Tony in Pattaya 2007
Bi ( 28 ), aus der Nana (BKK)

Morgen würde es Abschiednehmen heissen. Aber so schnell wollte ich Bangkok nicht verlassen. Ich hatte hier noch kein Girl vernascht. Es würde mich Kränken, wenn ich ungefickt aus Bangkok nach Hause kommen würde. Die Soi Nana hatte ich bis anhin noch nicht so oft erlebt und wollte mal wieder einen Besuch der besonderen Art abstatten. Es war zwar erst Mittag und die Beer Bars wären wahrscheinlich noch gar nicht geöffnet, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Im worst-case könnte ich ja noch immer eine Massage-Bude aufsuchen, in welcher sie mir "Abhilfe" leisten würden. Ich hatte zwar letzte Nacht mächtig bei Pin abgespritzt (sie leistete mir 2 Tage Gesellschaft in BKK), aber hier in Thailand laufen die "Hormon-Uhren" anders.Der Appetit nach Sex ist viel grösser. Die Abstände zwischen den einzelnen geilen Nummern werden immer kleiner (so kam es mir jedenfalls vor). Vor rund fünf Stunden hatte ich einen Blowjob der Superlative erhalten und nun denke ich bereits wieder an geile, feuchte Muschis.

So fuhr ich mit dem Taxi in die Soi Nana. Ich bemerkte, dass ich der einzige Gast weit und breit war. Girls waren schon zahlreiche da, die waren aber mit Reinigungsarbeiten beschäftigt. Doch auch hier hörte man "Welcome!" und "Hey, sexy man!" in den höchsten Stimmlagen. Prüfend schaute ich mich um.

An der einen Bar arbeitet vorwiegend älteres Semester. Also nichts für mich. Ich wollte junges, knackiges "Gemüse". Ich lief durch die einzelnen Bars hindurch. Im hintersten Winkel der Soi Nana entdeckte ich eine Bar mit vielen jungen hübschen Mädels. Immer noch weit und breit kein andere Gast zu sehen. War dies ein Omen? Ein Girl winkte mir zu und bat mich Platz zu nehmen. Das schattige Plätzchen verschaffte mir sofort äusserliche Kühlung. Für die innerliche Kühlung war das eisgekühlte Singha-Bier zuständig.

[SIZE=2]Nach dem ich meine Körpertemperatur wieder in den grünen Bereich runterkühlen konnte, nahm ich das Gespräch mit der Kleinen, welche mich angelotst hat, auf. Wie üblich der zaghafte Smalltalk. Bi, so hiess sie, ist 28 Jahre jung, hatte die übliche Thaigirl-Grösse von rund 1.55-1.60 m und braune mittellange Haare, die in der Sonne ein wenig rötlich schienen. Ich ordnete Bi in die 45kg-Katogerie ein. Was mich an ihr faszinierte war ihr Gesicht. Sie hatte diesen "Fick-mich-durch-du-geile-Sau"-Gesichtsausdruck. Ich habe ihr einen Ladydrink spendiert, damit ich ein wenig auf Tuchfühlung gehen und wir unser Gespräch vertiefen konnte. Dabei schnitt sie als erste das Thema "Longtime" an. Longtime kam für mich aber aus organisatorischen und vor allem zeitlichen Gründen nicht in Frage. Der Pilot würde wohl kaum auf mich warten, nur weil ich noch am Bumsen bin. Wie dem auch sei, ich fragte nach einer Shorttime. Auch hier schien sie nicht abgeneigt zu sein. [/SIZE]

