07.11.2007, 16:35
Oh ( 28 ) aus der Bee Bar
Nach der heissen Nacht mit Pin, welche für 1000 Baht am Vormittag ausgecheckt wurde, wollte ich den Tag gemütlich am Strand angehen lassen.
Jedoch merkte ich, dass ich wieder geladen war wie die Gewehre der Soldaten im Schützengraben und dies um vier Uhr nachmittags. Toll! Ich musste was dagegen unternehmen, ansonsten sprengte es meine Badehose. Die "Beule" war schon unverkennbar und löste bei dem einen oder anderen Girl ein Gekicher aus. So ging ich zurück ins Hotel mich Duschen und Umziehen. Ab auf "Häschenjagd"! Es wäre für mich einfach gewesen, Pin wieder auszulösen, aber ich wollte noch mehr Muschis sehen. Meine Pin würde ich dann später wieder Longtime auslösen, damit ich ein Spielzeug für die Nacht haben würde. Ich bog in die Soi 6 ein, jedoch von der anderen Seite, von der Second Road her kommend.
In der "Bee Bar" (nein, nicht Beer Bar), welche gleich am nördlichen Portal der Soi 6 gelegen ist strandete ich. Dort wurde ich von zahlreichen Schönheiten in Empfang genommen. Es war "Tote-Hose-Zeit" bei den Damen, jedoch nicht bei mir. In meiner Hose tat sich so allerhand! Ein Girl zog sehr bestimmend an meiner Hand und führte mich gleich an die Bar. Ja genau, etwas Trinken war nicht schlecht. Die Bar war an und für sich nichts spezielles. Im vorderen Bereich, nahe der Tür gelegen, war ein Tresen, wo ich und und das Girl uns setzten. Im hinteren Bereich war ein Billardtisch, jedoch hatte ich keinen Bock zum Spielen. Ich bestellte zwei Drinks. Dabei suchte ich wie immer eine Kommunikation mit dem Girl, jedoch hielt ich nie Small-talk. Mich interessierte es wirklich, was die Girls bewegte, woher sie kamen und so weiter. Auch wenn sie mir vielleicht gar nicht die Wahrheit gesagt haben.
Meine nächste Entsamungsstation hiess Oh, war 28 Jahre alt und von zierlicher Natur mit langen dunklen Haaren. Sie hatte ein ansteckendes Lächeln. Ich wollte nicht allzu lange an der Bar verbringen, weil immer mehr Girls zu uns stiessen und um Getränke bettelten (Provision!). Gegeben hat es allerdings nichts, denn ich widme mich nur immer einer Dame und die bekommt meine 100 prozentige Aufmerksamkeit.
Wie immer ging meine Hand erstmal auf "Tastkurs". Ihre Schenkel waren schön straff und kräftig. Das rief gerade zu nach einer Reitstunde. Nachdem das Finanzielle geregelt war (600 Baht für Oh, 400 Baht fürs Zimmer), ging es wieder nach draussen. Na nu? Ach so, wir mussten eine Feuerwehrleiter, welche an der Seite des Gebäudes befestigt war, hoch. Mal was ganz anderes. Störte mich nicht, denn sie ging voran und so konnte ich von unten ihren Tanga sehen wenn ich hochguckte. Diese Kletterpartie hatte was amüsantes an sich. War bis anhin noch nie einen Baum hochgeklettert um zu Bumsen. Jetzt weiss ich zumindest was Affen dabei fühlen. Danach ging es einen dunklen Flur entlang, wo ich beinahe über einen Eimer mit Wasser (die Putzkolonne war gerade am Arbeiten) stolperte. Das Haus war ziemlich verwinkelt. Ob ich jemals wieder rausfinde? Endlich beim Zimmer angekommen schloss Oh die Tür auf. Das Zimmer war zwar eng, aber voll ausgerüstet (Ventilator und Aircondition!). Meistens hat man nur eines von beiden. Bei viel Pech nur einen Ventilator. Das Badezimmer war noch kleiner als dasjenige im Hotel. Es hatte schon fast etwas knastartiges. Aber zum Bumsen reichte es alleweil. Also duschten wir einzeln. Hätten wir gemeinsam geduscht wäre es bereits im Badezimmer zum Sex gekommen, denn es war so eng, dass wohl automatisch mein Schwanz in ihrer Dose gelandet wäre. Aber das Warten war kein Problem für mich, denn den Spass würde ich trotzdem mit ihr haben. Und wie Recht ich behalten sollte!
