07.11.2007, 16:08
Pin ( 23 ) aus der Red Point Bar
Es war später Nachmittag. Ich bog fröhlich in die Soi 6 und dann fing es an von allen Seiten heran gepfiffen und heran gewunken zu werden. Februar ist ein guter Monat, denn da sind nur wenige Touristen unterwegs. Dies bedeutet automatisch dass der Konkurrenzkampf zwischen den einzelnen Bars und Girls noch viel grösser ist als sonst schon. Jede Sexworkerin kämpft um die Kundschaft. In der Soi 6 reihen sich Bar and Bar, links wie auch rechts der Strasse. Die Girls, die mich heranriefen oder sich mir sogar in den Weg stellten, waren nicht das, was ich suchte. Zu "offensive" Girls bereiten einem bloss Ärger (Troublemaker) und keine Freude. Zudem wollte ich einmal die ganze Soi 6 runterlaufen um zu sehen, was sonst noch so vorhanden war. Aber Tony wäre nicht Tony, wenn ich es geschafft hätte.
An einer Bar namens "Red Point Bar" blieb ich dann schlussendlich hängen. Da waren rund acht Damen vor dem Eingang auf Barhocker sitzend. Natürlich war da das übliche Gekreische wenn ein potentieller Kunde vorbeiläuft. Viele der Girls waren "appetitlich", aber die ewig gleichen stumpfsinnigen Sprüche wie "Hey, sexy man" nervten mich bereits jetzt.
Diese Sprüche wirken nicht auf mich daher ignorierte ich diese.
Eine der Damen war aber anders. Warum? Sie machte mich nicht mit verbal-perversen Sprüchen an oder mit einer Gestik, die den weiteren Verlauf des Tages erahnen liessen. Sie fragte mich einfach ob ich durstig sei und ob ich etwas drinnen Trinken möchte. Nach den sexualverbalen Attacken der vielen Thaigirls war sie fast eine Exotin unter ihren Landsleuten. Sie wusste, was sich gehörte und was ich in erster Linie wollte (nämlich zuerst etwas Trinken). Diese wollte ich näher kennen lernen. Zu verlieren hatte ich nichts und durstig war ich sowieso ständig.
Die rund 155 cm kleine, schlanke (42 Kiloklasse) Girl hatte lange dunkle Haare und hiess Pin (genau wie die Nummer auf meiner Bankkarte). Sie war 23 Jahre jung und das sah man ihr an (da ich in der Schweiz oft in Thaikreisen verkehre, erkenne ich sehr schnell wer hier in Thailand mit dem Alter flunkert). Meistens werden vier bis fünf Jahre wegretouchiert. In krassen Fällen sogar fast ein Jahrzehnt. Die 23 Jahre nahm ich Pin ab. Sie war sehr hübsch und machte einen scheuen Eindruck. Doch ich "roch" förmlich, dass das mit der Schüchternheit in Wahrheit nicht so sein würde. Aber speziell (im Gegensatz zu den anderen Girls) war sie allemal. Sie bat mich freundlich rein und grabschte auch nicht an meinem Arsch rum, wie es einige der Damen aus diesem Gewerbe machen.
Ich bestellte mir was Kühles und lud sie zu einem Lady-Drink ein. Da die Bedienung gerade auf dem Schoss eines Amerikaners sass, besorgte Pin die Getränke selber und spielte kurzerhand die Bedienung. Sehr aufmerksam von ihr. Natürlich hätte sie auch warten können, bis die Bedienung mit dem Reiben ihres Popos auf dem Schoss des Amerikaners fertig war, aber sie wollte mich nicht durstig warten lassen. Wir sassen in einer Ecke der Bar auf einem Sofa und begannen uns zu unterhalten. Die Bar war an sich sehr gemühtlich, doch fast schon ein wenig zu dunkel. Das Schwarzlicht war interessant, weil die Damen teilweise sehr erotische Wäsche trugen und durch das Schwarzlicht einen speziellen Touch kriegten.
