11.01.2008, 10:25
Das letzte Drittel des Urlaub beginnt, Montag 7.01. Vom Beach zurück, eigentlich wäre was zum Poppen nicht schlecht. Ich rufe Oh aus dem My Friend you an, sie hat Zeit, na dann los Mädel.
Bekannt guter Service im Hotel, alles schön sauber und die AC läuft leise vor sich hin. Gebe ihr 1000 Baht incl. Barfine und sie zieht von dannen. Ich bin zufrieden mit der Welt um mich herum.
Dienstag Abend sind wir ein bisschen durch Soi 7 und 8 gezogen, Goldfinger A-Gogo?, Soi 7, 1. Gogo rechts, waren Ladyboys, zu. Silver Star, rein und wieder raus, Geisterbahn, Silver Star 2 in der Soi 8, etliche Damen habe ihr Verfalldatum längst überschritten, da sind einge dabei mit 40 +, der Rest, zwar jünger, ..., breiten wir den Mantel des Schweigens darüber. Die Beer Bars, wenn überhaupt wer drin sitzt, dann höchst zur Hälfte belegt. Ich kann jetzt keine Vergleiche ziehen zu früher, aber mein Kumpel, er kennt die Sache schon ein paar Jahre länger, meinte nur hier kannst hingehen um zu sterben. Nichts los, In einer Zwischenstraße zur Soi 7, hängen viele chinesische Lampions an einem Metallgestell. Scheint ein neuer Bierbar-Komplex zu sein. Ca. 10 Bars in 2 Reihen aufgeteilt, dazwischen eine Bühne, Live Kapelle, sehr schön gemacht, aber Totentanz nur die ersten beiden Bars sind geöffnet, einige wenige sitze rum, an den Restlichen sind nicht mal Schilder mit Barnamen.:wein
Mittwoch 9. 1. Beach ist angesagt, einige sehr hübsche Russinnen um uns herum, der Druck im Kessel beginnt langsam aber stetig zu steigen, dagegen muss etwas unternommen werden. Da probiere ich doch mal, die von Hejob so gepriesene Nevada A-Gogo aus. Treffe so gegen 17 Uhr dort ein. Es ist schon ganz schön was los, aber die schönen Girls werden von den saufwütigen Inselbewohnern mit Ladydrinks abgefüllt und der Rest, Brrr... den würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen. Also wieder raus, gleich gegen über ins Far East Rock, hu... selten so ein Gruselkabinett gesehen, und gelangweilt sind die Damen, die beachten mich nicht mal. Dann trage ich mein Geld halt woanders hin.:nein:
Wo landet man in Pattaya für eine Shorttime, wenn sonst nichts zu finden ist? In der Soi Six natürlich. Ziemlich die letzte Bar rechts in Richtung Beach. La-La-Land-Bar, versauter Gesichtausdruck, Tattoo am rechten Knie, um eine Narbe zu verdecken. Name? Foto, leider nicht, aber solche Mädels findet man zu Hauf in der Six. Hoch, duschen, kurze Blaseinlage, dann aufs Bett, heftig geblasen, Aufsitzen und Hoppe-Hoppe-Reiter, bis sie runterfällt, haben keine Kondition die Mädels. Missio und dann auf dem Bauch abgeladen. Duschen, Ankleiden und Tschüss.
Am Donnertag Abend 10.1. ist wieder ein Treffen mit den LSH´lern angesagt. Dieses Mal sind 2 neue Gesichter dabei, leider bin ich mit den Namen schlecht
, aber seid nochmal herzlich gegrüsst
. Einer verabschiedet sich bald wieder, wir trinken noch ein Bier, Ecke Soi 6 und Second Road, dann durch die Six, unser werter Freund, der, der es immer so eilig hat. Kommt bereits aus der Tim Bar, hechelt dann durch die Soi in 2 oder 3 Bars, 2 machen sich es in einer Bar bequem, war passiert sollen sie selber schreiben. Ich gehe mit einem der Neuen wieder hoch an die 2. Strasse und wir setzten uns erneut in die Bar, ratschen etwas und warten auf den anderen. Als alle wieder vereint sind, noch ein kurzes Gespräch, dann lösen wir den Zirkel auf. Der Eilige und ich fahren noch in die in die Soi Yamamoto, 13/1, ins Stringfellows, Ladyboy A-Gogo, ich war nachmittags mal da, aber die Öffnen erst um 19 Uhr.