Als sie nach dem Duschen ihren umgehängten Bademantel öffnete, sah ich ihre "Dose". Sie war nicht rasiert. Ein schwarzes Etwas guckte mich an. Aber auch diese haarige Muschi will mal so richtig durchgebürstet werden, dachte ich mir. Als erstes liess ich sie "smoken", was bei den Thaigirls Blow-Job bedeutet. Ich habe in meinem Leben schon viele Blow-Job erhalten, aber das was sie mit mir gemacht hatte, würde für die Auszeichnung "Blow-Job des Jahres" reichen. Oh hatte genau die richtige Dosierung von Zahneinsatz und doch zärtlich, Tempowechsel und Handeinsatz. Sie hatte den perfekten Blow-Job veranstaltet! Bis heute kam keine andere in die Nähe von Oh's Qualität. Hätte ich nicht aufgepasst, wäre ich in zwei Minuten fertig gewesen. Normalerweise geht bei mir nichts unter 45 Minuten. Aber Oh hätte mich ohne Mühe in einem Bruchteil dessen abgefertigt. Und dann noch in Anbetracht, dass ich in den letzen 72 Stunden bereits mehrmals "abgemolken" wurde, wäre der Blow-Job von Oh einen Eintrag im Guinessbuch der Rekorde zugestanden.
Ich musste sie davon abhalten und liess sie ein wenig auf mir Reiten. Dies war zwar nicht ihre Paradedisziplin obwohl ich beim Tasten ihrer Schenkel mit einem Kosakenritt rechnete, aber wenn ich an die Gefühle beim Smoken zuvor in Erinnerung rufe, da käme ich auch ohne weiteres. Mit einer gekonnten Drehung, wechselte ich die Stellung und nahm sie "missionarisch" durch. Ich kann nicht sagen, wie lange die ganze Turnübung dauerte. Aber es waren keine zwanzig Minuten insgesamt. Dabei wurde ich schon letzte Nacht zweimal abgemolken. Was war bloss los? Die Frau hatte echt was auf dem Kasten. Bei jedem Stoss in ihre Muschi stöhnte Oh auf.
Eines muss man den Thaigirls lassen: Stöhnen können sie, da kommt es mir schon bloss vom Lauschen. Ich erhöhte das Tempo und war nun ausser Rand und Band. Mit einem finalen Stoss schoss mein Saft in ihre Muschi rein (verhütet). Trotz Klimaanlage und Ventilator war ich nass wie nach einer Dusche. Dusche war nun genau das, was ich nun brauchte.
![[Bild: Oh.JPG]](http://de.geocities.com/thaibuchonline/Oh.JPG)
Fortsetzung folgt.
Nach der heissen Nacht mit Pin, welche für 1000 Baht am Vormittag ausgecheckt wurde, wollte ich den Tag gemütlich am Strand angehen lassen.
Jedoch merkte ich, dass ich wieder geladen war wie die Gewehre der Soldaten im Schützengraben und dies um vier Uhr nachmittags. Toll! Ich musste was dagegen unternehmen, ansonsten sprengte es meine Badehose. Die "Beule" war schon unverkennbar und löste bei dem einen oder anderen Girl ein Gekicher aus. So ging ich zurück ins Hotel mich Duschen und Umziehen. Ab auf "Häschenjagd"! Es wäre für mich einfach gewesen, Pin wieder auszulösen, aber ich wollte noch mehr Muschis sehen. Meine Pin würde ich dann später wieder Longtime auslösen, damit ich ein Spielzeug für die Nacht haben würde. Ich bog in die Soi 6 ein, jedoch von der anderen Seite, von der Second Road her kommend.
In der "Bee Bar" (nein, nicht Beer Bar), welche gleich am nördlichen Portal der Soi 6 gelegen ist strandete ich. Dort wurde ich von zahlreichen Schönheiten in Empfang genommen. Es war "Tote-Hose-Zeit" bei den Damen, jedoch nicht bei mir. In meiner Hose tat sich so allerhand! Ein Girl zog sehr bestimmend an meiner Hand und führte mich gleich an die Bar. Ja genau, etwas Trinken war nicht schlecht. Die Bar war an und für sich nichts spezielles. Im vorderen Bereich, nahe der Tür gelegen, war ein Tresen, wo ich und und das Girl uns setzten. Im hinteren Bereich war ein Billardtisch, jedoch hatte ich keinen Bock zum Spielen. Ich bestellte zwei Drinks. Dabei suchte ich wie immer eine Kommunikation mit dem Girl, jedoch hielt ich nie Small-talk. Mich interessierte es wirklich, was die Girls bewegte, woher sie kamen und so weiter. Auch wenn sie mir vielleicht gar nicht die Wahrheit gesagt haben.
