12.11.2007, 15:41
Hallo liebe Freunde der fleischlichen Genüsse!
Nachdem ich nun schon seit seiner Eröffnung dreimal den Gang ins "McRoyal" angetreten habe, möchte ich mir wenigstens einmal die Zeit nehmen, hier einen Kommentar zu posten.
Von Anfang an hatte ich das (unverdiente) Glück, jedes Mal unter anderem auf Justin aus Polen zu treffen, die neben einer angenehmen Gesprächspartnerin und sehr lieben Kuschelmaus auch eine unvergleichliche Partnerin beim Liebesspiel in JEDER Stellung ist.
Nachdem ich erst gedacht hatte, dass auch die anderen Ladies dem (neuen) Club entsprechend engangiert bei der Sache sind, wurde ich beim letzten Mal leider eines besseren (oder eher schlechteren) gelehrt. :wein
Wahrscheinlich war es auch einfach zu früh, am einem Mittwoch gleich nach Öffnung (ca. 12:20 Uhr) dort einzureiten. Aber immerhin waren schon einige Mädels anwesend ... zumeist aus Rumänien oder Bulgarien. Das das - nicht nur wegen der Spachbarriere - schwierig werden würde, war wohl abzusehen. Aber nach entfallenem Smalltalk (und ich habe sogar einige Brocken Russisch reaktiviert!) auf dem Zimmer wurde die Verständigung leider auch nicht viel besser. Also (höflich) 50 Teuros in den Sand gesetzt und die Mittagspause abgebrochen.
Und da passierte es - ich wurde von der netten Einlasserin gefragt, ob alles o.k gewesen sei (was ich so nicht bejahen konnte) und promt eingeladen, doch "später wiederzukommen", ohne dass ich dafür noch mal den Eintritt löhnen müsse. Promt kam auch noch die Nachmittagsbelegschaft (inklusive Justin), so dass ich mich tatsächlich nach 17:00 Uhr wieder eingefunden habe. :pro:
Leider war Justin derzeit beschäftigt, was mich dem nächsten Mädchen (superniedlich, dunkel, klein, blutjung, aber mächtig Holz vor der Hütte) in die Arme trieb. Leider gab es hier GAR KEINE Verständigungsmöglichkeit mehr. Und eine "Dolmetscherin" mit aufs Zimmer zu nehmen, war mir dann doch zu viel. Also versucht, mich möglichst verständlich zu machen - aber entweder ist das völlig danebengegangen, oder die junge Dame braucht mindestens noch ein paar Jahre, bevor sie weiss, wo es lang geht ...
Jedenfalls waren das Blaskonzert (auch meinerseits bei ihr) nicht von Erfolg gekrönt und demzufolge sah ich zu, dass ich schnell wieder weg kam.
Und dann, beim zweiten "Mindestverzehr" eines Wassers an dieem Tag, traf ich endlich auf Justin. Wir haben uns - wie immer - sehr nett unterhalten. Und schon nach kurzer Zeit bildete ich mir ein, wieder zur Verfügung zu "stehen". Allerdings reichte dieser Bildungsgrad nicht sehr lange, weswegen ich mich in die erfahrenen Hände, oder besser: den Mund, von Justin begab.
Es war - wie immer - einfach toll. Auch wenn sich herausstellte, dass es in meinem Alter definitiv nicht dreimal an einem Nachmittag und schon gar nicht zweimal kurz hintereinander geht.
:nein:
Witzigerweise musste ich Justin sogar trösten, dass das diesmal nichts mit ihr zu tun hat, sonst hätte sie mich wohl gar nicht mehr aus den Fingern gelassen. :knuddel
Fazit: Trotz Schwächen bei der (teilweise sehr ansehnlichen) Damenriege aus Rumänien/Bulgarien wird das sicherlich nicht mein letzter Besuch dort gewesen sein. Solange der Club-Service freundlich und fair bleibt und man den "Mindestverzehr" auch mal nutzen kann, um auf das RICHTIGE Mädchen zu warten, gibt es für mich eigentlich nichts auszusetzen.
