15.11.2007, 08:56
Problem genau erkannt michi-37,
nicht die privaten Überwachungskameras sind der Knackpunkt, sondern die Offiziellen. Ich traue dieser Bananenrepublik Deutschland, den Bundesbedenkenträgern und deren Handlangern nicht über den Weg.
Die Kamera im Wohnungspuff, Laufhaus oder Club dient in erster Linie der Sicherheit der Mädchen. Trotzdem fühle ich mich bei Treppensteigen nicht beobachtet, sondern eher beschützt. Jeder Betreiber einer Videoanlage wird sich hüten, diese zu niederen Zwecken wie zum Beispiel Erpressung einzusetzen. Auch werden Aufzeichnungen sicher nicht lange aufbewahrt, das Datenvolumen ist einfach zu groß und wozu auch.
Nicht so der Staat. Da wird gesammelt und gespeichert, die Kosten trägt ja der bespitzelte selber über die Steuern. Das fängt bei den Verkehrskameras (Straßenverkehr) an, geht über die Kameras an Mautbrücken, die jedes Fahrzeug aufnehmen, und endet bei den Verkehrskameras im BHV Frankfurt (anderer Verkehr
).
Und eine Kontrolle der Maßnahmen gibt es nicht. Das Zauberwort ist dann sowieso Amtshilfe. Als Privatmann darf man keine Kamera installieren, die öffentliches Gelände, z.B. den Bürgersteig, mit überwacht. Sobald sich jemand beschwert, wird es teuer. Die Demokratur, die wir hier inzwischen haben, interessieren solche Bedenken aber nicht. Überall wird überwacht, sei es in der Straßenbahn oder im Müllwagen. Angeblich zum Schutz oder zur Sicherheit. Ich warte nur noch darauf, daß Schwarzfahrer per Gesichtserkennung gleich beim Einsteigen identifiziert werden oder die Kamera, die den Müll beim Ausleeren der Mülltonne filmt, meine weggeworfene Batterie im Hausmüll (strafbar, aber bequem!) erkennt und die Aufzeichnung als Beweis herangezogen wird.
Das würde mich ungefähr genauso freuen, wie wenn die Betreiber unsere lieben Entspannungsbetriebe beim Rausgehen nach Kamera abrechnen würden. Die infomüllen Mitarbeiter gibt es bei der FES in Frankfurt allerdings schon, nur checken die den Müll noch mit der Hand. Zu meinem großen Bedauern dürfen die Wühlmäuse dabei Handschuhe tragen, wo doch meines Erachtens nichts über den richtig persönlichen Kontakt mit meinem Hausmüll geht.
Also regt Euch nicht über die Kameras im Bordell auf. Dann gibt es wenigstens ein Video auf dem zu sehen ist, wie euch der albanische Lude - ich meine natürlich der Kleinunternehmer mit Migrationshintergrung - mit seinem Meinungsänderunsstöckchen (Baseballschläger)
bearbeitet.
Ist das Tonfilm?
Pikashu
nicht die privaten Überwachungskameras sind der Knackpunkt, sondern die Offiziellen. Ich traue dieser Bananenrepublik Deutschland, den Bundesbedenkenträgern und deren Handlangern nicht über den Weg.
Die Kamera im Wohnungspuff, Laufhaus oder Club dient in erster Linie der Sicherheit der Mädchen. Trotzdem fühle ich mich bei Treppensteigen nicht beobachtet, sondern eher beschützt. Jeder Betreiber einer Videoanlage wird sich hüten, diese zu niederen Zwecken wie zum Beispiel Erpressung einzusetzen. Auch werden Aufzeichnungen sicher nicht lange aufbewahrt, das Datenvolumen ist einfach zu groß und wozu auch.
Nicht so der Staat. Da wird gesammelt und gespeichert, die Kosten trägt ja der bespitzelte selber über die Steuern. Das fängt bei den Verkehrskameras (Straßenverkehr) an, geht über die Kameras an Mautbrücken, die jedes Fahrzeug aufnehmen, und endet bei den Verkehrskameras im BHV Frankfurt (anderer Verkehr
). Und eine Kontrolle der Maßnahmen gibt es nicht. Das Zauberwort ist dann sowieso Amtshilfe. Als Privatmann darf man keine Kamera installieren, die öffentliches Gelände, z.B. den Bürgersteig, mit überwacht. Sobald sich jemand beschwert, wird es teuer. Die Demokratur, die wir hier inzwischen haben, interessieren solche Bedenken aber nicht. Überall wird überwacht, sei es in der Straßenbahn oder im Müllwagen. Angeblich zum Schutz oder zur Sicherheit. Ich warte nur noch darauf, daß Schwarzfahrer per Gesichtserkennung gleich beim Einsteigen identifiziert werden oder die Kamera, die den Müll beim Ausleeren der Mülltonne filmt, meine weggeworfene Batterie im Hausmüll (strafbar, aber bequem!) erkennt und die Aufzeichnung als Beweis herangezogen wird.
Das würde mich ungefähr genauso freuen, wie wenn die Betreiber unsere lieben Entspannungsbetriebe beim Rausgehen nach Kamera abrechnen würden. Die infomüllen Mitarbeiter gibt es bei der FES in Frankfurt allerdings schon, nur checken die den Müll noch mit der Hand. Zu meinem großen Bedauern dürfen die Wühlmäuse dabei Handschuhe tragen, wo doch meines Erachtens nichts über den richtig persönlichen Kontakt mit meinem Hausmüll geht.
Also regt Euch nicht über die Kameras im Bordell auf. Dann gibt es wenigstens ein Video auf dem zu sehen ist, wie euch der albanische Lude - ich meine natürlich der Kleinunternehmer mit Migrationshintergrung - mit seinem Meinungsänderunsstöckchen (Baseballschläger)
bearbeitet.Ist das Tonfilm?
Pikashu