Die Operation Ladyboy nimmt seinen Lauf, was zu diesem Zeitpunkt noch nicht abzusehen war. Sehen wollte ich es mal, aber dann gleich dort hängen bleiben. Aber weiter im Text.
Wir fahren dahin, betreten den Laden, nicht sehr viel los, 4 Mädels an den Chromstangen, ein Teil, ca. 10, sitzt vor dem Laden, drinnen vielleicht noch 7 oder 8 anwesend, wobei einige schon fleißig die Stangen der Herren polieren und sich ihre eigenen Stangen bearbeiten lassen. Eine der Tänzerinnen legt dann auch noch selber Hand an und hält nach kurzer Zeit ein beachtliches Exemplar in Händen.
Der FK ist bekannt, wird schnell angemacht, verschwindet nach oben, Rest von ihm selber.
Zu mir setzt sich ein sehr hübsches Exemplar der 3. Dimension, sie spricht sehr leise, ich bin überrascht, sie hat eine sehr reine Stimme, nicht so kreischend wie die Katoy´s sie üblicher weise haben, sondern schön hell und klar. Sie möchte einen Drink, kostet mich 95 Baht, und ist in Ordnung. Sie ist sehr hübsch, absolut weibliches Gesicht, sehr schlanke Figur, nur die Titties sind Minus-A, aber immer noch besser als die aufgeblasenen Sili-Titts so manch anderer. Ich ringe mich durch und starte mit ihr das Unternehmen Ladyboy, oder besser gesagt ich bin schon mittendrin, statt nur dabei.
Sie ist erst eine Woche im Club, kommt aus Bangkok, hat vorher als Tippse gearbeitet, sehr unerfahren, da muss ich schon mal etwas Hilfestellung leisten und den Anfang machen, ich beginne sie zu befummeln und hole ihr Schwänzchen hervor, ins schummerige Licht der Bar. Beginne zu wichsen und ihre Hände finden den Weg zu meinem bereits reichlich angewachsenem Gerät, der jedoch, sehr züchitg in der Hose bleilt, man bekommt auch einen in der Bar geblasen wenn man möchte, aber soweit wollen wir dann beim ersten, eigentlich zweiten Mal, ja noch nicht gehen. So machen wir ein bisschen rum und dann geht es nach oben.
Anmer. d. Red.: Ich hatte letztes Jahr schon mal mit einer Ausgabe der 3. Dimension zu tun, aber damals ohne jede Absicht und völlig überraschend, daher wollte ich dieses Mal die Sache geplant angehen.
500 Barfine, 1000 für die Lady, hoch ins Zimmer, haben 2 Short-Time-Zimmer. Beide mit Dusche, sehr große Zimmer und machen einen ordentlichen Eindruck. Entkleiden, Duschen und ab geht es, ich staune Bauklötze, sie bläst sehr intensiv, feucht und nimmt meinen Schwanz einige Male ganz auf, auch schön die Glocken mit der Zunge poliert. Dann wird ein bisschen gekuschelt, die Kleine hat eine fantastisch weiche, samtige Haut. Die Mini-Titties ein bisschen befummelt und mit der Zunge bearbeitet. So dann wird zum aufsatteln vorbereitet. Ich montiere meinen Gummi, die Dinger habe ich immer mit dabei, sie legt etwas Gel auf ihr Hinterstübchen und aufgesattelt, woah ist das eng, das waren sicher noch nicht viele Farangschwänze drin gesteckt. Jedes Einfädeln führt zu einer kleinen Unterbrechnung, da er immer erst bei 2. oder 3. Nachschieben durch den engen Schließmuskeln dringt. Später noch ein Kissen unter den Hintern, vor sie gekniet, die Beine hoch, eingefahren, und schön vorsichtig durch gevögelt die Kleine, bevor ich Komme raus, Gummi runter und die Ladung schön auf ihr Schwänzchen und die Eier abgeschossen. Richtig steif wurde ihr Schwanz nicht, hätte schon gerne gesehen wie sie abspritzt, aber das schien nicht möglich zu sein. Dann nochmal Duschen, runter und verabschiedet, wobei sie noch meinte ich soll noch mal kommen bevor ich fahre. Mal schauen, aber in diesem Urlaub vermutlich nicht mehr, muss die Geschichte erst Mal richtig verarbeiten.
