08.11.2007, 10:10
Gi ( 38 ) aus der "Hot Girl AGoGo"
Ich wollte es nochmals so richtig Krachen lassen in dieser Stadt. Was wiederum bedeutet, dass ich mir am Abend eine Lady gönnen wollte. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang (das Abendessen beim Italiener schmeckte vorzüglich) meldete sich mein Tier in der Hose. Es war Zeit für seinen "Freigang". Ich suchte mir eine der zahlreichen GoGo-Bars auf (die Auswahl ist der Wahnsinn, da reicht eine Monat Aufenthalt nicht um jeder Bar einen Besuch abzustatten!). Im Visier war die "Hot Girls A GoGo" Bar. Sie war eine der wenigen A GoGo's die bereits zu dieser Zeit (es war erst 19 Uhr) geöffnet hatten. Der Eingang war auch nicht so übertrieben angeschrieben, was mein Interesse noch viel mehr weckte. Nicht nur die grossen GoGo-Bars müssen gute Shows bieten können, war ich der Meinung und wollte es gleich selber Testen.
Ich ging rein und ich war, abgesehen von einem Japaner, der Einzige Kunde dort. Die Bar war echt klein. Eine Tanzfläche von zwei auf fünf Meter und seitlich davon eine Sofasitzreihe mit vier Tischchen. Auf der Fläche tanzten drei Girls an den Stangen. Es schien noch nicht viel los zu sein, kein Wunder bei der Uhrzeit. Aber was sollte ich tun? Ich kann meinem Knochen zwischen den Beinen ja nicht sagen, er solle sich doch bitte in drei Stunden oder so wieder melden. Wenn mein Tier raus will, dann muss er raus. Warten geht da nicht.
Beim Betreten wurde ich, wie es nun mal üblich ist, gleich von einer Dame in Beschlag genommen. Mir war das Glück mal wieder Hold und ich hatte ein ziemlich gutaussendes Girl an der Angel. Sie hiess Gi, war gut durchtrainiert und hatte langes dunkles Haar. Gi hatte schon ein paar Jährchen mehr auf dem Buckel wie ich und war bereits 38 Jahre alt. Aber für ihre 38 Jahre sah sie verdammt knackig aus. Da konnte noch manches zwanzigjähriges Girl neidisch werden. Ich spendierte ihr mal einen Ladydrink und begann ein Gespräch mit ihr. Schliesslich geht es nicht nur ums Bumsen. Ich möchte ja wissen, in was für eine Dame ich meinen Schwanz reinstecke. Sie arbeitet schon längere Zeit in diesem Laden, was mich aber nicht wunderte, denn sie sah sehr gut aus. Es stellte sich im Laufe des Gesprächs heraus, dass sie eine von den Damen ist, die sogenannte Shows (sei es mit Pingpong-Bällen, Zigaretten oder ähnlichem) macht. Nun wusste ich, dass ich sie Shorttime buchen würde, sofern sie mitkäme. Showgirls sind sehr eigenwillig und gehen nicht mit jedem Typen weg. Nach rund einer halben Stunde Geplauder, kam ich auf den Punkt. Shorttime? Ihre positive Antwort kam sehr schnell. Ich war überrascht, denn so einfach hätte ich es mir nicht gedacht. Vielleicht lag es daran, dass ich mit meinen knappen dreissig Jahren doch eher zu den Jungen gehöre und für sie mit ihren 38 Jahren es sogar Spass bedeuten könnte. Der Preis von 1000 Baht war für mich mehr als akzeptabel. Hinzu kamen dann noch die Barfine und das Shorttime-Hotel, was dann total einen Bumspreis von 1800 Baht machte. Für ein Showgirl ein wahres Schnäppchen.
Schon während dem Gespräch ging ich bei ihr auf Tuchfühlung und es fühlte sich verdammt gut an. Spass war garantiert. Die sanfte Haut erregte mich bis ins Unermessliche. Ihre Oberschenkel waren straff und ziemlich gut (muskulös jedoch nicht maskulin) gebaut. Mein Hormonthermometer zeigte "Hitze" an. Mir kochte der Saft in den Eiern. Es war nun an der Zeit, den Phantasien Taten folgen zu lassen. Wir begaben uns in die Soi Diamond, welche sie gegenüber der Hot Girls A GoGo befand. Dort wurde dann ein Shorttime-Hotel arrangiert. Zum Shorttime-Hotel gibt es nicht viel zu sagen, ausser dass es unter aller Sau war. Wasser gab es nicht (nicht mal einen einzigen Tropfen!), worauf Gi dann versuchte die Hotelleitung anzurufen. Aber nicht mal das Telefon ging. Da bin ich in einem Raum mit einem nackten Girl und muss warten, bis Wasser aus der Leitung fliesst. Gi hatte sich bereits entblösst und war in einem Badetuch eingewickelt. Daher musste sie sich erneut anziehen um sich beim Hotelempfang zu beschweren, was sie auch nicht so toll fand. Das Ganze hatte schon was Spassiges an sich.
