08.11.2007, 07:44
Nok ( 27 ) aus der "Sabai dee" Massage, Second Road
Hier in Pattaya spielt es keine Rolle ob man spät aufsteht oder nicht, denn am Vormittag ist in Pattaya eh tote Hose. Ausser sich die Zeit in einem Internetcafé um die Ohren zu schlagen, gibt es nicht mehr viel Alternativen. Ausser (traditionelle) Massagen geniessen. Genau! Warum nicht? Aber auf eine brutale Knetstunde hatte ich nicht unbedingt Bock obwohl es vielleicht genau das Richtige gewesen wäre. Ich hatte so meine Befürchtungen, dass ich eine solche "Tortur" nicht ganz überstehen würde. Daher wollte ich etwas Entspannendes. Mir kam spontan eine "Bodyschaum-Massage" in den Sinn.
Dies wird bei uns in der Schweiz wird es auch immer öfter angeboten, doch kaum einer bucht so etwas, denn dies kann man kaum bezahlen. Eine Bodyschaum-Massage kostet bei uns in der Schweiz rund 300 Franken (180 Euro) und gebumst hat man die Thai dann noch immer nicht. Wenn man dann noch das "Bums-Programm" haben möchte, kostet dies dann um die 500 Franken (300 Euro). Das ist verdammt viel Knete! Aber hier in Pattaya kriegt man das ja für ein Schnäppchenpreis. So ging ich gemütlich ins "Sabai dee" Ich hoffe der Name ist Programm. Der Laden oder fast besser gesagt Massage-Tempel ist riesig! So gross wie bei uns ein Kaufhaus. Bodyguards oder solche die Bodyguards zu scheinen meinten, öffneten mir ohne grosse Worte die Türe als ich mich dem Laden näherte.
Beim Eintreten des Massage-Tempels und traf mich fast der Schlag. In einem ziemlich abgedunkelten Raum waren Bistro-Tische und Stühle aufgestellt. Entspannt nahm ich Platz und bestellte mir ein Getränk. Vor mir war ein Schaufenster hinter der an die 50 Girls (alle Girls waren nummeriert) auf einer Art Treppe sassen. Eine hübscher als die Andere. Das Ganze hatte bereits das Flair eines Viehmarktes. Fehlte nur noch der Veterinär. Aus dieser "Herde" konnte man, je nach Wunsch eine, zwei oder eventuell auch mehrer solcher Damen buchen und aufs Zimmer (im Hause) nehmen. Es war fast schon qualvoll sich zu entscheiden. Schon alleine das Anschauen der Gesichter dauerte an die zehn Minuten. Den Körper musste ich gar nicht erst anschauen, denn die waren alle rank und schlank wie ich es mag.
Kurz bevor mir die Verzweiflung überkam, es war enorm anstrengend irgendein Kriterium festzulegen, entschied ich mich für die Nummer 189. Sie sah extrem asiatisch aus. Ja, ich weiss: es waren allesamt Asiatinnen. Einige sahen jedoch eher indisch oder japanisch aus, was aber nicht minder sexy aussah. Aber ich musste mich ja irgendwie entscheiden, denn ansonsten würde ich heute noch vor diesem Schaufenster sitzen und grübeln. Meine Nummer 189 hiess Nok, war 27 Jahre jung, schlank und entsprach meiner Meinung nach der 45 Kilo-Klasse. Nok hatte wie die meisten Thaigirls langes, dunkles Haar und einen leicht dunklen Teint, was mich scharf machte wie ein Schweizer Taschenmesser. An einem Schalter, der mich an die Rezeption eines Hotels erinnerte, musste ich die Zahlung vornehmen. 1600 Baht kostete der Spass, was ich zunächst etwas happig fand, jedoch wusste ich noch nicht, was mich bald Alles erwarten würde. Wir stiegen dann hoch in den dritten Stock des Gebäudes. Sie lief vor mir in einer Art Bikini. Mann, hatte Nok eine Hammerfigur! Sie "schwänzelte" sexy die Treppe hinauf, dass es mir den Schweiss auf die Stirne schoss. Auf die kommende Massage freute ich mich besonders. Meine Wahl war nicht die Schlechteste.
