08.11.2007, 10:41
Meau ( 32 ) von der Beach Road (Strassenstrich)
Ich war einfach zu müde um vor Mittag aus dem Bett zu kommen. So war es nicht verwunderlich, dass mich gegen fünfzehn Uhr der Hunger weckte. Noch halb schlaftrunken, trotz kalter Dusche, begab ich mich auf die Beach Road südwärts (Richtung Walkingstreet). Ich fühlte mich wie vom Bus gestreift. Schon ein kleiner Gegenwind bereitete mir beinahe Probleme vorwärts zu kommen. Nur war höchste Eisenbahn eine Stärkung reinzuhauen.
Die Sonne knallt nicht so gnadenlos runter. Ich blieb mal wieder bei einer der vielen Girls von der Beach Road hängen. Es gab Damen, die hatten bestimmt mehr Freier bedient, als die Schweiz letztes Jahr an japanischen Touristen hatte. Mich stach mal wieder der Hafer. Eine musste herhalten! Aber welche? Ich wollte auf keinen Fall ein Girl haben, die untenrum so ausgedehnt war, dass man sich wie ein Schlauchboot im Hamburger Hafen fühlt. Bei den Sexworkerinnen von der Beach Road kannst du Glück haben und eine Topmaus erwischen (hübsch und gut in der Kiste). Jedoch kannst du auch einen Griff ins Klo machen und Kohle in den Sand setzen (hässlich und keine Ahnung von Sex). Man kann dies gut und gerne "Pattaya Roulette" nennen. Da ich zwar gerne Spiele spiele, aber nicht gerne Geld in den Sand setze, verliess ich mich auf meinen Instinkt und auf meine "Rute" zwischen den Beinen. Rein aufs Äusserliche zu gehen ist gefährlich. Schon oft hiess es "aussen Top, in der Kiste ein Flop". Da ich mit Pin bereits ausserordentlich viel Glück hatte (naturgeiles Girl mit klasse Figur und top Performance; siehe Bericht Nr. 1), wollte ich mein Glück nicht allzu sehr strapazieren. Ich liess mich einfach "Treiben". Zwar war ich wieder wild wie ein Eber, aber wenn es heute nicht zum "Abschluss" käme, wäre es auch nicht tragisch gewesen.
Auf einer Bank, in einem sehr schattigen Teil der Beach Road, wurde ich von drei Girls angesprochen. Sie baten mich zu ihnen zu setzen, was ich gerne tat. Es entwickelte sich ein heiteres Gespräch wo sich herausstellte, dass die eine junge Lady ziemlich auf mich stand (na ja, es wurde so gesagt, aber ob sie mehr auf meine Kohle stand, steht woanders geschrieben). Meau, so hiess die langbeinige, schlanke Thai, welche ihren Angaben zufolge 32 Jahre alt sein sollte (sie sah aber viel jünger aus), welche mich ausgewählt hatte. Ihre langen dunklen Haare leuchteten fast in der Dunkelheit. Meau kommt aus Saraburi. Bisher hatte ich nur dunkle Thais vernascht. Eine Helle war noch nie mein "Opfer". Auch die Grösse turnte mich an, wobei ich Meau zuerst in den Schritt griff um abzuchecken, ob es sich hier nicht um einen getarnten Mann handelt. In Pattaya laufen viele solcher Gestalten rum. Meau war zwar erschrocken, aber es musste nun mal sein.