Nach fünf Minuten kam dann endlich Wasser. Schnell sauber machen und ab in die Kiste. Ich war geil wie ein Muli. Als erstes wollte ich ihre Muschi lecken und ein wenig rumfingern, denn eine Muschi von einer Pingpong-Show-Lady kriegt man nicht alle Tage zu lecken. Die Leckerei gefiel ihr sehr gut und ging auch gut mit. Leider hatte sie entgegen meinen Erwartungen ihre Pflaume nicht rasiert, was mich aber in meiner Geilheit nicht im geringsten bremste. Danach ging es über zum Flötenspiel. Gi konnte blasen, dass einem Sehen und Hören verging. Ihre Erfahrung spürte man förmlich heraus. Auch sie hatte es voll drauf, was die Dosierung von Geschwindigkeit und Sanftheit anbelangt. Es gibt Girls, die haben sprichwörtlich von Tuten und Blasen keine Ahnung. Die nehmen den Schwanz einfach in den Mund und nuckeln daran wie an einem Schnuller, was nicht sehr erotisch ist. Aber diese Girls denken dann auch, sie seien gut. Gute Bläserinnen hatte ich bisher an die fünf bis sechs Stück. Gi erhöhte die Kadenz, was bei mir sichtlich Spuren hinterliess (Schweissperlen auf der Stirn). Kurz bevor ich meinen Saft abdrücken wollte, nahm ich sie mir missionarisch ran. Sie stöhnte geil, dass es keine fünf Minuten ging bis ich mich wie ein Gewitter entlud. Gi war Sex-technisch wunderbar. Sie wusste, wie man einen Mann verwöhnt. Sie wäre für Longtime zu haben gewesen, jedoch lag der Preis für eine Longtime mit 2500 Baht enorm hoch.
Nach der geilen Nummer und einer "Katzenwäsche" (das Problem mit dem Wasser war wieder präsent) gingen wir zusammen etwas Trinken, jedoch nicht in ihrer GoGo-Bar. Wir plauderten noch eine Weile und dabei fand ich heraus, dass sie bereits drei Kinder hat. Wie bitte? Drei Kinder und einen so tollen Body? Nicht mal eine Falte oder einen Schwangerschaftsstreifen konnte man bei ihr ausfindig machen. Manchmal gibt es doch noch Wunder auf dieser Erde (oder Chirurgie?). Nach rund einer halben Stunde war dann die gebuchte Zeit abgelaufen und es hiess Abschied nehmen.
Fortsetzung folgt.
Ich wollte es nochmals so richtig Krachen lassen in dieser Stadt. Was wiederum bedeutet, dass ich mir am Abend eine Lady gönnen wollte. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang (das Abendessen beim Italiener schmeckte vorzüglich) meldete sich mein Tier in der Hose. Es war Zeit für seinen "Freigang". Ich suchte mir eine der zahlreichen GoGo-Bars auf (die Auswahl ist der Wahnsinn, da reicht eine Monat Aufenthalt nicht um jeder Bar einen Besuch abzustatten!). Im Visier war die "Hot Girls A GoGo" Bar. Sie war eine der wenigen A GoGo's die bereits zu dieser Zeit (es war erst 19 Uhr) geöffnet hatten. Der Eingang war auch nicht so übertrieben angeschrieben, was mein Interesse noch viel mehr weckte. Nicht nur die grossen GoGo-Bars müssen gute Shows bieten können, war ich der Meinung und wollte es gleich selber Testen.
Ich ging rein und ich war, abgesehen von einem Japaner, der Einzige Kunde dort. Die Bar war echt klein. Eine Tanzfläche von zwei auf fünf Meter und seitlich davon eine Sofasitzreihe mit vier Tischchen. Auf der Fläche tanzten drei Girls an den Stangen. Es schien noch nicht viel los zu sein, kein Wunder bei der Uhrzeit. Aber was sollte ich tun? Ich kann meinem Knochen zwischen den Beinen ja nicht sagen, er solle sich doch bitte in drei Stunden oder so wieder melden. Wenn mein Tier raus will, dann muss er raus. Warten geht da nicht.