Nun kam das, was ich am meisten hasse. Die Feilscherei! Als Tourist ist man verpflichtet zu Feilschen, da man ansonsten nach Strich und Faden verarscht wird und überhöhte Preise bezahlen würde. Ich fragte sie, was sie für eine Shorttime nimmt. Ich weiss auch nicht warum, aber viele Thais nehmen immer einen Taschenrechner um einem den Preis vor Augen zu halten. Bei Touristen, welche die Thaisprache nicht verstehen, kann ich ja noch nachvollziehen, warum der Taschenrechner ins Spiel kommt. Aber bei mir, der fast wie ein Einheimischer spricht, begriff ich dies nicht ganz. Vielleicht war es die Scham, den Preis für ihre "Körpermiete" zu nennen. Auf alle Fälle tippte sie munter 1'500 Baht ein . Hinzu kämen dann noch das Shorttime-Hotel (300 Baht) und die Barfine (600 Baht). Die haben wohl einen Knall in Bangkok. Barfine von 600 Baht! Dafür kriege ich in Pattaya bereits einen tierischen Fick. Und dann wundern sich die Girls aus Bangkok, dass immer mehr Sextouristen nach Pattaya abdüsen. Sie fragte ob's okay sei. Nichts okay! Bin doch nicht doof (was ich ihr aber nicht ins Gesicht sagte) und lächelte. Dabei schüttelte ich eindeutig den Kopf. Nicht zu diesem Preis mein Mädchen, auch wenn Du einen heissen Body und eine noch viel heissere Muschi hast! Sie begriff sofort und tippte erneut einen Tarif auf dem Taschenrechner ein. Mich erinnerte diese Szene an alte Schulzeiten, als wir den neuen Taschenrechner gekriegt haben und unbedingt mit diesem Spielen wollten.

[SIZE=2]Der nun korrigierte Betrag lautete 1'000 Baht. Ich las die Zahl auf dem Rechner ab und trank gemütlich mein Bier weiter. Bumsen kann man in Thailand überall. Und dies zu einem weitaus günstigeren Preis als diesen hier. Meine Ignoranz schien sie allmählich zu nerven. Sie drückte mir arrogant den Rechner in die Hand und wollte, dass ich einen Betrag eintippe. Für mich war ganz klar: wir starten die Verhandlung ab 600 Baht. Geht man zu hoch rein in die Verhandlung, kommen dann sowieso noch irgendwelche dubiosen Zuschläge und am Schluss zahlte man trotzdem 1'500 Baht. Den von mir vorgeschlagenen Betrag gefiel ihr ganz und gar nicht. Es entstand eine lange Pause, in dem weder ich noch sie ein Wort sprach. Mir war's inzwischen egal, ob sich was ergab oder nicht. Ich konnte mein Fleisch auch später noch in einer anderen Frau verstecken. Daher trank ich eiskalt, wie das Bier kalt war, und verlor kein weiteres Wort mit ihr. [/SIZE]

[SIZE=2]Sie hingegen grübelte wie bei einem Mathe-Test. Den Gedankenvorgang konnte man ihr förmlich von der Stirn lesen. Mehrmals tippte sie etwas ein und löschte es wieder und gab was anderes ein auf dem Taschenrechner. Um welchen Betrag es sich handelte, konnte ich leider nicht erkennen. Dann hatte sie's endlich geschafft! Was kam bei der ganzen Grüblerei raus? Ein Betrag von 900 Baht. Es waren sage und schreibe 100 Baht weniger als zuvor. Aber das entscheidende war nicht mal das Geld. Hier ging es um das Prinzip. Sie wollte mich verarschen und das gefällt mir nun mal nicht. Hätte sie von Anfang an gesagt 900 Baht, dann hätte sie den Zuschlag erhalten. Nun machte ich auf stur und liess sie das auch spüren. Ich tippte ein: 700 Baht und keine weitere Diskussionen. "Take it or let it" war mein Schlussplädoyer. Sie schwieg und dachte nach. Genau das war es, was ich wollte! Sie zum Nachdenken bringen. Diese Geldgier der Thaigirls muss man stoppen. Wäre ich ein Anfänger und hätte den erstgenannten Preis bezahlt, dann wäre das Schlusstotal 2'400 Baht gewesen. Da kann ich ja gleich in der Schweiz eine Thai im Puff besuchen und brauche nicht zweimal 10'000 Kilometer zu fliegen. [/SIZE]

