20.12.2007, 19:52
Mit dem Sammeltaxi zur Walkingstreet und vorher noch schräg ggenüber dem Eingang zur Walkingst. in dem Garage genanntem Restaurant (direkt gegenüber der Bamboo Bar) Ente gegessen - sehr zu empfehlen!
Dann die Walkingst. entlanggeschlendert und bevor es ins Peppermit ging, erst noch meinem Schneider Hallo gesagt. Als ich die Bars gegenüber dem Schneidergeschäft sah, erinnerte ich mich an einen Abend vor 3 Jahren:
Ich war mit Hejob unterwegs - ohne Frauen, seine wartete im Hotel, ich hatte keine. Hejob meinte er müsse mir dort noch unbedingt eine besondere Bar zeigen. Besonders gut gelegen, direkt am Wasser, aber auch besonders viele
Katoeys. Ich stehe zwar ausschließlich auf Frauen, aber es war mein erster Thailandbesuch und ich ging auch davon aus, daß die Kotoeys alle eine anoperierte Muschi hätten. Hejob empfahl mir eine gutaussehende und O.K.- er hat einen guten Geschmack, sodaß ich mit dieser dann anbandelte.
Ihre Haut war glatt und fest und die Stimme war auch nicht sonderlich tief.
Ich war schon ziemlich angesoffen (nüchtern hätte ich mir das wohl zweimal überlegt) und beschloß sie mitzunehmen um mal festzustellen wie so eine operierte Möse sich wohl anfühlt.
Auslöse bezahlt und los. Hejob hat dann ein Sammeltaxi klargemacht- wir mußten ja raus ins Bannamao Hotel in Jomtien,ca. 30 min. Fahrt.
Wie wir so die South-Pattaya Rd. entlangfuhren wurde der Katoey zunehmend nervöser - irgendetwas schien ihn zu irritiern, entweder vermutete er das wie beide mit ihm vögeln wollten und das war ihm nicht recht, oder er schien erst jetzt zu begreifen wie weit es bis zum Hotel war.
Das Taxi hielt vor einer roten Ampel, der Katoey sprang hinaus und rannte davon.
Tja, dumm gelaufen. Vielleicht war das auch gut so, denn wie ich heute weiß, sind wohl nur die wenigsten operiert und auf Männerschwänze hab ich nun wirklich keinen Bock.
So, dann bin ich ins Peppermint- war wieder echt Klasse, hab ein paar Tischtennisbälle geworfen und einer 8,5 noch einen Lady Drink spendiert und selber noch etliche Heineken getrunken, auch um meinen ständig wieder
anschwellenden Pimmel zu beruhigen (die Cialis wirken bis zu 24 Stunden).
Es war dann schon sehr spät als ich im Sammeltaxi Richtung Hotel saß und mein Cialisständer überzeugte mein Alkgetränktes Hirn nochmal an der Soi 6
auszusteigen. Die Straße war fast leer und schon ziemlich dunkel. An den drei ersten Läden verweigerte man mir den Zutritt mit dem Hinweis, daß jetzt Feierabend sei. Ich also links um die Ecke rum, in die Parrallelstraße wo ja auch naoch ein paar Bars sind, aber auch alles verweist. Also ging ich die Straße hoch um ander 2.Rd ein Taxi zu bekommen und kam dabei am Hintereingang der King-Kong-Bar vorbei, wo noch ein Mädel stand und sich erbarmte .
Also ins Zimmer und Körperhygiene (blauer Wassereimer) betrieben. Sie war lustig und erstaunlich munter, bließ auch hingebungsvoll und dann vögelzen wir und vögelten und vögelten - er stand wie eine eins, nur spürte ich kaum noch was, also aufhören, Kondon entfernen und wichsen. Sie wichste noch eine ganze Weile bis endlich kam. Ich hab ihr dann noch ein Trinkgeld für die Überstunden und den zu befürchtenden Tennisarm gegeben.
So, das war mein erster Tag in Patty 07.
__________________________
vögli wenn mögli
Dann die Walkingst. entlanggeschlendert und bevor es ins Peppermit ging, erst noch meinem Schneider Hallo gesagt. Als ich die Bars gegenüber dem Schneidergeschäft sah, erinnerte ich mich an einen Abend vor 3 Jahren:
Ich war mit Hejob unterwegs - ohne Frauen, seine wartete im Hotel, ich hatte keine. Hejob meinte er müsse mir dort noch unbedingt eine besondere Bar zeigen. Besonders gut gelegen, direkt am Wasser, aber auch besonders viele
Katoeys. Ich stehe zwar ausschließlich auf Frauen, aber es war mein erster Thailandbesuch und ich ging auch davon aus, daß die Kotoeys alle eine anoperierte Muschi hätten. Hejob empfahl mir eine gutaussehende und O.K.- er hat einen guten Geschmack, sodaß ich mit dieser dann anbandelte.
Ihre Haut war glatt und fest und die Stimme war auch nicht sonderlich tief.
Ich war schon ziemlich angesoffen (nüchtern hätte ich mir das wohl zweimal überlegt) und beschloß sie mitzunehmen um mal festzustellen wie so eine operierte Möse sich wohl anfühlt.
Auslöse bezahlt und los. Hejob hat dann ein Sammeltaxi klargemacht- wir mußten ja raus ins Bannamao Hotel in Jomtien,ca. 30 min. Fahrt.
Wie wir so die South-Pattaya Rd. entlangfuhren wurde der Katoey zunehmend nervöser - irgendetwas schien ihn zu irritiern, entweder vermutete er das wie beide mit ihm vögeln wollten und das war ihm nicht recht, oder er schien erst jetzt zu begreifen wie weit es bis zum Hotel war.
Das Taxi hielt vor einer roten Ampel, der Katoey sprang hinaus und rannte davon.
Tja, dumm gelaufen. Vielleicht war das auch gut so, denn wie ich heute weiß, sind wohl nur die wenigsten operiert und auf Männerschwänze hab ich nun wirklich keinen Bock.
So, dann bin ich ins Peppermint- war wieder echt Klasse, hab ein paar Tischtennisbälle geworfen und einer 8,5 noch einen Lady Drink spendiert und selber noch etliche Heineken getrunken, auch um meinen ständig wieder
anschwellenden Pimmel zu beruhigen (die Cialis wirken bis zu 24 Stunden).
Es war dann schon sehr spät als ich im Sammeltaxi Richtung Hotel saß und mein Cialisständer überzeugte mein Alkgetränktes Hirn nochmal an der Soi 6
auszusteigen. Die Straße war fast leer und schon ziemlich dunkel. An den drei ersten Läden verweigerte man mir den Zutritt mit dem Hinweis, daß jetzt Feierabend sei. Ich also links um die Ecke rum, in die Parrallelstraße wo ja auch naoch ein paar Bars sind, aber auch alles verweist. Also ging ich die Straße hoch um ander 2.Rd ein Taxi zu bekommen und kam dabei am Hintereingang der King-Kong-Bar vorbei, wo noch ein Mädel stand und sich erbarmte .
Also ins Zimmer und Körperhygiene (blauer Wassereimer) betrieben. Sie war lustig und erstaunlich munter, bließ auch hingebungsvoll und dann vögelzen wir und vögelten und vögelten - er stand wie eine eins, nur spürte ich kaum noch was, also aufhören, Kondon entfernen und wichsen. Sie wichste noch eine ganze Weile bis endlich kam. Ich hab ihr dann noch ein Trinkgeld für die Überstunden und den zu befürchtenden Tennisarm gegeben.
So, das war mein erster Tag in Patty 07.
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