07.11.2007, 15:38
Hier mal ein kleiner Bericht von mir und meinem Urlaub in Pattaya 2007.
Puu ( 28 ) aus "Sonya's Beach Bar"
Relativ früh buchte ich einen Flug von Zürich nach Bangkok und hatte dadurch einen sehr guten Ticketpreis, was mir dann zusätzliche "Fränkli" in meine Urlaubskasse spülte. Nach einem langen Trennungskrieg mit meiner Frau hatte ich endlich die Möglichkeit und vorallem den Drang mich richtig "auszutoben". Der Flug verging sprichwörtlich wie im Fluge und ich konnte es kaum erwarten in Bangkok zu landen. Den gebuchten Fahrer, welcher mich am Flughafen abholen und nach Pattaya bringen sollte, musste mich erstmal suchen. Der neue Flughafen sieht zwar ganz gut aus, aber wenn man sich nicht konkret an einem Punkt verabredet, kann der Flughafen schnell zu einem Labyrinth werden. Doch nach rund 20 Minuten warten, hat mich der Fahrer gefunden. Endlich! Es kann losgehen.
Die rund zweistündige Fahrt von Bangkok nach Pattaya nutzte ich für ein Nickerchen. Um 9 Uhr kam ich dann in meinem Hotel (Hotel Nova Lodge, Kreuzung Central/Beach Road) an. Schnell unter die Dusche und wiederum ein kleines Nicherchen gegönnt. Danach war ich fit für meine ersten Schandtaten im 2007. Ich lief vom Hotel in Richtung Soi 6, einer der sündigsten Meilen in Pattaya. Doch leider war noch nicht soviel los (war ja erst 13 Uhr). So schlenderte ich der Beachroad weiter entlang um mir eine geeignete Tränke zu finden, der meinem Durst Abhilfe leistet. Ich wurde bei "Sonya's Beach Bar" fündig.
Drei Girls waren anwesend und kaum Gäste. Kaum war ich näher als fünf Meter von der Bar, wurde ich durch Puu, einer 28jährigen schlanken Mietze der 45 Kilo-Kategorie heran gewunken. Ja, warum nicht hier was trinken? Ich liess mich nicht ein zweites Mal fragen. Ihre langen braun-rötlich gefärbten Haare hatten es mir angetan. Wir setzten uns an den Tresen und bestellten uns was zu Trinken. Sie bedankte sich für den Lady-Drink, den ich ihr spendierte. Das Gespräch mit Puu entwickelte sich dank meinen Thaikenntnissen recht schnell zu einer amüsanten Unterhaltung. Dabei ging ich auf "Tuchfühlung". Man sollte schliesslich zuerst testen, was man später verzehrt, oder? Sie war verdammt schlank, aber auch verdammt gross gewachsen, was sie fast spindeldürr erscheinen liess. Ihre Haut fühlte sich samtweich an. Es kribbelte in mir. Während meine Hand auf Wanderschaft ging, regte sich bei mir was in der Hose. Da wollte ein "Tier" raus und zwar ziemlich schnell.
Diskret wie ich nun mal bin, fiel ich gleich mit der Tür ins Haus und fragte ob sie Bock zum Bocken habe und ob hier ein Bockkämmerchen verfügbar wäre. Den Preis erfragte ich nicht, denn ich war heiss wie ein Pizza-Ofen. Ich hätte wohl jeden Preis bezahlt um endlich meinen angestauten Druck los zu werden. Puu sagte, dass sie eigentlich noch nie eine Shorttime hier im Hause hatte. Sie war eher eine Longtime-Biene. Sie wollte mich überzeugen, sie gleich lieber Longtime zu Buchen, was mir aber missfiel. Das war mir dann zu viel Bindung für den ersten Tag. Die grosse weite Welt von Pattaya wollte entdeckt werden und zwar alleine. Klar, Puu sah gut aus und es wäre bestimmt spassig gewesen, aber lieber ein wenig auf die Bremsen stehen am ersten Tag. Schliesslich bin ich hier noch eine Zeit lang. Notfalls könnte ich Puu noch immer Longtime auslösen, wenn ich mich einsam fühlen sollte, was ich aber nicht glaubte.