Und so endete das Unternehmen Katoy, ich habe es übrigens fertig gebracht und ein paar schöne Bilder gemacht, wobei die Dinger sind sicher nicht Jugendfrei. Ich werde Sie einstellen wenn ich wieder zu Hause bin, da geht das etwas fixer als hier im I-Net-Cafe. Also noch etwas Geduld meine Herren.
Die letzten Tage werde ich noch in aller Ruhe verbringen, ob es nochmal was zu berichten geben wird, schau mer mal, um es mit des Kaisers Worten zu sagen. Dann aber sicherlich erst wieder von zu Hause aus, denn in 3 Tagen ist der Urlaub zu Ende und ich muss leider dieses gastliche Land wieder verlassen.
Bis die Tage mal.
Sagt leise Servus der Marlow
Bekannt guter Service im Hotel, alles schön sauber und die AC läuft leise vor sich hin. Gebe ihr 1000 Baht incl. Barfine und sie zieht von dannen. Ich bin zufrieden mit der Welt um mich herum.
Dienstag Abend sind wir ein bisschen durch Soi 7 und 8 gezogen, Goldfinger A-Gogo?, Soi 7, 1. Gogo rechts, waren Ladyboys, zu. Silver Star, rein und wieder raus, Geisterbahn, Silver Star 2 in der Soi 8, etliche Damen habe ihr Verfalldatum längst überschritten, da sind einge dabei mit 40 +, der Rest, zwar jünger, ..., breiten wir den Mantel des Schweigens darüber. Die Beer Bars, wenn überhaupt wer drin sitzt, dann höchst zur Hälfte belegt. Ich kann jetzt keine Vergleiche ziehen zu früher, aber mein Kumpel, er kennt die Sache schon ein paar Jahre länger, meinte nur hier kannst hingehen um zu sterben. Nichts los, In einer Zwischenstraße zur Soi 7, hängen viele chinesische Lampions an einem Metallgestell. Scheint ein neuer Bierbar-Komplex zu sein. Ca. 10 Bars in 2 Reihen aufgeteilt, dazwischen eine Bühne, Live Kapelle, sehr schön gemacht, aber Totentanz nur die ersten beiden Bars sind geöffnet, einige wenige sitze rum, an den Restlichen sind nicht mal Schilder mit Barnamen.:wein
Mittwoch 9. 1. Beach ist angesagt, einige sehr hübsche Russinnen um uns herum, der Druck im Kessel beginnt langsam aber stetig zu steigen, dagegen muss etwas unternommen werden. Da probiere ich doch mal, die von Hejob so gepriesene Nevada A-Gogo aus. Treffe so gegen 17 Uhr dort ein. Es ist schon ganz schön was los, aber die schönen Girls werden von den saufwütigen Inselbewohnern mit Ladydrinks abgefüllt und der Rest, Brrr... den würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen. Also wieder raus, gleich gegen über ins Far East Rock, hu... selten so ein Gruselkabinett gesehen, und gelangweilt sind die Damen, die beachten mich nicht mal. Dann trage ich mein Geld halt woanders hin.:nein:
Wo landet man in Pattaya für eine Shorttime, wenn sonst nichts zu finden ist? In der Soi Six natürlich. Ziemlich die letzte Bar rechts in Richtung Beach. La-La-Land-Bar, versauter Gesichtausdruck, Tattoo am rechten Knie, um eine Narbe zu verdecken. Name? Foto, leider nicht, aber solche Mädels findet man zu Hauf in der Six. Hoch, duschen, kurze Blaseinlage, dann aufs Bett, heftig geblasen, Aufsitzen und Hoppe-Hoppe-Reiter, bis sie runterfällt, haben keine Kondition die Mädels. Missio und dann auf dem Bauch abgeladen. Duschen, Ankleiden und Tschüss.