Nun ging es ans Verhandeln des Preises. Sie wollte für eine Shorttime 800 Baht. Ich lachte sie aus. Für den Preis kriege ich eine wahre Schönheit aus der Bar. Oder wenn ich noch 200 Baht drauflege eine aus der GoGo-Bar. Sie beharrte auf ihren 800 Baht. Aber Feilschen gehört in Thailand nun mal dazu. So schnell liess ich mich nicht breitschlagen. Das hier ist die Beach Road in Pattaya, wo der Sex in Thailand am billigsten ist (Hörensagen). Verarschen wollte ich mich nicht. Klar fällt hier keine Barfine an, aber ein Shorttime-Hotel kam noch hinzu, denn Meau wollte ich nicht mit aufs Hotelzimmer nehmen. Nach fünf Minuten Schweigen ihrerseits (ich unterhielt mich prächtig mit ihren Kolleginnen) ging ihr Angebot runter auf 700 Baht. Noch immer weit über dem, was ich mir vorgestellt habe. Etwas angesäuert fragte sie mich, wieviel ich denn bereit wäre zu bezahlen. Ich hasse diese Frage, aber die Girls sind selber Schuld, wenn sie diese Frage stellen. Ich ging runter auf 400 Baht. Sie hätte mir am liebsten den Vogel gezeigt. Eigentlich war sie ganz süss, die lange Meau. Jedoch war ich noch lange nicht geistig von der Rolle, dass ich ihren Preis, welchen sie verlangte bezahlt hätte.
Ihr Englisch war ganz passabel, was auf eine mehrjährige Tätigkeit im Milieu hinwies. 600 Baht wäre ihr absolut letztes Angebot. Ich antwortete dass 500 Baht meines wäre und sie, bei guter Leistung, noch ein Trinkgeld bekäme. So konnte ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. In ihrem Köpfchen rechnete sie fest mit 600 Baht, jedoch war ihr bewusst, dass dies nur bei guter Leistung möglich war. Die Motivation war gegeben. Damit war der Konsens gegeben und wir brachen auf um uns ein Shorttime-Hotel zu suchen. Beim ersten Shorttimehotel an der Second Road hatten wir kein Glück. Alle Zimmer besetzt. Weiter die Second Road runter. Dort fanden wir dann für 200 Baht eine, sagen wir mal etwas freundlich "Bruch-Bums-Bude". Es gab keine Aircondition sondern nur einen gefährlich rotierenden Ventilator, der wohl schon Jahre nicht mehr den bei uns gesetzlichen Normen entspricht. Wahrscheinlich hätte dieser Ventilator so Manches zu erzählen, wenn er den könnte. Wasser zum Duschen war auch begrenzt. Ich kam mir vor wie mitten in Botswana.
Nach der Grundreinigung, die bei der begrenzten Wassermenge möglich war, legten wir uns aufs Bett. Dabei sah ich ihr heisses Tattoo am Rücken. Nein, kein sogenanntes "Arschgeweih", was heute fast jede Europäerin hat. Nein, es war ein enormes Tattoo (Drache). Nun wusste ich, dass ich sie im Doggy-Style vernaschen würde. Aber zunächst war Cunnilingus angesagt, was schon fast Standard bei mir ist. Dann war sie mit Blasen dran. War zwar nicht der Hammer was sie bot, aber erregend auf alle Fälle. Mit einem solchen Knüppel wie ich ihn zwischen den Beinen habe, hat sie nicht gerechnet. Sie hatte bis anhin nur mit Arabern und anderen Muslimen gebumst. Anscheinend sind diese nicht so bestückt wie wir Europäer. Nachdem das Blaskonzert den letzten Ton verhallen lies, ging es zum Reitparcours über. Meau gab sich sichtlich Mühe, lag wohl am versprochenen Trinkgeld. Dass aber das Reiten nicht ihre Stärke war, erkannte man schnell. Es wurde immer heisser im Zimmer und dies lag bestimmt nicht am Sex mit Meau. Es war angenehm sie zu berühren, aber so das echte Kribbeln konnte sie mir irgendwie nicht vermitteln.
