28.11.2007, 02:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.2007, 02:24 von nibiru12th.)
Hannes: Alla dann. Donoh geduscht un widder in die Sauna. De Gernod getroffe, der stunnelang
's Lutschia gepimpert hat, mit dem gequatscht un debei was gesse.
Dodebei habbe mer aach ibbers Irina gesproch, die ich em wärmstens emfohle hab.
Die hot er dann späder aach geknallt. Als de Gernod uff'm Zimmer war, hab ich dann noch
de Steffen getroff, mit dem ve'zählt, bis de Gernod feddich mit ficke war.
De Steffen hots Irina dann ah noch dorchgefickt.
(Na gut. Nach vollzogener Körperreinigung habe ich einen erneuten Saunagang eingelegt.
Dann haben sich Gernods und meine Wege gekreuzt. Er kam gerade von einem längeren
Stelldichein mit Lucia zurück. Wir haben uns ausgiebigst und gut unterhalten und dabei die
kulinarischen Genüsse des Hauses verkostet. Währenddessen kam die Sprache auch auf
Irina, deren Qualitäten ich in hohem Maße zu loben wusste.
Meine Bewertung motivierte Gernod, sie später zu einem Rendevous zu bitten.
Als Gernod und Irina der Fleischeslust fröhnten, traf ich dann bei einem Rundgang
den Stephan. Auch er war von Irina sehr angetan und verabredete sich im Laufe des
Abends ebenfalls mit ihr.
Um zehn is de Gernod haam un ich hab mer zem abgewehne noch emo 's Michellche gegönnt.
Uff em Zimmer hot se nit lang rumgefackelt, is glei runner in die Hock un mer im Stehe aaner geblose,
dass mer fast die Klöte fortgefloche wärn. Seid ich se 's lezte Mal hat, vor etliche Woche,
hot die ganz schee dezu gelernt! Mein Rieme geht jetz bis zem O'schlach in ihrn Hals! Dann uff die
Matratz un se wieder blose losse – des macht die werklich gut, dofier, desse ercht neinzen is!
Dann aach widder uffsitze losse un geritte, als wenn de Deibel hinner uns her wär. Obwohl's
es dritte Mol an dem Daach war, hab ich nit lang dorchgehalle un des bissje, was noch do war,
in die Lümmeltüt gestratzt.
(Gegen 22:00 Uhr verabschiedete sich Gernod. Ich habe mich dann als krönenden Abschluss
des Tages, in die Arme Michelles begeben. Ohne große Umschweife begann sie auf dem Zimmer
eine orale Stimulation der besonderen Art. Seit userer letzten Zusammenkunft, die schon einige
Zeit zurücklag, hat Michelle große Fortschritte beim Service gemacht. So beherrscht sie mittlerweile,
trotz ihres jugendlichen Alters, die Technik der kompletten Genitalaufnahme, was sie mir dann auch
im Liegen demonstrierte. Beim abschließenden, intensiven Geschlechtsverkehr, ejakulierte ich dann
doch recht zügig eine geringe Menge meines Erbgutes ins Präservativ, ungeachtet dessen, dass es
bereits zum dritten Male an diesem Tag war.
Schorch: Ich werf glei mit meim Rieme de Disch um!
(Einige meiner Körperteile sind derart vergrößert, dass ich für die Standfestigkeit des
Mobiliars, keine Garantie übernehmen möchte!)
Hannes: Dann laas ich dich emo mit deiner Latt do hocke un mach mich fort. Wenn ich heit
werre so spät haam komm, bläht mei Alt die Niestern, als wollt se im stehe Näel uffsauche.
Wärt – zahle!
(Mein Freund, ich muss Dich mit Deinem Problem alleine zurücklassen, da ich nicht durch
erneute späte Heimkunft, den Unwillen meiner Gattin provozieren möchte.
Herr Wirt, hätten Sie die Güte, mir die Rechnung zu bringen?)
Schorch: Loss stecke! Fir den Porno, den de mer ve'zählt hoss, lad ich dich in!
(Lass mich als Dank für deinen stimulierenden Bericht, die Rechnung übernehmen!)
Hannes: Alla gut, dann bedank ich mich un es nächste Mol mächste mit, klar!
(So sei es denn! Vielen Dank! Ich wäre hocherfreut, wenn Du mir bei meiner nächsten
Exkursion Gesellschaft leisten würdest.)
Schorch: Dodruff kannste aahner losse! Machs gut!
(Diese Einladung nehme ich gerne an! Auf Wiedersehen!)
