Am gestrigen Samstag war ich auch zum ersten Mal am CWP. Wäre nicht zufällig jemand zur Eingangstüre reingegangen, so wäre ich gar nicht ins Haus gekommen - was im Nachhinein wohl besser gewesen wäre.
Ich also hoch ins dritte Obergeschoss. Viel los war dort nicht. Eine Thai lehnte auf der linken Seite des Ganges an einer Türe. Sie stellte sich mir als Mina vor. Da ihre Deutschkenntnisse wirklich schlecht sind, wechselten 45 Euro den Besitzer - soweit ich verstanden habe beinhaltet dies beidseitig Französisch, Geschlechtsverkehr mit Kondom und Zungenküsse, die sie angeblich sehr gerne mag. Mit ihr ging ich dann in ein Zimmer auf der rechten Seite, es müsste die Nummer 21 gewesen sein.
Wir also beide raus aus den Klamotten und anschließend zur Waschung ins Bad, die von ihr vorgenommen wurde. Zurück auf der Matratze gab es erste zärtliche Küsse, die aber meilenweit von intensiven Zungenküssen enfernt waren. Daher ließ ich sie ihre Französischkenntnisse an meinem kleinen Freund ausprobieren. Auch dies war für mich nicht wirklich zufriedenstellend, denn sie blies zu fest und es war auch ein wenig Zahneinsatz mit im Spiel. Deshalb kümmerte ich mich alsbald um ihre Spalte (die mit Stoppeln übersäht war), die ich ausgiebig leckte. Allerdings erlebte ich hierbei im Gegensatz zu vielen anderen Frauen kaum eine Reaktion ihrereseits. Schließlich montierte sie das Kondom und sattelte auf. Dabei agierte sie sehr passiv und überließ mir fast die ganze Arbeit. Daher wechselten wir ziemlich schnell in die Missio. Hier erfolgte auch der Abschuss. Schlussendlich gingen wir wieder ins Bad - sie wusch sich in der Dusche, ich mich am Waschbecken. Danach noch schnell angezogen und abgedüst.
Der einzige positive Aspekt war die Sauberkeit, die Mina an den Tag legte, denn der Rest war nicht wirklich zufriedenstellend. Aufgefallen ist mir auch, dass ich ein ziemlicher Grünschnabel bin, was das Verhandlungsgeschick bezüglich des Preises angeht. Bisher war ich ja lediglich feste Preise aus Agenturen und Clubs gewöhnt. Dies werde ich zum Wohle meines Geldbeutels noch ändern beziehungsweise üben müssen.
Gruß, Cleverle
Ich also hoch ins dritte Obergeschoss. Viel los war dort nicht. Eine Thai lehnte auf der linken Seite des Ganges an einer Türe. Sie stellte sich mir als Mina vor. Da ihre Deutschkenntnisse wirklich schlecht sind, wechselten 45 Euro den Besitzer - soweit ich verstanden habe beinhaltet dies beidseitig Französisch, Geschlechtsverkehr mit Kondom und Zungenküsse, die sie angeblich sehr gerne mag. Mit ihr ging ich dann in ein Zimmer auf der rechten Seite, es müsste die Nummer 21 gewesen sein.
Wir also beide raus aus den Klamotten und anschließend zur Waschung ins Bad, die von ihr vorgenommen wurde. Zurück auf der Matratze gab es erste zärtliche Küsse, die aber meilenweit von intensiven Zungenküssen enfernt waren. Daher ließ ich sie ihre Französischkenntnisse an meinem kleinen Freund ausprobieren. Auch dies war für mich nicht wirklich zufriedenstellend, denn sie blies zu fest und es war auch ein wenig Zahneinsatz mit im Spiel. Deshalb kümmerte ich mich alsbald um ihre Spalte (die mit Stoppeln übersäht war), die ich ausgiebig leckte. Allerdings erlebte ich hierbei im Gegensatz zu vielen anderen Frauen kaum eine Reaktion ihrereseits. Schließlich montierte sie das Kondom und sattelte auf. Dabei agierte sie sehr passiv und überließ mir fast die ganze Arbeit. Daher wechselten wir ziemlich schnell in die Missio. Hier erfolgte auch der Abschuss. Schlussendlich gingen wir wieder ins Bad - sie wusch sich in der Dusche, ich mich am Waschbecken. Danach noch schnell angezogen und abgedüst.
Der einzige positive Aspekt war die Sauberkeit, die Mina an den Tag legte, denn der Rest war nicht wirklich zufriedenstellend. Aufgefallen ist mir auch, dass ich ein ziemlicher Grünschnabel bin, was das Verhandlungsgeschick bezüglich des Preises angeht. Bisher war ich ja lediglich feste Preise aus Agenturen und Clubs gewöhnt. Dies werde ich zum Wohle meines Geldbeutels noch ändern beziehungsweise üben müssen.
Gruß, Cleverle