Meine nächste Entsamungsstation hiess Oh, war 28 Jahre alt und von zierlicher Natur mit langen dunklen Haaren. Sie hatte ein ansteckendes Lächeln. Ich wollte nicht allzu lange an der Bar verbringen, weil immer mehr Girls zu uns stiessen und um Getränke bettelten (Provision!). Gegeben hat es allerdings nichts, denn ich widme mich nur immer einer Dame und die bekommt meine 100 prozentige Aufmerksamkeit.
Wie immer ging meine Hand erstmal auf "Tastkurs". Ihre Schenkel waren schön straff und kräftig. Das rief gerade zu nach einer Reitstunde. Nachdem das Finanzielle geregelt war (600 Baht für Oh, 400 Baht fürs Zimmer), ging es wieder nach draussen. Na nu? Ach so, wir mussten eine Feuerwehrleiter, welche an der Seite des Gebäudes befestigt war, hoch. Mal was ganz anderes. Störte mich nicht, denn sie ging voran und so konnte ich von unten ihren Tanga sehen wenn ich hochguckte. Diese Kletterpartie hatte was amüsantes an sich. War bis anhin noch nie einen Baum hochgeklettert um zu Bumsen. Jetzt weiss ich zumindest was Affen dabei fühlen. Danach ging es einen dunklen Flur entlang, wo ich beinahe über einen Eimer mit Wasser (die Putzkolonne war gerade am Arbeiten) stolperte. Das Haus war ziemlich verwinkelt. Ob ich jemals wieder rausfinde? Endlich beim Zimmer angekommen schloss Oh die Tür auf. Das Zimmer war zwar eng, aber voll ausgerüstet (Ventilator und Aircondition!). Meistens hat man nur eines von beiden. Bei viel Pech nur einen Ventilator. Das Badezimmer war noch kleiner als dasjenige im Hotel. Es hatte schon fast etwas knastartiges. Aber zum Bumsen reichte es alleweil. Also duschten wir einzeln. Hätten wir gemeinsam geduscht wäre es bereits im Badezimmer zum Sex gekommen, denn es war so eng, dass wohl automatisch mein Schwanz in ihrer Dose gelandet wäre. Aber das Warten war kein Problem für mich, denn den Spass würde ich trotzdem mit ihr haben. Und wie Recht ich behalten sollte!
Als sie nach dem Duschen ihren umgehängten Bademantel öffnete, sah ich ihre "Dose". Sie war nicht rasiert. Ein schwarzes Etwas guckte mich an. Aber auch diese haarige Muschi will mal so richtig durchgebürstet werden, dachte ich mir. Als erstes liess ich sie "smoken", was bei den Thaigirls Blow-Job bedeutet. Ich habe in meinem Leben schon viele Blow-Job erhalten, aber das was sie mit mir gemacht hatte, würde für die Auszeichnung "Blow-Job des Jahres" reichen. Oh hatte genau die richtige Dosierung von Zahneinsatz und doch zärtlich, Tempowechsel und Handeinsatz. Sie hatte den perfekten Blow-Job veranstaltet! Bis heute kam keine andere in die Nähe von Oh's Qualität. Hätte ich nicht aufgepasst, wäre ich in zwei Minuten fertig gewesen. Normalerweise geht bei mir nichts unter 45 Minuten. Aber Oh hätte mich ohne Mühe in einem Bruchteil dessen abgefertigt. Und dann noch in Anbetracht, dass ich in den letzen 72 Stunden bereits mehrmals "abgemolken" wurde, wäre der Blow-Job von Oh einen Eintrag im Guinessbuch der Rekorde zugestanden.
Ich musste sie davon abhalten und liess sie ein wenig auf mir Reiten. Dies war zwar nicht ihre Paradedisziplin obwohl ich beim Tasten ihrer Schenkel mit einem Kosakenritt rechnete, aber wenn ich an die Gefühle beim Smoken zuvor in Erinnerung rufe, da käme ich auch ohne weiteres. Mit einer gekonnten Drehung, wechselte ich die Stellung und nahm sie "missionarisch" durch. Ich kann nicht sagen, wie lange die ganze Turnübung dauerte. Aber es waren keine zwanzig Minuten insgesamt. Dabei wurde ich schon letzte Nacht zweimal abgemolken. Was war bloss los? Die Frau hatte echt was auf dem Kasten. Bei jedem Stoss in ihre Muschi stöhnte Oh auf.
Eines muss man den Thaigirls lassen: Stöhnen können sie, da kommt es mir schon bloss vom Lauschen. Ich erhöhte das Tempo und war nun ausser Rand und Band. Mit einem finalen Stoss schoss mein Saft in ihre Muschi rein (verhütet). Trotz Klimaanlage und Ventilator war ich nass wie nach einer Dusche. Dusche war nun genau das, was ich nun brauchte.
Fortsetzung folgt.
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...