Nun drehte ich Meau auf den Bauch und tat das, was ich schon zuvor geplant hatte. Ich nahm sie mir richtig im Doggy-Style vor. Nun wusste ich: dies war ihre Paradedisziplin! Sie schwenkte mit jedem meiner Stösse ihren Po entgegen, dass es klatschte wie in einem Theater am Schluss der Vorstellung. Ständig starrte ich auf ihr Tattoo was mich immer mehr anfeuerte. Apropos feuern: es dauerte nicht lange, da feuerte ich meinen Saft ab (Kondom). Mit einem Stoss wie beim Anfang eines Billardspiels knallte ich meinen Riemen ein letztes Mal in ihre geile Ritze. Sie war erleichtert es hinter sich gebracht zu haben und ich war um weitere paar millionen Samenzellen leichter. Gemäss ihrer Aussage, war dies die längste Nummer bisher. Die Muslime hielten nie so lange durch. Ich hatte noch nicht mal versucht meinen Höhepunkt hinaus zu zögern. Ich hätte wohl noch ein paar Minuten durch gehalten. Aber die Hitze im Zimmer und Mitarbeit von Meau liess mich den Akt vorzeitig beenden.
Mit der Performance von Meau war ich mässig zufrieden. Es war mir jedoch 100 Baht Trinkgeld wert, denn sie hatte das gegeben, was sie konnte. Mehr lag von ihrer Seite her nicht drin. Nach der Dusche mit dem Restwasser, welches auch schon Pisswärme aufwies, gingen wir dann getrennte Wege. Auch wenn wir die Handynummern ausgetauscht haben und sie ständig versuchte mich anzurufen, zu einer zweiten Nummer kam es nicht mehr. War vielleicht auch gut so (für mich). Jedenfalls sagte dies mir mein Gefühl. Und darauf ist Verlass! Mit einem befriedigten Gefühl ging ich in die Lucifer Disco ein wenig abtanzen. Mal schauen, vielleicht treff ich da auf eine nächtliche "Unterhaltung"...
Fortsetzung folgt.
![[Bild: Meau.JPG]](http://de.geocities.com/thaibuchonline/Meau.JPG)
P.S. Sorry für die schlechte Bildqualität. War einfach zu sehr erregt als dass ich die Kamera hätte ruhig halten können...
Ich war einfach zu müde um vor Mittag aus dem Bett zu kommen. So war es nicht verwunderlich, dass mich gegen fünfzehn Uhr der Hunger weckte. Noch halb schlaftrunken, trotz kalter Dusche, begab ich mich auf die Beach Road südwärts (Richtung Walkingstreet). Ich fühlte mich wie vom Bus gestreift. Schon ein kleiner Gegenwind bereitete mir beinahe Probleme vorwärts zu kommen. Nur war höchste Eisenbahn eine Stärkung reinzuhauen.
Die Sonne knallt nicht so gnadenlos runter. Ich blieb mal wieder bei einer der vielen Girls von der Beach Road hängen. Es gab Damen, die hatten bestimmt mehr Freier bedient, als die Schweiz letztes Jahr an japanischen Touristen hatte. Mich stach mal wieder der Hafer. Eine musste herhalten! Aber welche? Ich wollte auf keinen Fall ein Girl haben, die untenrum so ausgedehnt war, dass man sich wie ein Schlauchboot im Hamburger Hafen fühlt. Bei den Sexworkerinnen von der Beach Road kannst du Glück haben und eine Topmaus erwischen (hübsch und gut in der Kiste). Jedoch kannst du auch einen Griff ins Klo machen und Kohle in den Sand setzen (hässlich und keine Ahnung von Sex). Man kann dies gut und gerne "Pattaya Roulette" nennen. Da ich zwar gerne Spiele spiele, aber nicht gerne Geld in den Sand setze, verliess ich mich auf meinen Instinkt und auf meine "Rute" zwischen den Beinen. Rein aufs Äusserliche zu gehen ist gefährlich. Schon oft hiess es "aussen Top, in der Kiste ein Flop". Da ich mit Pin bereits ausserordentlich viel Glück hatte (naturgeiles Girl mit klasse Figur und top Performance; siehe Bericht Nr. 1), wollte ich mein Glück nicht allzu sehr strapazieren. Ich liess mich einfach "Treiben". Zwar war ich wieder wild wie ein Eber, aber wenn es heute nicht zum "Abschluss" käme, wäre es auch nicht tragisch gewesen.