Nach dem mein Bier zu Neige ging (das war meine "dead-line"), merkte sie, dass ich drauf und dran war zu gehen. In Anbetracht, dass wir uns eigentlich ganz gut in Thai unterhielten (ihr Englisch war nicht schlecht, aber sie gebrauchte es nicht gerne) willigte sie ein wenig frustriert ein. Wir, also besser gesagt ich hatte schnell die Rechnung beglichen. Noch dieses Mädchen durchrattern und dann kann ich entspannt nach Hause fliegen. Der Shorttime-Raum war gleich um die Ecke in etwa dreissig Meter Entfernung. Sogar ein Lift führte hoch in den dritten Stock. Wie nobel! Aber auch hier war mal wieder das Problem mit dem Wasser. Die Dusche war so trocken wie ein Pferdefurz. Bi klingelte in die Loge runter und verlangte nach Wasser. Reinlichkeit muss sein! Sie liess mich zuerst duschen, obwohl ich ihr als Gentleman den Vortritt liess.

Unter dem Badetuch erkannte ich einen Traumbody. Dies liess auf viel Spass in den kommenden Minuten deuten. Bi trug ein T-Shirt mit den der Nummer 69. Für mich war das ein klares Signal. Nach der Dusche ging es dann los. Cunnilingus zum warm und feucht werden. Sie machte trotz meinen Bemühungen keine Anstalten von Spass und liess mich einfach machen. Ach du meine Güte, ich habe mit ihr eine prüde Spassbremse gezogen! Bei meinem Cunnilingus kam nicht mal ein Stöhner, geschweige denn ein Seufzer von ihr. Das kann ja heiter werden. Ich fragte sie ob sie mir einen mächtig Blasen würde. Nein, so was mache sie nicht. Wie bitte? Was bist denn Du für eine? Wie schon im Urlaub zuvor versuchte ich auf die pädagogische Weise zu erklären, dass der Mann schneller käme, wenn sie Oralsex praktiziere. Dies würde wiederum bedeuten, dass sie weniger Schmerzen im Intimbereich hätte. Das wisse sie, meinte sie schnippisch. Okay Baby, it's your decision! Ich war frustriert. Einen Abschlussfick hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt. Lieber hätte ich nicht mehr geschnackselt und konnte sagen, das Pin meine letzte Stute war. Aber ich hatte Bi nun mal gebucht, was wiederum heisst, dass ich die momentane Situation nicht mehr gross ändern kann. Ich konnte nur noch das Beste daraus machen: wie der Teufel drauflos ficken. Leute, so hart habe ich noch nie ein Girl rangenommen. Pin wäre vor Geilheit wohl draufgegangen. Das Bi Schmerzen hatte, hatte ich gemerkt, war mir aber dann egal. Wer so schnippisch mir gegenüber tritt, muss sich nicht wundern, wenn's dann schlussendlich ein wenig wilder wird. Ihre Pflaume war nicht rasiert was mich nicht weiter störte. Aber sie begann erst zu Stöhnen als ich echt deftig zustiess (missionarisch). Wahrscheinlich hat sie es bereut mir keinen Blowjob gegeben zu haben, denn der Sex dauerte an die dreiviertel Stunde! Ich drehte und wendete sie wie ein Stück Fleisch in der Pfanne. Ich nagelte in Positionen, die sie wohl noch nicht kannte.

Nach den besagten fünfundvierzig Minuten war der Spuk für sie vorbei. Ich drückte in ihrer Muschi ab und war erleichtert. Sie wohl auch. Aber das Beste kam ja noch: sie fragte, ob sie ein Trinkgeld bekäme. Ich lachte sie aus. Für was? Blasen wollte sie nicht. Reiten wollte sie nicht! Aber ein Trinkgeld haben wollen! Sie grübelte erneut und kam zum Entschluss, dass es wohl doch nicht angebracht wäre. Das fand ich auch, ohne lange Nachdenken zu müssen.

[Bild: Bi.JPG]
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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