Puu organisierte alles Notwendige für die bevorstehende Nummer mit mir. Zuerst wurde die Klimaanlage eingeschaltet (von der Bar aus). Puu verschwand dann für zwei oder drei Minuten. Ich machte mir keine Sorgen, denn ich hatte sie ja noch nicht bezahlt. Also wird sie früher oder später wieder auftauchen. Was dann auch der Fall war. Sie war nur kurz Badetücher holen. So langsam kochten mir die Eier auf Höchsttemperatur. Ich stehe unter Druck wie eine Dampflokomotive. Vor dem Vernaschen war Duschen angesagt, was für mich persönlich wichtig ist. Wer kann schon sagen, was das Girl vorher schon Alles gemacht hat? Die meisten Girls duschen vor- und nachher. Habe bisher noch keine Thai mit mangelnder Hygiene erlebt. Ich fragte nach Duschen zu zweit um die Stimmung ein wenig anzuheizen. Sie stellte sich "schüchtern" obwohl ich es im Gefühl hatte, dass sie alles andere als schüchtern ist. Wie dem auch sei, ich diskutierte nicht lange rum. Mein "Teil" war schon so hart, dass ich die Badezimmerkacheln hätte einschlagen können. Die Klimaanlage lief zwar auf Hochtouren, aber Kühlung war noch nicht merklich spürbar.
Nun ging sie sich duschen und kam nach fünf Minuten duftend raus. Genauso so wie ich es mag. Sie hatte ihren Körper im Badetuch eingewickelt, wie es wohl 99% der Thaigirls tun bevor es zur Sache geht. Falsche Schüchternheit? Angst vor Erkältung? Egal, denn ich öffnete das Badetuch als sie auf dem Bett neben mir lag. Sie verdeckte kichernd ihre Intimzone mit den Händen. Soll wohl lustig sein? Mein Schwanz lachte jedoch nicht mit. Der wollte was ganz anderes machen, jedoch bestimmt nicht Lachen. Wir fingen mich leichten Küssen an, was dann gleich fliessend in Zungenküsse überging. Nun nahm sie auch die Hand weg und ich sah, dass sie ihre Muschi rasiert hatte. Ich hatte wohl Glück, denn ich mag rasierte Muschis viel mehr als ein kratzender Teppich zwischen den Beinen einer Frau.
Nach dem ich Bekanntschaft mit ihrer flinken Zunge im Mundbereich gemacht hatte, liess sie mich das Gleiche eine Etage weiter unten spüren lassen. Ihr Französisch war nicht von schlechten Eltern, hinzu kam noch, dass dies pur (also ohne Kondom) von statten ging. Sie blies mächtig aber dennoch zärtlich auf meiner Zauberflöte. Ich lag auf dem Rücken und konnte herrlich zuschauen, wie sie meinen Riemen in ihrem Mund aufnahm. Das sie dies nicht das erste Mal tat war mir sofort klar. Wer so bläst, der macht das professionell. Jede ihrer Zungenbewegungen an meinem Schwanz genoss ich, dass mir fast schwarz vor Augen wurde. Ich spürte im Unterleib, dass dies so nicht lange gut gehen konnte und bittete, nein, bettelte fast schon für eine kleine Verschnaufpause. Nun war Schichtwechsel angesagt und drehte sie mit einer leichten Linksdrehung auf den Rücken. Ich tauchte nieder und stellte die Dinge mit ihr an, was sie zuvor mit mir gemacht hatte. Sie ging ab wie eine Eins. Dabei hatte ich erst ihre äusseren Schamlippen geleckt. Aber als ich ihre Klitoris in Angriff nahm, da wurde sie echt laut. Ich hatte schon fast Befürchtungen, dass gleich die Polizei zu Gast sein würde. Sie drückte meinen Kopf noch mehr gegen ihre Intimzone. Ach