Auf einer Bank, in einem sehr schattigen Teil der Beach Road, wurde ich von drei Girls angesprochen. Sie baten mich zu ihnen zu setzen, was ich gerne tat. Es entwickelte sich ein heiteres Gespräch wo sich herausstellte, dass die eine junge Lady ziemlich auf mich stand (na ja, es wurde so gesagt, aber ob sie mehr auf meine Kohle stand, steht woanders geschrieben). Meau, so hiess die langbeinige, schlanke Thai, welche ihren Angaben zufolge 32 Jahre alt sein sollte (sie sah aber viel jünger aus), welche mich ausgewählt hatte. Ihre langen dunklen Haare leuchteten fast in der Dunkelheit. Meau kommt aus Saraburi. Bisher hatte ich nur dunkle Thais vernascht. Eine Helle war noch nie mein "Opfer". Auch die Grösse turnte mich an, wobei ich Meau zuerst in den Schritt griff um abzuchecken, ob es sich hier nicht um einen getarnten Mann handelt. In Pattaya laufen viele solcher Gestalten rum. Meau war zwar erschrocken, aber es musste nun mal sein.
Nun ging es ans Verhandeln des Preises. Sie wollte für eine Shorttime 800 Baht. Ich lachte sie aus. Für den Preis kriege ich eine wahre Schönheit aus der Bar. Oder wenn ich noch 200 Baht drauflege eine aus der GoGo-Bar. Sie beharrte auf ihren 800 Baht. Aber Feilschen gehört in Thailand nun mal dazu. So schnell liess ich mich nicht breitschlagen. Das hier ist die Beach Road in Pattaya, wo der Sex in Thailand am billigsten ist (Hörensagen). Verarschen wollte ich mich nicht. Klar fällt hier keine Barfine an, aber ein Shorttime-Hotel kam noch hinzu, denn Meau wollte ich nicht mit aufs Hotelzimmer nehmen. Nach fünf Minuten Schweigen ihrerseits (ich unterhielt mich prächtig mit ihren Kolleginnen) ging ihr Angebot runter auf 700 Baht. Noch immer weit über dem, was ich mir vorgestellt habe. Etwas angesäuert fragte sie mich, wieviel ich denn bereit wäre zu bezahlen. Ich hasse diese Frage, aber die Girls sind selber Schuld, wenn sie diese Frage stellen. Ich ging runter auf 400 Baht. Sie hätte mir am liebsten den Vogel gezeigt. Eigentlich war sie ganz süss, die lange Meau. Jedoch war ich noch lange nicht geistig von der Rolle, dass ich ihren Preis, welchen sie verlangte bezahlt hätte.
Ihr Englisch war ganz passabel, was auf eine mehrjährige Tätigkeit im Milieu hinwies. 600 Baht wäre ihr absolut letztes Angebot. Ich antwortete dass 500 Baht meines wäre und sie, bei guter Leistung, noch ein Trinkgeld bekäme. So konnte ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. In ihrem Köpfchen rechnete sie fest mit 600 Baht, jedoch war ihr bewusst, dass dies nur bei guter Leistung möglich war. Die Motivation war gegeben. Damit war der Konsens gegeben und wir brachen auf um uns ein Shorttime-Hotel zu suchen. Beim ersten Shorttimehotel an der Second Road hatten wir kein Glück. Alle Zimmer besetzt. Weiter die Second Road runter. Dort fanden wir dann für 200 Baht eine, sagen wir mal etwas freundlich "Bruch-Bums-Bude". Es gab keine Aircondition sondern nur einen gefährlich rotierenden Ventilator, der wohl schon Jahre nicht mehr den bei uns gesetzlichen Normen entspricht. Wahrscheinlich hätte dieser Ventilator so Manches zu erzählen, wenn er den könnte. Wasser zum Duschen war auch begrenzt. Ich kam mir vor wie mitten in Botswana.
