25.12.2007, 17:51
2. Tag:
Nach der langen Nacht erwachte ich erst gegen 11 Uhr, Frühstückszeit im Hotel verpasst, also kochte ich mir erstmal ein paar Tassen Kaffee (Wasserkocher und Neskaffee hab ich immer dabei) und überlegte an den Pool oder Strand zu gehen. Da die Cialis aber immernoch wirkte , verwarf ich diese Idee und spazierte zur Soi 6.
Vor der "Three Angels " Bar saßen schon drei andere Dreibeiner an dem Biertisch. Ich gesellte mich dazu und frühstückte erstmal ein Heineken und sah mir das Treiben auf der Straße an.Die drei anderen am Tisch waren ein Amerikaner und zwei Hölländer. Der eine Holländer ist der Chef der Bar und spricht perfekt deutsch, der Ami war wohl auch ein Lude und betreibt einen Laden auf der anderen Straßenseite, soweit ich das mitbekam, er war aber auch eher etwas verstockt, und der andere Holländer ist mit einer Thai verheiratet und lebt nahe Patty.
Das Vögelmaterial in dem Laden reicht von "zierlich " über " sehr viel Frau fürs Geld" bis zu "Katoeys", also für jeden Geschmack was dabei, was der Chef auch schon früher in seinem Laden in Amsterdam so gehalten hatte, wie er mir später mal erzählte, damit halt jeder Freier auf seine Kosten kommt.
Als ich von einem Toillettengang zurückkam, hatte ich plötzlich zwei Hände auf den Schultern und hinter mir stand eine hübsche, schlanke, Anfang 20 Jährige - den Namen hab ich vergessen- aber ich nannte sie "Metallmaus", weil sie etliche Piercings im hübschen Gesicht hatte. Nach dem Ladydrink sind wir dann aufs Zimmer und sie bließ ganz ordentlich und weil sie schöne Brüste(mittelgroß und fest) hat, begannen wir dann in Missi-Stellung. Zunächst war das irgendwie etwas langweilig, doch dann begann sie mit ihrer flachen Hand im auf den Hintern zu klatschen, so als sei sie der Jockey, der beim Galopprennen sein Pferd zu schnelleren und raumgreifenderen Bewegungen antreibt. Ich ließ mich antreiben und von ihr den Rythmus diktieren, was sie Lust- und Gräuschvoll honorierte. Die Ziellinie wollte ich nun aber außerhalb ihres geilen Körpers überschreiten und zog ihn raus, entfernte das Gummi um ihr auf die prachtvollen Äppel zu spitzen. Leider hatte ich den Winkel und den Druck nicht richtig berechnet, was die Soße in ihrem Gesicht(so zu sagen: von unten in die Nasenlöcher gespritzt) landen ließ. Sie sprang auf und verschwand im Badezimmer. Als sie zurückkam hatte sie (nicht wie von mir erwartet- einen ärgerlichen, sondern) einen recht neutralen Gesichtsausdruck, der sich durch das Trinkgeld, das ich ihr für die erlittene Nasendusche gab, wieder in das geile und geheimnisvolle Lächeln wandelte. Dann noch einen Ladydrink und verabschiedet.
So, nun hatte ich Hunger und ging die Soi 6 runter um an der Beach Rd. ein Restaurant zu suchen.
Mitte Soi 6 saß eine megazierliche Maus mit so gut wie keiner Oberweite (manchmal machen mich die knabenhaften Mäuse an) vor einer Bar und lächelte so, daß ich mir dachte: o.k. nimm wenigstens einen Drink mit ihr.
Wir also rein und an die Bar gesetzt und Drinks bestellt - noch bevor diese kamen , öffnete sie meine Hose und begann zu blasen. Unweit von uns saß ein Typ auf einer Couch- links eine, rechts eine, und wurde abwechselnd geblasen. Meine Maus bließ fantastisch, meinte aber ich dürfe unten im Laden nicht kommen, sondern müsse mit ihr aufs Zimmer. Ziemlich heruntergekommenes Haus, Dusche auch nur wieder ein Wassereimer und die Zimmer auch mäßig. Aber es gibt Tage, an denen mich auch gerade so eine Athmosphäre anturnt. Sie bot mir ihren Hintereingang an, was ich sofort annahm und in Doggie bis zum Ende durchrammelte- echt geil !
Danach konnte ich dann den weiteren Verlockungen der Soi 6 widerstehen und endlich was essen.
