19.11.2007, 14:58
Wir haben der Vila Mimosa mal einen Kurzbesuch abgestattet. Fuer diejenigen, die nicht wissen, was die VM ist, hier eine Einfuehrung:
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=25618
Gestern Abend haben wir einen Ausflug in die Vila Mimosa gemacht. Der freerider zierte sich ja zu Anfang, gab aber schließlich meinem Vorschlag nach. Ins Help, seinem Lieblingsschuppen, konnten wir um Mitternacht ja immer noch gehen.
Nachdem der Taxifahrer uns gegen 21h dort abgeliefert hatte bot sich einem das gewohnte Bild: Die VM machte per Geruchsankündigung auf sich aufmerksam. Erste Duftnoten von Urin stiegen einem in die Nase. Hier benutzt kaum einer Toiletten, die sind scheinbar schlimmer als die Puffs selber und die sind schon ziemlich schlimm. Es mischten sich dann Gerüche von fetten gebratenen Würstchen und Faulgasen hinzu, die vom Straßenmüll bzw. von den kleinen selbst aufgebauten Grillstationen herrührten. Herrlich mit anzusehen, diese vor Fett triefenden dicken Grillwürste, die in einer 3cm tiefen Ölbrühe vor sich hin schwitzten. Das Alles ist ja noch zu ertragen. Schlimmer war der Lärm von Favela-Funkmusik aus unzähligen Anlagen und Riesenlautsprechern, was sich anhörte wie eine Mischung aus Kettensägen, hämmernden Beats und dem Geschrei aus dutzenden von rauhen Kehlen. Man konnte nur Wortfetzen wie Puta, Piranha, Popozuda und Caralho verstehen. (Hure, Schlampe, Arschfrau & Wichse) In einem Eingang war eine kleine Ansammlung von Favelados, die einen KE beobachteten, die splitternackt und barfuß durch die VM ging. Unglaublich, man selber übte schon Vorsicht, dass man nicht mit seinen Schuhen gegen eine Wand kam.
Es ging weiter in das Gängesystem der anliegenden Häuser, vorbei an den Küchenpuffs mit ihren meist hässlichen KE-Huren. Hier war der Lärm noch unerträglicher. Fast jedes dieser Lokale hatte seine Anlage aufgedreht und man hörte nur übertönten Lärm mit verzerrten Stimmen. Weiter über eine Art Feuerleiter, hoch zu einer Puffhalle, wo ein weißer Zellulitehaufen seine Dienste feilbot. Dann wieder runter ins Labyrinth. Die Brasis machten immer kurz Stop vor den Fenstern und Eingängen, schauten kurz in die fiesen dunklen Spelunken und gingen meist weiter. Hin und wieder sah man einen KE tanzen, hinter diesem einen alten Brasi, der ihre Hüften umschlungen hielt. Links und rechts im Gedränge saßen Tätowierer, die ihren Kunden Initialien und Namen wie Mama oder Jesus in die Haut stachen. Die Utensilien wurden danach schön mit Spüli gereinigt Alles super clean!
Schließlich machten wir Halt in so einer Bar und bestellten uns ein Bier. Direkt neben uns saß eine mäßig aussehende Morena auf einem Metallstuhl, die mit klaffender gepiercter Fotze die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken versuchte. Nettes Ambiente!