so, ja nicht aufhören damit, wollte sie mir zu verstehen geben. Also steckte ich meine Zunge in ihre süsse Muschi rein. Den kleinen aber heftigen Aufschrei ging mir durch Mark und Bein. Nun spielte ich den fiesen Kerl und leckte ihre Klitoris, während ich einen Finger in ihre Muschi steckte. Die andere (freie) Hand nutzte ich um ihre Brüste zu massieren. Na ja, viel Brust gab es nicht zu massieren, was an ihrem knappen A-Cup lag. Nun zappelte Puu wie die Mary aus "Der Exorzist" bei der Austreibung des Teufels. Mich machte dies heftig an und wollte nicht mehr lange mich und auch sie quälen. Daher nahm ich sie in der Missionarsstellung heftig ran. Obwohl sie bestimmt schon zahlreiche Freier in ihrem Leben hatte, war sie noch schön eng. Ich genoss jeden Stoss in ihr (natürlich hatten wir zuvor einen Gummi umgeschnallt). Puu hatte so eine sexy Art zu Stöhnen, dass man dies schon fast als prae-ejalukativ bezeichnen konnte. Auch wurde ich in meiner wilden Art (wer kann sich hier noch beherrschen?) in keinster Weise gestoppt. Puu liess Alles zu und das brachte mich zu einem Hammer-Orgasmus. Beinahe hätte ich Sterne gesehen. Ich schwitzte wie ein Stier nach der Absamung und keuchte wie ein Asthmatiker. Im Rausch der Hormone sank ich erschöpft aber überglücklich neben Puu ins Kissen. Nach einer kleinen Auszeit und einigen weiteren Drinks (schliesslich musste der Wasserverlust ersetzt werden), wechselten 800 Baht den Besitzer (500 für Puu und 300 für die Zimmermiete).
Fortsetzung folgt.
P.S. Noch eine kleine Anmerkung: die Mamasan/Besitzerin spricht fliessend Deutsch (war über 15 Jahre lang in Deutschland). Könnte Hilfreich sein, für Leute, die dem Thai oder der englischen Sprache nicht so mächtig sind.
Puu ( 28 ) aus "Sonya's Beach Bar"
Relativ früh buchte ich einen Flug von Zürich nach Bangkok und hatte dadurch einen sehr guten Ticketpreis, was mir dann zusätzliche "Fränkli" in meine Urlaubskasse spülte. Nach einem langen Trennungskrieg mit meiner Frau hatte ich endlich die Möglichkeit und vorallem den Drang mich richtig "auszutoben". Der Flug verging sprichwörtlich wie im Fluge und ich konnte es kaum erwarten in Bangkok zu landen. Den gebuchten Fahrer, welcher mich am Flughafen abholen und nach Pattaya bringen sollte, musste mich erstmal suchen. Der neue Flughafen sieht zwar ganz gut aus, aber wenn man sich nicht konkret an einem Punkt verabredet, kann der Flughafen schnell zu einem Labyrinth werden. Doch nach rund 20 Minuten warten, hat mich der Fahrer gefunden. Endlich! Es kann losgehen.
Die rund zweistündige Fahrt von Bangkok nach Pattaya nutzte ich für ein Nickerchen. Um 9 Uhr kam ich dann in meinem Hotel (Hotel Nova Lodge, Kreuzung Central/Beach Road) an. Schnell unter die Dusche und wiederum ein kleines Nicherchen gegönnt. Danach war ich fit für meine ersten Schandtaten im 2007. Ich lief vom Hotel in Richtung Soi 6, einer der sündigsten Meilen in Pattaya. Doch leider war noch nicht soviel los (war ja erst 13 Uhr). So schlenderte ich der Beachroad weiter entlang um mir eine geeignete Tränke zu finden, der meinem Durst Abhilfe leistet. Ich wurde bei "Sonya's Beach Bar" fündig.