Nach der langen Nacht erwachte ich erst gegen 11 Uhr, Frühstückszeit im Hotel verpasst, also kochte ich mir erstmal ein paar Tassen Kaffee (Wasserkocher und Neskaffee hab ich immer dabei) und überlegte an den Pool oder Strand zu gehen. Da die Cialis aber immernoch wirkte , verwarf ich diese Idee und spazierte zur Soi 6.
Vor der "Three Angels " Bar saßen schon drei andere Dreibeiner an dem Biertisch. Ich gesellte mich dazu und frühstückte erstmal ein Heineken und sah mir das Treiben auf der Straße an.Die drei anderen am Tisch waren ein Amerikaner und zwei Hölländer. Der eine Holländer ist der Chef der Bar und spricht perfekt deutsch, der Ami war wohl auch ein Lude und betreibt einen Laden auf der anderen Straßenseite, soweit ich das mitbekam, er war aber auch eher etwas verstockt, und der andere Holländer ist mit einer Thai verheiratet und lebt nahe Patty.
Das Vögelmaterial in dem Laden reicht von "zierlich " über " sehr viel Frau fürs Geld" bis zu "Katoeys", also für jeden Geschmack was dabei, was der Chef auch schon früher in seinem Laden in Amsterdam so gehalten hatte, wie er mir später mal erzählte, damit halt jeder Freier auf seine Kosten kommt.
Als ich von einem Toillettengang zurückkam, hatte ich plötzlich zwei Hände auf den Schultern und hinter mir stand eine hübsche, schlanke, Anfang 20 Jährige - den Namen hab ich vergessen- aber ich nannte sie "Metallmaus", weil sie etliche Piercings im hübschen Gesicht hatte. Nach dem Ladydrink sind wir dann aufs Zimmer und sie bließ ganz ordentlich und weil sie schöne Brüste(mittelgroß und fest) hat, begannen wir dann in Missi-Stellung. Zunächst war das irgendwie etwas langweilig, doch dann begann sie mit ihrer flachen Hand im auf den Hintern zu klatschen, so als sei sie der Jockey, der beim Galopprennen sein Pferd zu schnelleren und raumgreifenderen Bewegungen antreibt. Ich ließ mich antreiben und von ihr den Rythmus diktieren, was sie Lust- und Gräuschvoll honorierte. Die Ziellinie wollte ich nun aber außerhalb ihres geilen Körpers überschreiten und zog ihn raus, entfernte das Gummi um ihr auf die prachtvollen Äppel zu spitzen. Leider hatte ich den Winkel und den Druck nicht richtig berechnet, was die Soße in ihrem Gesicht(so zu sagen: von unten in die Nasenlöcher gespritzt) landen ließ. Sie sprang auf und verschwand im Badezimmer. Als sie zurückkam hatte sie (nicht wie von mir erwartet- einen ärgerlichen, sondern) einen recht neutralen Gesichtsausdruck, der sich durch das Trinkgeld, das ich ihr für die erlittene Nasendusche gab, wieder in das geile und geheimnisvolle Lächeln wandelte. Dann noch einen Ladydrink und verabschiedet.
So, nun hatte ich Hunger und ging die Soi 6 runter um an der Beach Rd. ein Restaurant zu suchen.
Mitte Soi 6 saß eine megazierliche Maus mit so gut wie keiner Oberweite (manchmal machen mich die knabenhaften Mäuse an) vor einer Bar und lächelte so, daß ich mir dachte: o.k. nimm wenigstens einen Drink mit ihr.
Wir also rein und an die Bar gesetzt und Drinks bestellt - noch bevor diese kamen , öffnete sie meine Hose und begann zu blasen. Unweit von uns saß ein Typ auf einer Couch- links eine, rechts eine, und wurde abwechselnd geblasen. Meine Maus bließ fantastisch, meinte aber ich dürfe unten im Laden nicht kommen, sondern müsse mit ihr aufs Zimmer. Ziemlich heruntergekommenes Haus, Dusche auch nur wieder ein Wassereimer und die Zimmer auch mäßig. Aber es gibt Tage, an denen mich auch gerade so eine Athmosphäre anturnt. Sie bot mir ihren Hintereingang an, was ich sofort annahm und in Doggie bis zum Ende durchrammelte- echt geil !
Danach konnte ich dann den weiteren Verlockungen der Soi 6 widerstehen und endlich was essen.