Beim Betreten wurde ich, wie es nun mal üblich ist, gleich von einer Dame in Beschlag genommen. Mir war das Glück mal wieder Hold und ich hatte ein ziemlich gutaussendes Girl an der Angel. Sie hiess Gi, war gut durchtrainiert und hatte langes dunkles Haar. Gi hatte schon ein paar Jährchen mehr auf dem Buckel wie ich und war bereits 38 Jahre alt. Aber für ihre 38 Jahre sah sie verdammt knackig aus. Da konnte noch manches zwanzigjähriges Girl neidisch werden. Ich spendierte ihr mal einen Ladydrink und begann ein Gespräch mit ihr. Schliesslich geht es nicht nur ums Bumsen. Ich möchte ja wissen, in was für eine Dame ich meinen Schwanz reinstecke. Sie arbeitet schon längere Zeit in diesem Laden, was mich aber nicht wunderte, denn sie sah sehr gut aus. Es stellte sich im Laufe des Gesprächs heraus, dass sie eine von den Damen ist, die sogenannte Shows (sei es mit Pingpong-Bällen, Zigaretten oder ähnlichem) macht. Nun wusste ich, dass ich sie Shorttime buchen würde, sofern sie mitkäme. Showgirls sind sehr eigenwillig und gehen nicht mit jedem Typen weg. Nach rund einer halben Stunde Geplauder, kam ich auf den Punkt. Shorttime? Ihre positive Antwort kam sehr schnell. Ich war überrascht, denn so einfach hätte ich es mir nicht gedacht. Vielleicht lag es daran, dass ich mit meinen knappen dreissig Jahren doch eher zu den Jungen gehöre und für sie mit ihren 38 Jahren es sogar Spass bedeuten könnte. Der Preis von 1000 Baht war für mich mehr als akzeptabel. Hinzu kamen dann noch die Barfine und das Shorttime-Hotel, was dann total einen Bumspreis von 1800 Baht machte. Für ein Showgirl ein wahres Schnäppchen.
Schon während dem Gespräch ging ich bei ihr auf Tuchfühlung und es fühlte sich verdammt gut an. Spass war garantiert. Die sanfte Haut erregte mich bis ins Unermessliche. Ihre Oberschenkel waren straff und ziemlich gut (muskulös jedoch nicht maskulin) gebaut. Mein Hormonthermometer zeigte "Hitze" an. Mir kochte der Saft in den Eiern. Es war nun an der Zeit, den Phantasien Taten folgen zu lassen. Wir begaben uns in die Soi Diamond, welche sie gegenüber der Hot Girls A GoGo befand. Dort wurde dann ein Shorttime-Hotel arrangiert. Zum Shorttime-Hotel gibt es nicht viel zu sagen, ausser dass es unter aller Sau war. Wasser gab es nicht (nicht mal einen einzigen Tropfen!), worauf Gi dann versuchte die Hotelleitung anzurufen. Aber nicht mal das Telefon ging. Da bin ich in einem Raum mit einem nackten Girl und muss warten, bis Wasser aus der Leitung fliesst. Gi hatte sich bereits entblösst und war in einem Badetuch eingewickelt. Daher musste sie sich erneut anziehen um sich beim Hotelempfang zu beschweren, was sie auch nicht so toll fand. Das Ganze hatte schon was Spassiges an sich.
Nach fünf Minuten kam dann endlich Wasser. Schnell sauber machen und ab in die Kiste. Ich war geil wie ein Muli. Als erstes wollte ich ihre Muschi lecken und ein wenig rumfingern, denn eine Muschi von einer Pingpong-Show-Lady kriegt man nicht alle Tage zu lecken. Die Leckerei gefiel ihr sehr gut und ging auch gut mit. Leider hatte sie entgegen meinen Erwartungen ihre Pflaume nicht rasiert, was mich aber in meiner Geilheit nicht im geringsten bremste. Danach ging es über zum Flötenspiel. Gi konnte blasen, dass einem Sehen und Hören verging. Ihre Erfahrung spürte man förmlich heraus. Auch sie hatte es voll drauf, was die Dosierung von Geschwindigkeit und Sanftheit anbelangt. Es gibt Girls, die haben sprichwörtlich von Tuten und Blasen keine Ahnung. Die nehmen den Schwanz einfach in den Mund und nuckeln daran wie an einem Schnuller, was nicht sehr erotisch ist. Aber diese Girls denken dann auch, sie seien gut. Gute Bläserinnen hatte ich bisher an die fünf bis sechs Stück. Gi erhöhte die Kadenz, was bei mir sichtlich Spuren hinterliess (Schweissperlen auf der Stirn). Kurz bevor ich meinen Saft abdrücken wollte, nahm ich sie mir missionarisch ran. Sie stöhnte geil, dass es keine fünf Minuten ging bis ich mich wie ein Gewitter entlud. Gi war Sex-technisch wunderbar. Sie wusste, wie man einen Mann verwöhnt. Sie wäre für Longtime zu haben gewesen, jedoch lag der Preis für eine Longtime mit 2500 Baht enorm hoch.
Nach der geilen Nummer und einer "Katzenwäsche" (das Problem mit dem Wasser war wieder präsent) gingen wir zusammen etwas Trinken, jedoch nicht in ihrer GoGo-Bar. Wir plauderten noch eine Weile und dabei fand ich heraus, dass sie bereits drei Kinder hat. Wie bitte? Drei Kinder und einen so tollen Body? Nicht mal eine Falte oder einen Schwangerschaftsstreifen konnte man bei ihr ausfindig machen. Manchmal gibt es doch noch Wunder auf dieser Erde (oder Chirurgie?). Nach rund einer halben Stunde war dann die gebuchte Zeit abgelaufen und es hiess Abschied nehmen.
Fortsetzung folgt.
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...