Es folgte ein weiterer Rundgang durch die Kloakengänge und nach einem weiteren Bier bei ein wenig Frischluft auf der Straße die dritte Runde. Und dann wurde ich fündig; 2-3 durchaus fickbare Chicas hatte ich vorher ja schon gesehen. Im Eingang so eines hell gekachelten Küchenpuffs stand Larissa, 19 Jahre jung. Gesicht war recht niedlich. Keine Schönheit, aber es wäre ja auch vermessen, in so einer Drecksgegend ein Model zu erwarten. Larissa hatte ordentlich Fleisch zu bieten. KF 38 kam hin, vielleicht etwas wabbelig, aber sie hatte ein süßes Lächeln und eine niedliche Teeniestimme. Ihr Mann Marcelo sitzt daheim in der Favela und er weiß nicht wo sie arbeitet. Allerdings kam jetzt ein pikantes Detail hinzu. freerider meinte gleich, dass ihr Bauch zu heftig wäre. Dieser hang aber nicht in Falten herunter sondern war aufgebläht die Chica war im 6. Monat schwanger! Der Bauchnabel war schon herausgepoppt und im Tanga stand sie vor mir. Das hatte was; Eine schwangere Hure im Gestank und Dreck der VM vögeln! Ich bezahlte dem Barfutzi 30R$ (26 waren gefordert) und ich erhielt eine Lümmeltüte und über eine schmierige gußeiserne Wendeltreppe ging es nach oben.
Zwei der Fickkabinen waren besetzt, also schnell in die einzig Leere. Es gab oben nur eine schäbige Glühbirne für den ganzen Bereich. In der Kabine selber gab es nur herausgerissene Elektrokabel an der Wand, wo man auf gar keinem Fall mit seinem erigiertem Glied gegenkommen durfte.
Ein bißchen Licht drang über die Wände des Flurs nach innen. An der Wand waren mit schwarzer Farbe folgende Sprüche gepinselt: Kondome benutzen! und Bitte keinen Müll im Zimmer ablegen!. Ich schaute auf den Boden.... und sah den Haufen vollgewichster Kleenextücher samt Kondome, die in die Ecke gefegt waren.
Und, kaum zu glauben, an der Wand über dem Bett klebte ein benutztes Kondom. Oben auf den Wänden (Ein Dach gab es nicht) standen halbvolle Biergläser und Flaschen, die Matratze sah aus wie ein Feldbett aus dem 1. Weltkrieg in den Ardennen. Ich bin ja schon einiges gewohnt aber hier überkam mich schon der Ekel. Immerhin hatte Larissa ein eigenes Laken dabei und breitete es über der Pritsche aus. Ich sollte dann mein T-Shirt ausziehen, wusste aber nicht wohin damit. Sie zeigte mir dann den Kleiderhaken an der Wand wie nobel! Die Hose zog ich zur Bereifung nur ca. 20 cm runter. Ich wollte vermeiden, dass meine Klamotten so wenig wie möglich mit irgendwelchen Keimen oder Schmutz in Berührung kamen.
Nach der Bereifung gab es wirklich ein geiles und solides Blaskonzert mit viel Gripp, Gefühl und Tiefgang. Der komplette Riemen wurde reingesteckt Respekt! Sogar als die Nudel hart wie Beton war ging es noch bis hinters Zäpfchen. Ich machte es mir danach vorsichtig bequem, mein Kopf lehnte an der Wand, ca einen halben Meter unter dem angepappten Kondom. Nun ritt mich die Kleine ab. Ihre Füße standen auf der Bettkante und mit einer Mörderperformance fickte sie los. KY gibt es hier nicht. Hier gibt es nur Trockenschmierfilm oder Naturgeilheit. Bei Larissa war Zweiteres der Fall. Danach Doggy im stehen, wo derbe Fickgeräusche aus unserer in die Nachbarkabine drangen und von wo aus man ebenfalls Gestöhne vernahm. Nach dieser Einlage gab es nochmal eine Reiterei, diesmal reverse. Ebenfalls mit vollem Hub! Ich lag auf dem Siff-Bett, sie hockte auf mir, ihre Hände gegen die Wand gelehnt. Bemerkenswert war auch, dass sie nach jedem Stellungswechsel das Kondom sauberlutschte.:respekt: Kommen konnte ich so aber nicht, deswegen bat ich um Umstellung auf Handbetrieb. Kondom zog ich ab und sie wichste mir geil den Schwanz allerdings mit der Hand, mit der sie sich zuvor an die Wand gelehnt hatte. Hatte ich im Trubel vergessen. Jedenfalls klingelte schon der Summer vom Barheini und ich ließ schneller wichsen. Schliesslich ging es doch noch, wollte mich aber wegen mangels an Kleenex nicht selber vollschleimen. Ich stand auf und schoss direkt gegen die Wand ab. Wollte ja nicht, dass mein Nachfolger direkt mit seinen Schuhen in meiner Soße steht.