Nach der Grundreinigung, die bei der begrenzten Wassermenge möglich war, legten wir uns aufs Bett. Dabei sah ich ihr heisses Tattoo am Rücken. Nein, kein sogenanntes "Arschgeweih", was heute fast jede Europäerin hat. Nein, es war ein enormes Tattoo (Drache). Nun wusste ich, dass ich sie im Doggy-Style vernaschen würde. Aber zunächst war Cunnilingus angesagt, was schon fast Standard bei mir ist. Dann war sie mit Blasen dran. War zwar nicht der Hammer was sie bot, aber erregend auf alle Fälle. Mit einem solchen Knüppel wie ich ihn zwischen den Beinen habe, hat sie nicht gerechnet. Sie hatte bis anhin nur mit Arabern und anderen Muslimen gebumst. Anscheinend sind diese nicht so bestückt wie wir Europäer. Nachdem das Blaskonzert den letzten Ton verhallen lies, ging es zum Reitparcours über. Meau gab sich sichtlich Mühe, lag wohl am versprochenen Trinkgeld. Dass aber das Reiten nicht ihre Stärke war, erkannte man schnell. Es wurde immer heisser im Zimmer und dies lag bestimmt nicht am Sex mit Meau. Es war angenehm sie zu berühren, aber so das echte Kribbeln konnte sie mir irgendwie nicht vermitteln.
Nun drehte ich Meau auf den Bauch und tat das, was ich schon zuvor geplant hatte. Ich nahm sie mir richtig im Doggy-Style vor. Nun wusste ich: dies war ihre Paradedisziplin! Sie schwenkte mit jedem meiner Stösse ihren Po entgegen, dass es klatschte wie in einem Theater am Schluss der Vorstellung. Ständig starrte ich auf ihr Tattoo was mich immer mehr anfeuerte. Apropos feuern: es dauerte nicht lange, da feuerte ich meinen Saft ab (Kondom). Mit einem Stoss wie beim Anfang eines Billardspiels knallte ich meinen Riemen ein letztes Mal in ihre geile Ritze. Sie war erleichtert es hinter sich gebracht zu haben und ich war um weitere paar millionen Samenzellen leichter. Gemäss ihrer Aussage, war dies die längste Nummer bisher. Die Muslime hielten nie so lange durch. Ich hatte noch nicht mal versucht meinen Höhepunkt hinaus zu zögern. Ich hätte wohl noch ein paar Minuten durch gehalten. Aber die Hitze im Zimmer und Mitarbeit von Meau liess mich den Akt vorzeitig beenden.
Mit der Performance von Meau war ich mässig zufrieden. Es war mir jedoch 100 Baht Trinkgeld wert, denn sie hatte das gegeben, was sie konnte. Mehr lag von ihrer Seite her nicht drin. Nach der Dusche mit dem Restwasser, welches auch schon Pisswärme aufwies, gingen wir dann getrennte Wege. Auch wenn wir die Handynummern ausgetauscht haben und sie ständig versuchte mich anzurufen, zu einer zweiten Nummer kam es nicht mehr. War vielleicht auch gut so (für mich). Jedenfalls sagte dies mir mein Gefühl. Und darauf ist Verlass! Mit einem befriedigten Gefühl ging ich in die Lucifer Disco ein wenig abtanzen. Mal schauen, vielleicht treff ich da auf eine nächtliche "Unterhaltung"...
Fortsetzung folgt.
P.S. Sorry für die schlechte Bildqualität. War einfach zu sehr erregt als dass ich die Kamera hätte ruhig halten können...

Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...