Pin hatte eine sehr gepflegte Ausdrucksweise, was man nicht immer in solchen Lokalitäten findet. Manchmal kam ich mir vor, als würde ich mit einer Ärztin oder Anwältin reden. Es machte mir viel Spass mit ihr zu unterhalten. Rechts von uns war ein Amerikaner, der nun von einer Barlady beinahe vernascht wurde. Diese ritt bereits auf seinem Schoss mit den eindeutigen rhythmischen Bewegungen, die man vom Sex her kennt. Dabei griff der Tourist ihr unter das sehr knappe Röckchen, dass ich ohne grosse Mühe die Farbe ihres Tangas trotz Dunkelheit erkennen konnte. Pin bemerkte dies natürlich auch. Es war ihr eher peinlich, jedenfalls erweckte sie diesen Eindruck auf mich. Mir war dies in keinsterweise peinlich, sondern heizte mich auf, so dass ich bei Pin eine "Fleischbeschauung" durchführte.
Dabei wanderte meine Hand ihrem Innenschenkel auf und ab. Das was ich dabei zu fühlen bekam war mehr als befriedigend. So fragte ich sie nach einem Schäferstündchen inklusiver Turnübung davor. Für eine Shorttime verlangte sie 700 Baht (+400 Baht für die Zimmermiete). Angesichts ihres Körpers gönnte ich mir diesen "Luxus". Wir gingen die Treppen hoch in den ersten Stock, wo ein mässig gekühlter Raum auf uns wartete. Wir entblössten uns und ich fragte sie, ob sie zuerst (also vor mir) duschen wolle. Verwirrt guckte sie mich an und fragte, ob wir denn nicht gemeinsam unter die Dusche gehen würden. Nun guckte ich verwirrt in die Gegend. Das Zimmer war nicht so gross, aber dafür war die Nasszelle, welche im Zimmer intergriert war umso grösser. Das Bett war frisch bezogen, jedoch nicht allzu gross (ich liebe grosse Betten, damit ich schön viel Platz zum "vergnügen" habe).
Auch Pin besass eine herrlich rasierte Pflaume, die zum Lecken geradezu einlud. Nach dem Duschen und einer Mundspülung ging es dann aufs Bettchen. Sie bat mich auf den Rücken zu legen und fing an mich überall zu küssen und lecken. Dabei hatte sie einen so geilen Gesichtsausdruck, dass ich mich nur unter totaler Konzentration beherrschen konnte. Als sie dann in meiner "Strafstossgegend" zugange war, fing ich fast an zu schreien. Ich sah, wie sie mein Teil mit der Zunge leckte und dabei keinen Quadratzentimeter ausliess. Pin leckte an meinem Liebesstab wie an einem Eis. Mir wurde ganz anders. Zum Schluss führte sie meinen Knüppel, der knallhart war und fast schon schmerzte, in ihren zierlichen Mund ein. Mit den Lippen umschlungen sog sie an meiner Eichel, dass es mir fast schwarz vor Augen wurde. So etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Auch hier wurde auf ein Kondom vorerst verzichtet, was sich dann aber beim anschliessenden Reiten, was sie in Perfektion ausübte, änderte. Sie ritt wie eine Göttin und schob ihr Becken gekonnt hin und her. Ich glaube sogar Ben Hur hätte von ihr, in Sachen Reiten, etwas lernen können. Was für eine kleine geile Bumsmaus Pin doch war. Sie schaffte es immer wieder mich kurz vor dem Abdrücken, hinzuhalten und den Abschuss zu verzögern.
Als mein Druck dann doch zu gross wurde, um Saft zurück zu halten, kehrte sie sich so dass ich sie im Doggy-Style herrlich vernaschen konnte. Auch als es heftiger zur Sache ging, machte sie keine Anstalten mich bremsen zu wollen. So konnte ich die Zügel fallen lassen und knallte mein Teil förmlich in sie rein. Es dauerte nicht lange, bis ich mich mit einem grossen Seufzer der Erleichterung in ihr ergoss. Was für eine Wildkatze! Pin besass zwar nicht so grosse Brüste, aber einen Knackarsch, der seines gleichen auf dieser Welt sucht. Ich wusste, dass mit ihr noch viel mehr möglich war, so buchte ich sie im Anschluss der Shorttime gleich auch noch Longtime.