Wir betraten einen Raum (das Gebäude sah von Ihnen wie ein grosses Hotel aus, denn es sind über 70 Zimmer vorhanden!) wo ein grosses Bett und eine ziemlich grosse Badewanne, welche eine besondere Form hatte. Der Raum sah sehr gemütlich und sehr sauber aus. Nok dimmte das Licht im Bettbereich und erhellte den Badespassbereich. Spot on! Während das Wasser einlief entkleideten wir uns. Dabei sah ich ihre Pflaume. Sie hatte sich rasiert, jedoch nicht komplett. Sie liess einen kleinen Büschel Schamhaare oberhalb ihrer Pflaume stehen, was sehr erotisch aussah. Ich war wieder geil wie ein Liebesäffchen. Nach einiger Zeit als genügend Wasser eingelassen war, bat sie mich in die Wanne zu steigen. Die ganze Arbeit übernahm sie. Sie wusch jede Ritze meines Körpers, seifte diesen ein und spülte die Seife wieder weg. Trotz ihres Körpers schaffte sie es spielend mein nicht gerade leichtes Kampfgewicht zu drehen. Als ich dann ihrer Meinung nach sauber war, musste ich aus der Wanne. Die ganze Säuberungsaktion dauerte an die zwanzig Minuten. Es tat gut zu Baden, denn obwohl auch Duschen hygienisch einwandfrei ist, fühle ich mich nach einem schönen Schaumbad irgendwie sauberer. Ist vielleicht nur psychisch.
Nun dachte ich, dass es ans "Satteln" ginge. Aber falsch! Sie legte eine Luftmatratze auf den Boden. Nun wusste ich, dass das Programm erst richtig anfing. Sie fertige eine Seifenschaum an und übergoss mich damit, bis ich völlig mit Schaum eingedeckt war. Danach kroch Nok zu mir und fing mit all ihren Körperteilen an, an mir herumzureiben. Es war geil, denn Nok war sehr gelenkig und flink. Manchmal wusste ich gar nicht wie mir geschah. Ich schaute nach oben an die Decke und in der nächsten Sekunde hatte ich das Gesicht nach unten. Das ging so schnell, dass ich mir nicht mal den Trick merken konnte. Um die Berührungen noch intensiver zu geniessen, schloss ich die Augen. Und um ganz ehrlich zu sein, wusste ich oftmals gar nicht mit welchem Part ihres geilen Bodys sie mich momentan berührt. Diese ganze Session dauerte alleine schon an die 45 Minuten. Sehr entspannend! Das kann ich jedem empfehlen. Es ist eine gute Alternative zu den Bars und den Shorttime-Nümmerchen. Den ganzen Schaum spülte sie anschliessend weg und trocknete mich sogar mit dem Badetuch. Es kam endlich das, auf was ich mich schon lange gefreut hatte. Mein Teil wegstecken zu können! Im Gegensatz zu ihren "Vorgängerinnen" verpasste sie mir einen Blow-Job mit Kondom. Es fühlte sich nicht gleich geil an, aber sie übte den Job gekonnt aus. Auch ausdauermässig war sie nicht so gut, wie zum Beispiel Pin. Nok wechselte die Position und fing an mich zu reiten. Nun wusste ich, wo ihre Stärke lag. Nicht dass sie einfach auf mir ritt und sich an mich schmiegte. Nein, sie hatte Reitstellungen drauf, die müsste man erst noch in Sexbücher aufführen. Ich genoss jede neue Stellung mit ihr, so dass ich nicht mehr lange inne halten wollte. Ich drehte sie und nun begann ich mit meiner Stärke: Cunnilingus. Sie stöhnte recht laut auf, als ich ihre Muschi mit der Zunge berührte. Von langsam steigerte ich meine Zungebewegung auf