Ich packte meinen noch harten und schleimigen Prügel in die Büx, spendierte Larissa auf ihren Wunsch hin noch ne Coke und suchte den Kollegen, der an einer Ecke immer noch an seinem Bier nippte und ungläubig dem Treiben auf der Straße zusah.
Ich fuhr erstmal ins Hotel um ausgiebig zu duschen und anschließend gingen wir zurück in die 1. Welt, dem Help. Aber wir ließen den Abend ruhig ausklingen und waren schon um 3h im Hotel.
Sarado, hoffend, dass keine Keime am Schwanz überlebt haben und sich vorsichtshalber mit einem Anti-Mykotikum eingeschmiert hat .
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=25618
Gestern Abend haben wir einen Ausflug in die Vila Mimosa gemacht. Der freerider zierte sich ja zu Anfang, gab aber schließlich meinem Vorschlag nach. Ins Help, seinem Lieblingsschuppen, konnten wir um Mitternacht ja immer noch gehen.
Nachdem der Taxifahrer uns gegen 21h dort abgeliefert hatte bot sich einem das gewohnte Bild: Die VM machte per Geruchsankündigung auf sich aufmerksam. Erste Duftnoten von Urin stiegen einem in die Nase. Hier benutzt kaum einer Toiletten, die sind scheinbar schlimmer als die Puffs selber und die sind schon ziemlich schlimm. Es mischten sich dann Gerüche von fetten gebratenen Würstchen und Faulgasen hinzu, die vom Straßenmüll bzw. von den kleinen selbst aufgebauten Grillstationen herrührten. Herrlich mit anzusehen, diese vor Fett triefenden dicken Grillwürste, die in einer 3cm tiefen Ölbrühe vor sich hin schwitzten. Das Alles ist ja noch zu ertragen. Schlimmer war der Lärm von Favela-Funkmusik aus unzähligen Anlagen und Riesenlautsprechern, was sich anhörte wie eine Mischung aus Kettensägen, hämmernden Beats und dem Geschrei aus dutzenden von rauhen Kehlen. Man konnte nur Wortfetzen wie Puta, Piranha, Popozuda und Caralho verstehen. (Hure, Schlampe, Arschfrau & Wichse) In einem Eingang war eine kleine Ansammlung von Favelados, die einen KE beobachteten, die splitternackt und barfuß durch die VM ging. Unglaublich, man selber übte schon Vorsicht, dass man nicht mit seinen Schuhen gegen eine Wand kam.
Es ging weiter in das Gängesystem der anliegenden Häuser, vorbei an den Küchenpuffs mit ihren meist hässlichen KE-Huren. Hier war der Lärm noch unerträglicher. Fast jedes dieser Lokale hatte seine Anlage aufgedreht und man hörte nur übertönten Lärm mit verzerrten Stimmen. Weiter über eine Art Feuerleiter, hoch zu einer Puffhalle, wo ein weißer Zellulitehaufen seine Dienste feilbot. Dann wieder runter ins Labyrinth. Die Brasis machten immer kurz Stop vor den Fenstern und Eingängen, schauten kurz in die fiesen dunklen Spelunken und gingen meist weiter. Hin und wieder sah man einen KE tanzen, hinter diesem einen alten Brasi, der ihre Hüften umschlungen hielt. Links und rechts im Gedränge saßen Tätowierer, die ihren Kunden Initialien und Namen wie Mama oder Jesus in die Haut stachen. Die Utensilien wurden danach schön mit Spüli gereinigt Alles super clean!