Hannes: Tschö mit ö! (entfernt sich).
(Adieu!)
Vorhang
's Lutschia gepimpert hat, mit dem gequatscht un debei was gesse.
Dodebei habbe mer aach ibbers Irina gesproch, die ich em wärmstens emfohle hab.
Die hot er dann späder aach geknallt. Als de Gernod uff'm Zimmer war, hab ich dann noch
de Steffen getroff, mit dem ve'zählt, bis de Gernod feddich mit ficke war.
De Steffen hots Irina dann ah noch dorchgefickt.
(Na gut. Nach vollzogener Körperreinigung habe ich einen erneuten Saunagang eingelegt.
Dann haben sich Gernods und meine Wege gekreuzt. Er kam gerade von einem längeren
Stelldichein mit Lucia zurück. Wir haben uns ausgiebigst und gut unterhalten und dabei die
kulinarischen Genüsse des Hauses verkostet. Währenddessen kam die Sprache auch auf
Irina, deren Qualitäten ich in hohem Maße zu loben wusste.
Meine Bewertung motivierte Gernod, sie später zu einem Rendevous zu bitten.
Als Gernod und Irina der Fleischeslust fröhnten, traf ich dann bei einem Rundgang
den Stephan. Auch er war von Irina sehr angetan und verabredete sich im Laufe des
Abends ebenfalls mit ihr.
Um zehn is de Gernod haam un ich hab mer zem abgewehne noch emo 's Michellche gegönnt.
Uff em Zimmer hot se nit lang rumgefackelt, is glei runner in die Hock un mer im Stehe aaner geblose,
dass mer fast die Klöte fortgefloche wärn. Seid ich se 's lezte Mal hat, vor etliche Woche,
hot die ganz schee dezu gelernt! Mein Rieme geht jetz bis zem O'schlach in ihrn Hals! Dann uff die
Matratz un se wieder blose losse – des macht die werklich gut, dofier, desse ercht neinzen is!
Dann aach widder uffsitze losse un geritte, als wenn de Deibel hinner uns her wär. Obwohl's
es dritte Mol an dem Daach war, hab ich nit lang dorchgehalle un des bissje, was noch do war,
in die Lümmeltüt gestratzt.
(Gegen 22:00 Uhr verabschiedete sich Gernod. Ich habe mich dann als krönenden Abschluss
des Tages, in die Arme Michelles begeben. Ohne große Umschweife begann sie auf dem Zimmer
eine orale Stimulation der besonderen Art. Seit userer letzten Zusammenkunft, die schon einige
Zeit zurücklag, hat Michelle große Fortschritte beim Service gemacht. So beherrscht sie mittlerweile,
trotz ihres jugendlichen Alters, die Technik der kompletten Genitalaufnahme, was sie mir dann auch
im Liegen demonstrierte. Beim abschließenden, intensiven Geschlechtsverkehr, ejakulierte ich dann
doch recht zügig eine geringe Menge meines Erbgutes ins Präservativ, ungeachtet dessen, dass es
bereits zum dritten Male an diesem Tag war.
Schorch: Ich werf glei mit meim Rieme de Disch um!
(Einige meiner Körperteile sind derart vergrößert, dass ich für die Standfestigkeit des
Mobiliars, keine Garantie übernehmen möchte!)
Hannes: Dann laas ich dich emo mit deiner Latt do hocke un mach mich fort. Wenn ich heit
werre so spät haam komm, bläht mei Alt die Niestern, als wollt se im stehe Näel uffsauche.
Wärt – zahle!
(Mein Freund, ich muss Dich mit Deinem Problem alleine zurücklassen, da ich nicht durch
erneute späte Heimkunft, den Unwillen meiner Gattin provozieren möchte.
Herr Wirt, hätten Sie die Güte, mir die Rechnung zu bringen?)
Schorch: Loss stecke! Fir den Porno, den de mer ve'zählt hoss, lad ich dich in!
(Lass mich als Dank für deinen stimulierenden Bericht, die Rechnung übernehmen!)
Hannes: Alla gut, dann bedank ich mich un es nächste Mol mächste mit, klar!
(So sei es denn! Vielen Dank! Ich wäre hocherfreut, wenn Du mir bei meiner nächsten
Exkursion Gesellschaft leisten würdest.)
Schorch: Dodruff kannste aahner losse! Machs gut!
(Diese Einladung nehme ich gerne an! Auf Wiedersehen!)
Hannes: Tschö mit ö! (entfernt sich).
(Adieu!)
Vorhang
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! 