wild und schnell. Nok krallte sich an der Matratze fest. Ich merkte, dass sie kurz vor dem "Kommen" war. Noch einmal steigerte ich das Tempo. Von der einen auf die anderen Sekunde beugte sie ihren Oberkörper nach vorne und schnellte die Oberschenkel zusammen. Dabei quetschte sie meinen Kopf ein, und zwar nicht gerade sanft. Aber egal, denn in meiner Geilheit fühle ich fast keinen Schmerz. Da sie gerade so schön lag und keuchte, nahm ich sie mir erstmal "missionarisch" vor. Ich steckte meinen gummierten Schwanz rein und stach zu wie ein Tischler bei der Arbeit. Ihre Muschi war schön weich und ihr Bauch hatte auch keine Schwangerschaftsmerkmale zu verzeichnen. Nach wenigen Minuten drehte ich sie um und nahm sie Doggy-mässig ran. Dabei klatschte ihr Po gegen meine Lende was ein geiles Geräusch verursachte. Länger beherrschen wollte ich mich nicht mehr, es wäre der Folter nahe gekommen. Daher spritzte ich meinen Saft, welcher unterdessen enorm weniger war als zu Beginn meines Urlaubes, in ihre feuchte und enge Muschi. Es war ein befreiendes Gefühl und trotz der Anstrengung des Sexes fühlte ich mich absolut entspannt.
Eine Bodyschaummassage ist absolut zu empfehlen. In meinem nächsten Urlaub werde ich mir erlauben, das Ganze dann mit zwei Girls durch zu führen. Als mein letzter Tropfen "Liebessaft" vergossen war, begaben wir uns wieder in die Badewanne. Dort wurde ich gründlich, wie es sich eigentlich gehört, gewaschen. Nach der reinigenden Dusche verliess ich, rund zwei Stunden nach Betreten das Gebäude, den Massage-Tempel. Ich fühlte mich wie auf Wolken getragen.
Fortsetzung folgt.
P.S. Anzumerken ist, dass solche Bodyschaummassagen zwar auch in Europa erhältlich sind, jedoch nie und nimmer an die Qualität von Pattaya ran kommen.
Hier in Pattaya spielt es keine Rolle ob man spät aufsteht oder nicht, denn am Vormittag ist in Pattaya eh tote Hose. Ausser sich die Zeit in einem Internetcafé um die Ohren zu schlagen, gibt es nicht mehr viel Alternativen. Ausser (traditionelle) Massagen geniessen. Genau! Warum nicht? Aber auf eine brutale Knetstunde hatte ich nicht unbedingt Bock obwohl es vielleicht genau das Richtige gewesen wäre. Ich hatte so meine Befürchtungen, dass ich eine solche "Tortur" nicht ganz überstehen würde. Daher wollte ich etwas Entspannendes. Mir kam spontan eine "Bodyschaum-Massage" in den Sinn.
Dies wird bei uns in der Schweiz wird es auch immer öfter angeboten, doch kaum einer bucht so etwas, denn dies kann man kaum bezahlen. Eine Bodyschaum-Massage kostet bei uns in der Schweiz rund 300 Franken (180 Euro) und gebumst hat man die Thai dann noch immer nicht. Wenn man dann noch das "Bums-Programm" haben möchte, kostet dies dann um die 500 Franken (300 Euro). Das ist verdammt viel Knete! Aber hier in Pattaya kriegt man das ja für ein Schnäppchenpreis. So ging ich gemütlich ins "Sabai dee" Ich hoffe der Name ist Programm. Der Laden oder fast besser gesagt Massage-Tempel ist riesig! So gross wie bei uns ein Kaufhaus. Bodyguards oder solche die Bodyguards zu scheinen meinten, öffneten mir ohne grosse Worte die Türe als ich mich dem Laden näherte.