Fortsetzung folgt
Es war später Nachmittag. Ich bog fröhlich in die Soi 6 und dann fing es an von allen Seiten heran gepfiffen und heran gewunken zu werden. Februar ist ein guter Monat, denn da sind nur wenige Touristen unterwegs. Dies bedeutet automatisch dass der Konkurrenzkampf zwischen den einzelnen Bars und Girls noch viel grösser ist als sonst schon. Jede Sexworkerin kämpft um die Kundschaft. In der Soi 6 reihen sich Bar and Bar, links wie auch rechts der Strasse. Die Girls, die mich heranriefen oder sich mir sogar in den Weg stellten, waren nicht das, was ich suchte. Zu "offensive" Girls bereiten einem bloss Ärger (Troublemaker) und keine Freude. Zudem wollte ich einmal die ganze Soi 6 runterlaufen um zu sehen, was sonst noch so vorhanden war. Aber Tony wäre nicht Tony, wenn ich es geschafft hätte.
An einer Bar namens "Red Point Bar" blieb ich dann schlussendlich hängen. Da waren rund acht Damen vor dem Eingang auf Barhocker sitzend. Natürlich war da das übliche Gekreische wenn ein potentieller Kunde vorbeiläuft. Viele der Girls waren "appetitlich", aber die ewig gleichen stumpfsinnigen Sprüche wie "Hey, sexy man" nervten mich bereits jetzt.
Diese Sprüche wirken nicht auf mich daher ignorierte ich diese.
Eine der Damen war aber anders. Warum? Sie machte mich nicht mit verbal-perversen Sprüchen an oder mit einer Gestik, die den weiteren Verlauf des Tages erahnen liessen. Sie fragte mich einfach ob ich durstig sei und ob ich etwas drinnen Trinken möchte. Nach den sexualverbalen Attacken der vielen Thaigirls war sie fast eine Exotin unter ihren Landsleuten. Sie wusste, was sich gehörte und was ich in erster Linie wollte (nämlich zuerst etwas Trinken). Diese wollte ich näher kennen lernen. Zu verlieren hatte ich nichts und durstig war ich sowieso ständig.
Die rund 155 cm kleine, schlanke (42 Kiloklasse) Girl hatte lange dunkle Haare und hiess Pin (genau wie die Nummer auf meiner Bankkarte). Sie war 23 Jahre jung und das sah man ihr an (da ich in der Schweiz oft in Thaikreisen verkehre, erkenne ich sehr schnell wer hier in Thailand mit dem Alter flunkert). Meistens werden vier bis fünf Jahre wegretouchiert. In krassen Fällen sogar fast ein Jahrzehnt. Die 23 Jahre nahm ich Pin ab. Sie war sehr hübsch und machte einen scheuen Eindruck. Doch ich "roch" förmlich, dass das mit der Schüchternheit in Wahrheit nicht so sein würde. Aber speziell (im Gegensatz zu den anderen Girls) war sie allemal. Sie bat mich freundlich rein und grabschte auch nicht an meinem Arsch rum, wie es einige der Damen aus diesem Gewerbe machen.
Ich bestellte mir was Kühles und lud sie zu einem Lady-Drink ein. Da die Bedienung gerade auf dem Schoss eines Amerikaners sass, besorgte Pin die Getränke selber und spielte kurzerhand die Bedienung. Sehr aufmerksam von ihr. Natürlich hätte sie auch warten können, bis die Bedienung mit dem Reiben ihres Popos auf dem Schoss des Amerikaners fertig war, aber sie wollte mich nicht durstig warten lassen. Wir sassen in einer Ecke der Bar auf einem Sofa und begannen uns zu unterhalten. Die Bar war an sich sehr gemühtlich, doch fast schon ein wenig zu dunkel. Das Schwarzlicht war interessant, weil die Damen teilweise sehr erotische Wäsche trugen und durch das Schwarzlicht einen speziellen Touch kriegten.