Drei Girls waren anwesend und kaum Gäste. Kaum war ich näher als fünf Meter von der Bar, wurde ich durch Puu, einer 28jährigen schlanken Mietze der 45 Kilo-Kategorie heran gewunken. Ja, warum nicht hier was trinken? Ich liess mich nicht ein zweites Mal fragen. Ihre langen braun-rötlich gefärbten Haare hatten es mir angetan. Wir setzten uns an den Tresen und bestellten uns was zu Trinken. Sie bedankte sich für den Lady-Drink, den ich ihr spendierte. Das Gespräch mit Puu entwickelte sich dank meinen Thaikenntnissen recht schnell zu einer amüsanten Unterhaltung. Dabei ging ich auf "Tuchfühlung". Man sollte schliesslich zuerst testen, was man später verzehrt, oder? Sie war verdammt schlank, aber auch verdammt gross gewachsen, was sie fast spindeldürr erscheinen liess. Ihre Haut fühlte sich samtweich an. Es kribbelte in mir. Während meine Hand auf Wanderschaft ging, regte sich bei mir was in der Hose. Da wollte ein "Tier" raus und zwar ziemlich schnell.
Diskret wie ich nun mal bin, fiel ich gleich mit der Tür ins Haus und fragte ob sie Bock zum Bocken habe und ob hier ein Bockkämmerchen verfügbar wäre. Den Preis erfragte ich nicht, denn ich war heiss wie ein Pizza-Ofen. Ich hätte wohl jeden Preis bezahlt um endlich meinen angestauten Druck los zu werden. Puu sagte, dass sie eigentlich noch nie eine Shorttime hier im Hause hatte. Sie war eher eine Longtime-Biene. Sie wollte mich überzeugen, sie gleich lieber Longtime zu Buchen, was mir aber missfiel. Das war mir dann zu viel Bindung für den ersten Tag. Die grosse weite Welt von Pattaya wollte entdeckt werden und zwar alleine. Klar, Puu sah gut aus und es wäre bestimmt spassig gewesen, aber lieber ein wenig auf die Bremsen stehen am ersten Tag. Schliesslich bin ich hier noch eine Zeit lang. Notfalls könnte ich Puu noch immer Longtime auslösen, wenn ich mich einsam fühlen sollte, was ich aber nicht glaubte.
Puu organisierte alles Notwendige für die bevorstehende Nummer mit mir. Zuerst wurde die Klimaanlage eingeschaltet (von der Bar aus). Puu verschwand dann für zwei oder drei Minuten. Ich machte mir keine Sorgen, denn ich hatte sie ja noch nicht bezahlt. Also wird sie früher oder später wieder auftauchen. Was dann auch der Fall war. Sie war nur kurz Badetücher holen. So langsam kochten mir die Eier auf Höchsttemperatur. Ich stehe unter Druck wie eine Dampflokomotive. Vor dem Vernaschen war Duschen angesagt, was für mich persönlich wichtig ist. Wer kann schon sagen, was das Girl vorher schon Alles gemacht hat? Die meisten Girls duschen vor- und nachher. Habe bisher noch keine Thai mit mangelnder Hygiene erlebt. Ich fragte nach Duschen zu zweit um die Stimmung ein wenig anzuheizen. Sie stellte sich "schüchtern" obwohl ich es im Gefühl hatte, dass sie alles andere als schüchtern ist. Wie dem auch sei, ich diskutierte nicht lange rum. Mein "Teil" war schon so hart, dass ich die Badezimmerkacheln hätte einschlagen können. Die Klimaanlage lief zwar auf Hochtouren, aber Kühlung war noch nicht merklich spürbar.
Nun ging sie sich duschen und kam nach fünf Minuten duftend raus. Genauso so wie ich es mag. Sie hatte ihren Körper im Badetuch eingewickelt, wie es wohl 99% der Thaigirls tun bevor es zur Sache geht. Falsche Schüchternheit? Angst vor Erkältung? Egal, denn ich öffnete das Badetuch als sie auf dem Bett neben mir lag. Sie verdeckte kichernd ihre Intimzone mit den Händen. Soll wohl lustig sein? Mein Schwanz lachte jedoch nicht mit. Der wollte was ganz anderes machen, jedoch bestimmt nicht Lachen. Wir fingen mich leichten Küssen an, was dann gleich fliessend in Zungenküsse überging. Nun nahm sie auch die Hand weg und ich sah, dass sie ihre Muschi rasiert hatte. Ich hatte wohl Glück, denn ich mag rasierte Muschis viel mehr als ein kratzender Teppich zwischen den Beinen einer Frau.