Beim Eintreten des Massage-Tempels und traf mich fast der Schlag. In einem ziemlich abgedunkelten Raum waren Bistro-Tische und Stühle aufgestellt. Entspannt nahm ich Platz und bestellte mir ein Getränk. Vor mir war ein Schaufenster hinter der an die 50 Girls (alle Girls waren nummeriert) auf einer Art Treppe sassen. Eine hübscher als die Andere. Das Ganze hatte bereits das Flair eines Viehmarktes. Fehlte nur noch der Veterinär. Aus dieser "Herde" konnte man, je nach Wunsch eine, zwei oder eventuell auch mehrer solcher Damen buchen und aufs Zimmer (im Hause) nehmen. Es war fast schon qualvoll sich zu entscheiden. Schon alleine das Anschauen der Gesichter dauerte an die zehn Minuten. Den Körper musste ich gar nicht erst anschauen, denn die waren alle rank und schlank wie ich es mag.
Kurz bevor mir die Verzweiflung überkam, es war enorm anstrengend irgendein Kriterium festzulegen, entschied ich mich für die Nummer 189. Sie sah extrem asiatisch aus. Ja, ich weiss: es waren allesamt Asiatinnen. Einige sahen jedoch eher indisch oder japanisch aus, was aber nicht minder sexy aussah. Aber ich musste mich ja irgendwie entscheiden, denn ansonsten würde ich heute noch vor diesem Schaufenster sitzen und grübeln. Meine Nummer 189 hiess Nok, war 27 Jahre jung, schlank und entsprach meiner Meinung nach der 45 Kilo-Klasse. Nok hatte wie die meisten Thaigirls langes, dunkles Haar und einen leicht dunklen Teint, was mich scharf machte wie ein Schweizer Taschenmesser. An einem Schalter, der mich an die Rezeption eines Hotels erinnerte, musste ich die Zahlung vornehmen. 1600 Baht kostete der Spass, was ich zunächst etwas happig fand, jedoch wusste ich noch nicht, was mich bald Alles erwarten würde. Wir stiegen dann hoch in den dritten Stock des Gebäudes. Sie lief vor mir in einer Art Bikini. Mann, hatte Nok eine Hammerfigur! Sie "schwänzelte" sexy die Treppe hinauf, dass es mir den Schweiss auf die Stirne schoss. Auf die kommende Massage freute ich mich besonders. Meine Wahl war nicht die Schlechteste.
Wir betraten einen Raum (das Gebäude sah von Ihnen wie ein grosses Hotel aus, denn es sind über 70 Zimmer vorhanden!) wo ein grosses Bett und eine ziemlich grosse Badewanne, welche eine besondere Form hatte. Der Raum sah sehr gemütlich und sehr sauber aus. Nok dimmte das Licht im Bettbereich und erhellte den Badespassbereich. Spot on! Während das Wasser einlief entkleideten wir uns. Dabei sah ich ihre Pflaume. Sie hatte sich rasiert, jedoch nicht komplett. Sie liess einen kleinen Büschel Schamhaare oberhalb ihrer Pflaume stehen, was sehr erotisch aussah. Ich war wieder geil wie ein Liebesäffchen. Nach einiger Zeit als genügend Wasser eingelassen war, bat sie mich in die Wanne zu steigen. Die ganze Arbeit übernahm sie. Sie wusch jede Ritze meines Körpers, seifte diesen ein und spülte die Seife wieder weg. Trotz ihres Körpers schaffte sie es spielend mein nicht gerade leichtes Kampfgewicht zu drehen. Als ich dann ihrer Meinung nach sauber war, musste ich aus der Wanne. Die ganze Säuberungsaktion dauerte an die zwanzig Minuten. Es tat gut zu Baden, denn obwohl auch Duschen hygienisch einwandfrei ist, fühle ich mich nach einem schönen Schaumbad irgendwie sauberer. Ist vielleicht nur psychisch.