Pin hatte eine sehr gepflegte Ausdrucksweise, was man nicht immer in solchen Lokalitäten findet. Manchmal kam ich mir vor, als würde ich mit einer Ärztin oder Anwältin reden. Es machte mir viel Spass mit ihr zu unterhalten. Rechts von uns war ein Amerikaner, der nun von einer Barlady beinahe vernascht wurde. Diese ritt bereits auf seinem Schoss mit den eindeutigen rhythmischen Bewegungen, die man vom Sex her kennt. Dabei griff der Tourist ihr unter das sehr knappe Röckchen, dass ich ohne grosse Mühe die Farbe ihres Tangas trotz Dunkelheit erkennen konnte. Pin bemerkte dies natürlich auch. Es war ihr eher peinlich, jedenfalls erweckte sie diesen Eindruck auf mich. Mir war dies in keinsterweise peinlich, sondern heizte mich auf, so dass ich bei Pin eine "Fleischbeschauung" durchführte.
Dabei wanderte meine Hand ihrem Innenschenkel auf und ab. Das was ich dabei zu fühlen bekam war mehr als befriedigend. So fragte ich sie nach einem Schäferstündchen inklusiver Turnübung davor. Für eine Shorttime verlangte sie 700 Baht (+400 Baht für die Zimmermiete). Angesichts ihres Körpers gönnte ich mir diesen "Luxus". Wir gingen die Treppen hoch in den ersten Stock, wo ein mässig gekühlter Raum auf uns wartete. Wir entblössten uns und ich fragte sie, ob sie zuerst (also vor mir) duschen wolle. Verwirrt guckte sie mich an und fragte, ob wir denn nicht gemeinsam unter die Dusche gehen würden. Nun guckte ich verwirrt in die Gegend. Das Zimmer war nicht so gross, aber dafür war die Nasszelle, welche im Zimmer intergriert war umso grösser. Das Bett war frisch bezogen, jedoch nicht allzu gross (ich liebe grosse Betten, damit ich schön viel Platz zum "vergnügen" habe).
Auch Pin besass eine herrlich rasierte Pflaume, die zum Lecken geradezu einlud. Nach dem Duschen und einer Mundspülung ging es dann aufs Bettchen. Sie bat mich auf den Rücken zu legen und fing an mich überall zu küssen und lecken. Dabei hatte sie einen so geilen Gesichtsausdruck, dass ich mich nur unter totaler Konzentration beherrschen konnte. Als sie dann in meiner "Strafstossgegend" zugange war, fing ich fast an zu schreien. Ich sah, wie sie mein Teil mit der Zunge leckte und dabei keinen Quadratzentimeter ausliess. Pin leckte an meinem Liebesstab wie an einem Eis. Mir wurde ganz anders. Zum Schluss führte sie meinen Knüppel, der knallhart war und fast schon schmerzte, in ihren zierlichen Mund ein. Mit den Lippen umschlungen sog sie an meiner Eichel, dass es mir fast schwarz vor Augen wurde. So etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Auch hier wurde auf ein Kondom vorerst verzichtet, was sich dann aber beim anschliessenden Reiten, was sie in Perfektion ausübte, änderte. Sie ritt wie eine Göttin und schob ihr Becken gekonnt hin und her. Ich glaube sogar Ben Hur hätte von ihr, in Sachen Reiten, etwas lernen können. Was für eine kleine geile Bumsmaus Pin doch war. Sie schaffte es immer wieder mich kurz vor dem Abdrücken, hinzuhalten und den Abschuss zu verzögern.
Als mein Druck dann doch zu gross wurde, um Saft zurück zu halten, kehrte sie sich so dass ich sie im Doggy-Style herrlich vernaschen konnte. Auch als es heftiger zur Sache ging, machte sie keine Anstalten mich bremsen zu wollen. So konnte ich die Zügel fallen lassen und knallte mein Teil förmlich in sie rein. Es dauerte nicht lange, bis ich mich mit einem grossen Seufzer der Erleichterung in ihr ergoss. Was für eine Wildkatze! Pin besass zwar nicht so grosse Brüste, aber einen Knackarsch, der seines gleichen auf dieser Welt sucht. Ich wusste, dass mit ihr noch viel mehr möglich war, so buchte ich sie im Anschluss der Shorttime gleich auch noch Longtime.
Fortsetzung folgt
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...