Nach dem ich Bekanntschaft mit ihrer flinken Zunge im Mundbereich gemacht hatte, liess sie mich das Gleiche eine Etage weiter unten spüren lassen. Ihr Französisch war nicht von schlechten Eltern, hinzu kam noch, dass dies pur (also ohne Kondom) von statten ging. Sie blies mächtig aber dennoch zärtlich auf meiner Zauberflöte. Ich lag auf dem Rücken und konnte herrlich zuschauen, wie sie meinen Riemen in ihrem Mund aufnahm. Das sie dies nicht das erste Mal tat war mir sofort klar. Wer so bläst, der macht das professionell. Jede ihrer Zungenbewegungen an meinem Schwanz genoss ich, dass mir fast schwarz vor Augen wurde. Ich spürte im Unterleib, dass dies so nicht lange gut gehen konnte und bittete, nein, bettelte fast schon für eine kleine Verschnaufpause. Nun war Schichtwechsel angesagt und drehte sie mit einer leichten Linksdrehung auf den Rücken. Ich tauchte nieder und stellte die Dinge mit ihr an, was sie zuvor mit mir gemacht hatte. Sie ging ab wie eine Eins. Dabei hatte ich erst ihre äusseren Schamlippen geleckt. Aber als ich ihre Klitoris in Angriff nahm, da wurde sie echt laut. Ich hatte schon fast Befürchtungen, dass gleich die Polizei zu Gast sein würde. Sie drückte meinen Kopf noch mehr gegen ihre Intimzone. Ach so, ja nicht aufhören damit, wollte sie mir zu verstehen geben. Also steckte ich meine Zunge in ihre süsse Muschi rein. Den kleinen aber heftigen Aufschrei ging mir durch Mark und Bein. Nun spielte ich den fiesen Kerl und leckte ihre Klitoris, während ich einen Finger in ihre Muschi steckte. Die andere (freie) Hand nutzte ich um ihre Brüste zu massieren. Na ja, viel Brust gab es nicht zu massieren, was an ihrem knappen A-Cup lag. Nun zappelte Puu wie die Mary aus "Der Exorzist" bei der Austreibung des Teufels. Mich machte dies heftig an und wollte nicht mehr lange mich und auch sie quälen. Daher nahm ich sie in der Missionarsstellung heftig ran. Obwohl sie bestimmt schon zahlreiche Freier in ihrem Leben hatte, war sie noch schön eng. Ich genoss jeden Stoss in ihr (natürlich hatten wir zuvor einen Gummi umgeschnallt). Puu hatte so eine sexy Art zu Stöhnen, dass man dies schon fast als prae-ejalukativ bezeichnen konnte. Auch wurde ich in meiner wilden Art (wer kann sich hier noch beherrschen?) in keinster Weise gestoppt. Puu liess Alles zu und das brachte mich zu einem Hammer-Orgasmus. Beinahe hätte ich Sterne gesehen. Ich schwitzte wie ein Stier nach der Absamung und keuchte wie ein Asthmatiker. Im Rausch der Hormone sank ich erschöpft aber überglücklich neben Puu ins Kissen. Nach einer kleinen Auszeit und einigen weiteren Drinks (schliesslich musste der Wasserverlust ersetzt werden), wechselten 800 Baht den Besitzer (500 für Puu und 300 für die Zimmermiete).
Fortsetzung folgt.
P.S. Noch eine kleine Anmerkung: die Mamasan/Besitzerin spricht fliessend Deutsch (war über 15 Jahre lang in Deutschland). Könnte Hilfreich sein, für Leute, die dem Thai oder der englischen Sprache nicht so mächtig sind.
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...