Schlaflos in Maceio/Brasilien

[Sarado]

Neulich waren wir an der Praia de Frances, einem schönen Strand außerhalb. Ich dämmerte gerade so dahin, als mir einfiel, dass am 06. November eine Playboy-Party in meinem Lieblingspuff in Rio stattfindet. Ich erzählte es meinem Kollegen, der gerade in der Sonne brutzelte. Gleichzeitig gab es eine heftige Windböe und hinter ihm löste sich ein großer Sonnenschirm aus seiner Verankerung und stürtzte trudelnd auf ihn zu. Ich meinte noch „pass auf!“, aber bevor er den Kopf einziehen konnte ballerte ihm die Stange auf den Schädel.

Nach diesem Miniunfall zog es uns abends wieder in die MaiKai-Bar, um die Chicas abzuchecken. Hier gibt es unglaublich viel Potenzial, Wahnsinn, was hier an Optikgranaten rumlief. Appetit hatten wir uns geholt, also liefen wir nochmal zum Strand, wo das Restaurant „Lampiao“ lag, wo sich immer ein kleiner Nuttenauflauf ansammelte. Ich entdeckte sofort die ganz nett aussehende Chica von Vorgestern und sprach sie sofort an. Sie hieß Aline. Recht helle Hautfarbe, fast so wie ich, lange dunkle Haare, hübsches Gesicht mit ganz kleinen Unreinheuten, große Naturhupen und ganz guter Figur, die jedoch wegen einer Schwangerschaft nicht mehr so ganz knackig war. Wir flaxten ein wenig herum und ich bot ihr einen Quickie an, so das sie gegen Mitternacht pünktlich zu ihrer Disco fahren könne. Der Fickvertrag war somit mündlich besiegelt und ich nahm sie für 100R$ mit in meine Pousada.

Ich vergewisserte mich nochmal, ob sie auch alles macht und FN anbietet. Ja, blank würde sie blasen, aber nur bei absoluter Schwanzreinheit. Meiner wäre sauber, meinte ich. „Ich meine aber auch von innen!“ kam von ihr... Gleich in der Bude angekommen gab es die ersten ZK, und die waren recht vernünftig. Unter der Dusche machte ich erste Knabberversuche an ihren geilen Titten mitsamt Zusammendrücken dieser Geräte. Da stöhnte sie schon auf und vergriff sich in meinen Schwanz und Haut. Sehr leicht erregbar die Gute. Nach dem Abseifen ging es auf`s Bettchen und ich nuckelte weiter an ihren Dingern rum. Zusammen mit weiteren ZK wurde sie richtig heiß, so das sie förmlich über meinen Schwanz herfiel um ihn zu lutschen. Sie drückte sich das harte Ding bis die Speiseröhre, verharrte so einen Augenblick, bis sie das Würgen anfing. Ja, so ein Cockgagging hat schon was...

Für dieses nette Zwischenspiel leckte ich ihr die kurzgeschorene Spalte. Hier gab es jedoch einen fetten Minuspunkt, da nicht komplett rasiert war sondern nur alles kurz gestutzt. Aber es war alles sauber und ich sog die Klit per Unterdruck bis an meinen Gaumen. Das fand sie scheinbar ganz toll und revanchierte sich wiederum mit einem BJ, geilem Eichellutschen und anschließendem DT. Das alles wurde immer von gierigen ZK unterbrochen, was unsere Wolllust nur noch steigerte. Unsere Münder waren schon vollgeschleimt und sie reichte mir das Kondom rüber, welches ich schon auf dem Nachttisch platziert hatte.

Missi wurde als Anfangsposition gewählt und dabei ging sie gleich gut ab, krallte sich an mir fest, haute mir ihr Becken entgegen und knutschte mich dabei ab. Wow, der Kleinen schien es zu gefallen. Unterdessen klingelte immer ihr Handy. Die Doggy war nett in dem Sinne, dass sie auch hier gut dabei abging. Allerdings hatte sie nicht diesen geilen Latinaarsch, so dass ich wieder ausstöpselte. Nun ging ihr Handy schon wieder und ich meinte, dass sie doch endlich mal kurz rangehen sollte. Ich lag dabei auf dem Bett, sie ging ran und erwiederte auf den Anruf, dass sie gerade ficke und setzte sich telefonierend auf meinen Schwanz um mich abzureiten. Als das Gespräch mit ihrer Schwester beendet war steigerte sie ihre Fickgeschwindigkeit und ich mußte sie einbremsen. Zum Abrotzen wählte ich nochmals Missi, da ich ihr meinen Lecker in die Schnute halten wollte. Schön hartes Gerammel mit Köpchen in Händen samt ZK. Nun stiegen auch die Säfte und ich spritzte ihr alles auf den Bauch. Fazit: Geile Frühabendnummer mit einer passabel aussehenden Garota.

Beim AST erzählte sie mir, dass ihr italienischer Freund monatlich 1.000R$ rüberschickt. Außerdem hätte er ihr ein Häuschen gekauft, welches 50.000R$ kostete. Natürlich weiß er nicht, dass sie weiter anschafft, obwohl er sie so kennengelernt hat. Ich meinte dann, dass ihr kurzbeiniger Macker doch ein ganz schön naiver Volltrottel sein müsse, woraufhin sie nur grinste, aber nichts erwiederte. Ich entließ sie dann auf die Straße, da sie noch ein zweites Programm durchziehen wollte. Ich klopfte beim Kollegen an die Tür, nahm jedoch Frauengegacker war. Er hatte ebenfalls Besuch und vergnügte sich offensichtlich mit ihr. Aber darüber kann er ja noch schreiben.

Wir gingen auf ein paar Absacker nochmal in unser Stammlokal „MaiKai“ und staunten weiterhin über die Chicas. Einen Referenzarsch , der mich schon den ganzen Abend reizte, konnte ich nicht kennenlernen, da die zwei Chicas vom Vortage wieder ankamen. Mit diesen laberten wir dann ein bißchen rum und ließen unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Wir Beide vereinbarten dann mit den Mädels zum Strand zu gehen um ein bißchen rumzufummeln. Dort knutschten wir mit denen rum. freerider kümmerte sich mehr um die großen Stuart seiner kleinen Chica, die zwei fette Zahnspangen im Mäulchen hatte – ich machte bei meiner einen Bundatest, der sehr positiv verlief. Leider wollten die Beiden nicht mehr mit in unsere Zimmer kommen und fuhren mit dem Taxi nach Hause. Schade eigentlich, zumal sich bei mir in der Hose wieder was regte. Es ging dann nochmals um 03:00h für eine Caipi in die Bar, wo sich dann aber die reihen lichteten.

Sarado, der heute mal zur Abwechslung von Vogelgezwitscher geweckt wurde – Sonntag!