Nun dachte ich, dass es ans "Satteln" ginge. Aber falsch! Sie legte eine Luftmatratze auf den Boden. Nun wusste ich, dass das Programm erst richtig anfing. Sie fertige eine Seifenschaum an und übergoss mich damit, bis ich völlig mit Schaum eingedeckt war. Danach kroch Nok zu mir und fing mit all ihren Körperteilen an, an mir herumzureiben. Es war geil, denn Nok war sehr gelenkig und flink. Manchmal wusste ich gar nicht wie mir geschah. Ich schaute nach oben an die Decke und in der nächsten Sekunde hatte ich das Gesicht nach unten. Das ging so schnell, dass ich mir nicht mal den Trick merken konnte. Um die Berührungen noch intensiver zu geniessen, schloss ich die Augen. Und um ganz ehrlich zu sein, wusste ich oftmals gar nicht mit welchem Part ihres geilen Bodys sie mich momentan berührt. Diese ganze Session dauerte alleine schon an die 45 Minuten. Sehr entspannend! Das kann ich jedem empfehlen. Es ist eine gute Alternative zu den Bars und den Shorttime-Nümmerchen. Den ganzen Schaum spülte sie anschliessend weg und trocknete mich sogar mit dem Badetuch. Es kam endlich das, auf was ich mich schon lange gefreut hatte. Mein Teil wegstecken zu können! Im Gegensatz zu ihren "Vorgängerinnen" verpasste sie mir einen Blow-Job mit Kondom. Es fühlte sich nicht gleich geil an, aber sie übte den Job gekonnt aus. Auch ausdauermässig war sie nicht so gut, wie zum Beispiel Pin. Nok wechselte die Position und fing an mich zu reiten. Nun wusste ich, wo ihre Stärke lag. Nicht dass sie einfach auf mir ritt und sich an mich schmiegte. Nein, sie hatte Reitstellungen drauf, die müsste man erst noch in Sexbücher aufführen. Ich genoss jede neue Stellung mit ihr, so dass ich nicht mehr lange inne halten wollte. Ich drehte sie und nun begann ich mit meiner Stärke: Cunnilingus. Sie stöhnte recht laut auf, als ich ihre Muschi mit der Zunge berührte. Von langsam steigerte ich meine Zungebewegung auf wild und schnell. Nok krallte sich an der Matratze fest. Ich merkte, dass sie kurz vor dem "Kommen" war. Noch einmal steigerte ich das Tempo. Von der einen auf die anderen Sekunde beugte sie ihren Oberkörper nach vorne und schnellte die Oberschenkel zusammen. Dabei quetschte sie meinen Kopf ein, und zwar nicht gerade sanft. Aber egal, denn in meiner Geilheit fühle ich fast keinen Schmerz. Da sie gerade so schön lag und keuchte, nahm ich sie mir erstmal "missionarisch" vor. Ich steckte meinen gummierten Schwanz rein und stach zu wie ein Tischler bei der Arbeit. Ihre Muschi war schön weich und ihr Bauch hatte auch keine Schwangerschaftsmerkmale zu verzeichnen. Nach wenigen Minuten drehte ich sie um und nahm sie Doggy-mässig ran. Dabei klatschte ihr Po gegen meine Lende was ein geiles Geräusch verursachte. Länger beherrschen wollte ich mich nicht mehr, es wäre der Folter nahe gekommen. Daher spritzte ich meinen Saft, welcher unterdessen enorm weniger war als zu Beginn meines Urlaubes, in ihre feuchte und enge Muschi. Es war ein befreiendes Gefühl und trotz der Anstrengung des Sexes fühlte ich mich absolut entspannt.
Eine Bodyschaummassage ist absolut zu empfehlen. In meinem nächsten Urlaub werde ich mir erlauben, das Ganze dann mit zwei Girls durch zu führen. Als mein letzter Tropfen "Liebessaft" vergossen war, begaben wir uns wieder in die Badewanne. Dort wurde ich gründlich, wie es sich eigentlich gehört, gewaschen. Nach der reinigenden Dusche verliess ich, rund zwei Stunden nach Betreten das Gebäude, den Massage-Tempel. Ich fühlte mich wie auf Wolken getragen.
Fortsetzung folgt.
P.S. Anzumerken ist, dass solche Bodyschaummassagen zwar auch in Europa erhältlich sind, jedoch nie und nimmer an die Qualität von Pattaya ran kommen.
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...