Nachdem ich nun schon seit seiner Eröffnung dreimal den Gang ins "McRoyal" angetreten habe, möchte ich mir wenigstens einmal die Zeit nehmen, hier einen Kommentar zu posten.
Von Anfang an hatte ich das (unverdiente) Glück, jedes Mal unter anderem auf Justin aus Polen zu treffen, die neben einer angenehmen Gesprächspartnerin und sehr lieben Kuschelmaus auch eine unvergleichliche Partnerin beim Liebesspiel in JEDER Stellung ist.
Nachdem ich erst gedacht hatte, dass auch die anderen Ladies dem (neuen) Club entsprechend engangiert bei der Sache sind, wurde ich beim letzten Mal leider eines besseren (oder eher schlechteren) gelehrt. :wein
Wahrscheinlich war es auch einfach zu früh, am einem Mittwoch gleich nach Öffnung (ca. 12:20 Uhr) dort einzureiten. Aber immerhin waren schon einige Mädels anwesend ... zumeist aus Rumänien oder Bulgarien. Das das - nicht nur wegen der Spachbarriere - schwierig werden würde, war wohl abzusehen. Aber nach entfallenem Smalltalk (und ich habe sogar einige Brocken Russisch reaktiviert!) auf dem Zimmer wurde die Verständigung leider auch nicht viel besser. Also (höflich) 50 Teuros in den Sand gesetzt und die Mittagspause abgebrochen.
Und da passierte es - ich wurde von der netten Einlasserin gefragt, ob alles o.k gewesen sei (was ich so nicht bejahen konnte) und promt eingeladen, doch "später wiederzukommen", ohne dass ich dafür noch mal den Eintritt löhnen müsse. Promt kam auch noch die Nachmittagsbelegschaft (inklusive Justin), so dass ich mich tatsächlich nach 17:00 Uhr wieder eingefunden habe. :pro:
Leider war Justin derzeit beschäftigt, was mich dem nächsten Mädchen (superniedlich, dunkel, klein, blutjung, aber mächtig Holz vor der Hütte) in die Arme trieb. Leider gab es hier GAR KEINE Verständigungsmöglichkeit mehr. Und eine "Dolmetscherin" mit aufs Zimmer zu nehmen, war mir dann doch zu viel. Also versucht, mich möglichst verständlich zu machen - aber entweder ist das völlig danebengegangen, oder die junge Dame braucht mindestens noch ein paar Jahre, bevor sie weiss, wo es lang geht ...
Jedenfalls waren das Blaskonzert (auch meinerseits bei ihr) nicht von Erfolg gekrönt und demzufolge sah ich zu, dass ich schnell wieder weg kam.
Und dann, beim zweiten "Mindestverzehr" eines Wassers an dieem Tag, traf ich endlich auf Justin. Wir haben uns - wie immer - sehr nett unterhalten. Und schon nach kurzer Zeit bildete ich mir ein, wieder zur Verfügung zu "stehen". Allerdings reichte dieser Bildungsgrad nicht sehr lange, weswegen ich mich in die erfahrenen Hände, oder besser: den Mund, von Justin begab.
Es war - wie immer - einfach toll. Auch wenn sich herausstellte, dass es in meinem Alter definitiv nicht dreimal an einem Nachmittag und schon gar nicht zweimal kurz hintereinander geht.
:nein:Witzigerweise musste ich Justin sogar trösten, dass das diesmal nichts mit ihr zu tun hat, sonst hätte sie mich wohl gar nicht mehr aus den Fingern gelassen. :knuddel
Fazit: Trotz Schwächen bei der (teilweise sehr ansehnlichen) Damenriege aus Rumänien/Bulgarien wird das sicherlich nicht mein letzter Besuch dort gewesen sein. Solange der Club-Service freundlich und fair bleibt und man den "Mindestverzehr" auch mal nutzen kann, um auf das RICHTIGE Mädchen zu warten, gibt es für mich eigentlich nichts auszusetzen.