarado?“ hörte ich es hinter mir... Ich ging dann doch noch ins Help mit ihm. Die Quantität des aufgelaufenen Materials war zwar reichhaltig, jedoch war wenig für die Optik dabei. Lediglich ca.10 Topsäue promenierten so daher. Ca. 15 Garotas musste ich eine Abfuhr erteilen wobei ich es mir natürlich nicht nehmen liess, mich von 3 zungentechnisch immunisieren zu lassen. Nach diversen Bieren und Caipis wankte ich dann gegen 6h morgens in mein Hotel und pennte bis 14h. Mal sehen was der heutige Tag bringt.

Sarado, der vielleicht noch mal in den Familienpuff geht.


ps: "Bunda" ist der portugiesische Ausdruck fuer "Arsch".
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Zuckerpuppen poppen am Zuckerhut - von Sarado - 05.12.2005, 14:10
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