Es folgte ein weiterer Rundgang durch die Kloakengänge und nach einem weiteren Bier bei ein wenig Frischluft auf der Straße die dritte Runde. Und dann wurde ich fündig; 2-3 durchaus fickbare Chicas hatte ich vorher ja schon gesehen. Im Eingang so eines hell gekachelten Küchenpuffs stand Larissa, 19 Jahre jung. Gesicht war recht niedlich. Keine Schönheit, aber es wäre ja auch vermessen, in so einer Drecksgegend ein Model zu erwarten. Larissa hatte ordentlich Fleisch zu bieten. KF 38 kam hin, vielleicht etwas wabbelig, aber sie hatte ein süßes Lächeln und eine niedliche Teeniestimme. Ihr Mann Marcelo sitzt daheim in der Favela und er weiß nicht wo sie arbeitet. Allerdings kam jetzt ein pikantes Detail hinzu. freerider meinte gleich, dass ihr Bauch zu heftig wäre. Dieser hang aber nicht in Falten herunter sondern war aufgebläht die Chica war im 6. Monat schwanger! Der Bauchnabel war schon herausgepoppt und im Tanga stand sie vor mir. Das hatte was; Eine schwangere Hure im Gestank und Dreck der VM vögeln! Ich bezahlte dem Barfutzi 30R$ (26 waren gefordert) und ich erhielt eine Lümmeltüte und über eine schmierige gußeiserne Wendeltreppe ging es nach oben.
Zwei der Fickkabinen waren besetzt, also schnell in die einzig Leere. Es gab oben nur eine schäbige Glühbirne für den ganzen Bereich. In der Kabine selber gab es nur herausgerissene Elektrokabel an der Wand, wo man auf gar keinem Fall mit seinem erigiertem Glied gegenkommen durfte.


Nach der Bereifung gab es wirklich ein geiles und solides Blaskonzert mit viel Gripp, Gefühl und Tiefgang. Der komplette Riemen wurde reingesteckt Respekt! Sogar als die Nudel hart wie Beton war ging es noch bis hinters Zäpfchen. Ich machte es mir danach vorsichtig bequem, mein Kopf lehnte an der Wand, ca einen halben Meter unter dem angepappten Kondom. Nun ritt mich die Kleine ab. Ihre Füße standen auf der Bettkante und mit einer Mörderperformance fickte sie los. KY gibt es hier nicht. Hier gibt es nur Trockenschmierfilm oder Naturgeilheit. Bei Larissa war Zweiteres der Fall. Danach Doggy im stehen, wo derbe Fickgeräusche aus unserer in die Nachbarkabine drangen und von wo aus man ebenfalls Gestöhne vernahm. Nach dieser Einlage gab es nochmal eine Reiterei, diesmal reverse. Ebenfalls mit vollem Hub! Ich lag auf dem Siff-Bett, sie hockte auf mir, ihre Hände gegen die Wand gelehnt. Bemerkenswert war auch, dass sie nach jedem Stellungswechsel das Kondom sauberlutschte.:respekt: Kommen konnte ich so aber nicht, deswegen bat ich um Umstellung auf Handbetrieb. Kondom zog ich ab und sie wichste mir geil den Schwanz allerdings mit der Hand, mit der sie sich zuvor an die Wand gelehnt hatte. Hatte ich im Trubel vergessen. Jedenfalls klingelte schon der Summer vom Barheini und ich ließ schneller wichsen. Schliesslich ging es doch noch, wollte mich aber wegen mangels an Kleenex nicht selber vollschleimen. Ich stand auf und schoss direkt gegen die Wand ab. Wollte ja nicht, dass mein Nachfolger direkt mit seinen Schuhen in meiner Soße steht.

Ich fuhr erstmal ins Hotel um ausgiebig zu duschen und anschließend gingen wir zurück in die 1. Welt, dem Help. Aber wir ließen den Abend ruhig ausklingen und waren schon um 3h im Hotel.
Sarado, hoffend, dass keine Keime am Schwanz überlebt haben und sich vorsichtshalber mit einem Anti-Mykotikum eingeschmiert hat .