Tinas Sexkino, Helmholtzstraße 40
War letzte Woche mal dort. Hier der Bericht:
Bei dem schmiereigen Typen 6 an der Bar sechs Euro agedrückt und weiter in den Kinovorraum. Es gammelten mehrere Osmanen und zwei Damen auf einem Sofa rum. Weiter ins Kino, letzte Reihe links hingesetzt. Gegenüber, rechte Seite, einer am Wichsen. Der Film war nicht sooo schlecht, irgend ne 90er Jahre Klamotte aus Deutschland (witzigerweise mit deutschen Untertiteln: Sie hat ne zu hohe Handyrechnung, er kommt zum Eintreiben der Kohle, sie hat kein Geld, fingert ihn am Sack uns fragt ob man da nicht was machen könne, er lässt sich einen blasen, fickt sie dann Ewigkeiten und am Ende spritzt er ihr ins Gesicht und die Handyrechnung ist bezahlt. Cooles Drehbuch, frage mich, wer da drauf gekommen ist...)
Jedenfalls gelangweilt zugeguckt und langsam durstig geworden (außerdem war´s langweilig. Auch der Typ nebenan musste wichsen wie verrückt, weil es so öde zuging auf der Leinwand).
Also raus an die Bar und ein Flens geholt.
Beim Zurücklaufen einer jungen recht hübschen mit dicken Titten auf die Schulter geklopft und sie um ein Gespräch gebeten. Sie war genervt, weil sie grad ne Kippe angesteckt hatte und versprach, gleich zu kommen.
Ok, ich rein, Bier ploppen lassen und erstmal kräftig nen Riss genommen.
Dann kam die Lady und fragte (in schlechtem deutsch polnischen Einschlags) nach meinen Wünschen. Wollte im Kino einen geblasen kriegen (auch, damit der arme Knecht nebenan endlich fertig wird wenn er zuguckt), aber sie wollte lieber Zimmerchen.
Einverstanden, für 20 losgezogen, rechts neben der Leinwand geht´s rein. Das Zimmer ist nicht so schlecht mit großem Bett - man hat in frankfurter Hotels schon schlimmeres erlebt.
Französisch bestellt und den Aufpreis von FM uf FO abgecheckt. No way, war die Antwort. Na gut, sei´s drum. Ist halt nicht Frankfurt hier...
Sie (heißt angeblich Jessica, typisch polnischer Name, 20 Jahre, stämmig aber nicht dick, hübsches Gesicht und affengeile C-Titten (ich hätt sie für D gehalten, aber sie meinte C und sie muss es wissen) fängt ohne jegliche Waschung (obwohl Waschbecken vorhanden) nach Gummimontage das Blasen an. Lustlos, handwerklich ausbaufähig. Aber zumindest wird er hart...
Stellung gewechselt, sie auf den Rücken gelegt, ich auf den Bauch gesetzt und weiterblasen lassen, jetzt war es etwas besser. Aber es war immer irgendwie scheiße, weil zu lustlos und machanisch. Geil war das Tittengrapschen. Die Dinger waren riesig und schön weich, aber die Lady zickte ständig rum weil es angeblich weh tat. Na und...?
Egal. Wollte dann, weil die Performance eher schlecht war, zügig fertigwerden und fragte höflichst, ob Gesicht oder Titten als Zielgebiet für Ejakulat genehm seien. Wurde beides abgelehnt, nur Bauchlandung war gestattet. Auch gut, denk ich, das wird schon etwas weiter hoch fliegen, dann werden die Titten zumindest auch noch eingesaut. Leg die Dame nett anzusehn vor mir aufs Bett, richte mich auf und wichse, während sie weisungsgemäß an ihren Titten rumspielt. Ablecken könne sie ihre Zitzen übrigens nicht, das gehe nicht und tue weh... Auch egal, muss eben etwas heftiger gewichst werden. Der Versuch, kurz ihre Titten zu ficken wird sehr abrupt von ihr unterbunden. Erstaunlich eigentlich für eine, die sich vorher nichtmal gewaschen hat. Egal. Ich wichse also fröhlich weiter und sie verzieht voll das Gesicht und jammert rum, ich solle ja aufpassen, dass ja die Titten níchts abbekommen (warum eigentlich???) und nur auf den Bauch gekleckert werden darf. Obwohl mich das Permanentgeseiher voll abtörnt, wichse ich ihr doch noch ne ordentliche Portion auf den Bauch - schön in den Bauchnabel rein. Sie verzieht voll die Fratze als müsse sie gleich kotzen und dreht das Gesicht zur Seite. Ich bin nett und freundlich, bedanke mich höflich (obwohl die Leistung eher mies war) und wische ihr meinen Schleim mit Zewa von Bauch. Ein kurzer Smalltalk, wähend wir uns anziehen (sie wäscht sich wieder nicht, läuft also mit meiner verschmierten Brühe auf dem Wanst wieder ins Kino!!) und ferig sind wir. Beim Rausgehen sehe ich, wie der andere Typ im Kinoraum grade mit Zewa hantiert, also auch abgelaicht hat und dann gehe ich ohne nennenswerte Verabschiedungszeremonie (die Dame sitzt auch schon wieder auf dem Sofa und schweigt).
Fazit, Zusammenfassung:

Dame: Jessica, Polin, 20 Jahre, hübsch, gepflegte Erscheinung, aber hygienisch eine Pottsau, offensichtlich nicht freiwillig in dem Beruf, wenn ich das angewiderte Gesicht richtig interpretiere.
Pekuniärer Einsatz: 6 Euro Eintritt, weitere 20 obiger Service. Upgrade auf FO oder FT nicht möglich (Geld war nicht das Thema!).
Leistung: Mittelmaß. Durch eigen Handarbeit zum Schuss gekommen. Die Dame diente in erster Linie als Vorlage..
Daher: Im Hotel gewichst wär billiger und hygienischer gewesen, aber die weichen, warmen, vollen Titten hatten es in sich. Leider auch viele Spermaspritzer von vorherigen Benutzern drauf, aber das wusste ich leider noch nicht, als ich inbrünstig die Nippel ablutschte und mit der Zunge zwischen dem Titten rumfuhrwerkte.
Also: Eigentlich war´s eher rausgeschmissenes Geld.
Macht´s besser, Leute, und spritzt ihr das nächste Mal zwanzig Zentimeter höher, damit sie sich an Sperma gewöhnt.

Viele Grüße

PN - der noch in zwei weiteren Sexkinos in Berlin die Erfahrung machte, dass die dortigen Angestellten offensichtlich eher widerwillig während der Arbeit duschen oder Körperpflege betreiben.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
Tinas Sexkino, Helmholtzstraße 40 - von nutze-den-tag - 14.11.2007, 00:08
Tinas Sexkino, Helmholtzstraße 40 - von zap - 14.11.2007, 21:00
Tinas Sexkino, Helmholtzstraße 40 - von nutze-den-tag - 18.11.2007, 00:06
Tinas Sexkino, Helmholtzstraße 40 - von peternorth - 25.11.2007, 02:37