Am Donnertag Abend 10.1. ist wieder ein Treffen mit den LSH´lern angesagt. Dieses Mal sind 2 neue Gesichter dabei, leider bin ich mit den Namen schlecht
, aber seid nochmal herzlich gegrüsst. Einer verabschiedet sich bald wieder, wir trinken noch ein Bier, Ecke Soi 6 und Second Road, dann durch die Six, unser werter Freund, der, der es immer so eilig hat. Kommt bereits aus der Tim Bar, hechelt dann durch die Soi in 2 oder 3 Bars, 2 machen sich es in einer Bar bequem, war passiert sollen sie selber schreiben. Ich gehe mit einem der Neuen wieder hoch an die 2. Strasse und wir setzten uns erneut in die Bar, ratschen etwas und warten auf den anderen. Als alle wieder vereint sind, noch ein kurzes Gespräch, dann lösen wir den Zirkel auf. Der Eilige und ich fahren noch in die in die Soi Yamamoto, 13/1, ins Stringfellows, Ladyboy A-Gogo, ich war nachmittags mal da, aber die Öffnen erst um 19 Uhr. Die Operation Ladyboy nimmt seinen Lauf, was zu diesem Zeitpunkt noch nicht abzusehen war. Sehen wollte ich es mal, aber dann gleich dort hängen bleiben. Aber weiter im Text.
Wir fahren dahin, betreten den Laden, nicht sehr viel los, 4 Mädels an den Chromstangen, ein Teil, ca. 10, sitzt vor dem Laden, drinnen vielleicht noch 7 oder 8 anwesend, wobei einige schon fleißig die Stangen der Herren polieren und sich ihre eigenen Stangen bearbeiten lassen. Eine der Tänzerinnen legt dann auch noch selber Hand an und hält nach kurzer Zeit ein beachtliches Exemplar in Händen.
Der FK ist bekannt, wird schnell angemacht, verschwindet nach oben, Rest von ihm selber. Zu mir setzt sich ein sehr hübsches Exemplar der 3. Dimension, sie spricht sehr leise, ich bin überrascht, sie hat eine sehr reine Stimme, nicht so kreischend wie die Katoy´s sie üblicher weise haben, sondern schön hell und klar. Sie möchte einen Drink, kostet mich 95 Baht, und ist in Ordnung. Sie ist sehr hübsch, absolut weibliches Gesicht, sehr schlanke Figur, nur die Titties sind Minus-A, aber immer noch besser als die aufgeblasenen Sili-Titts so manch anderer. Ich ringe mich durch und starte mit ihr das Unternehmen Ladyboy, oder besser gesagt ich bin schon mittendrin, statt nur dabei.
Sie ist erst eine Woche im Club, kommt aus Bangkok, hat vorher als Tippse gearbeitet, sehr unerfahren, da muss ich schon mal etwas Hilfestellung leisten und den Anfang machen, ich beginne sie zu befummeln und hole ihr Schwänzchen hervor, ins schummerige Licht der Bar. Beginne zu wichsen und ihre Hände finden den Weg zu meinem bereits reichlich angewachsenem Gerät, der jedoch, sehr züchitg in der Hose bleilt, man bekommt auch einen in der Bar geblasen wenn man möchte, aber soweit wollen wir dann beim ersten, eigentlich zweiten Mal, ja noch nicht gehen. So machen wir ein bisschen rum und dann geht es nach oben.
Anmer. d. Red.: Ich hatte letztes Jahr schon mal mit einer Ausgabe der 3. Dimension zu tun, aber damals ohne jede Absicht und völlig überraschend, daher wollte ich dieses Mal die Sache geplant angehen.
500 Barfine, 1000 für die Lady, hoch ins Zimmer, haben 2 Short-Time-Zimmer. Beide mit Dusche, sehr große Zimmer und machen einen ordentlichen Eindruck. Entkleiden, Duschen und ab geht es, ich staune Bauklötze, sie bläst sehr intensiv, feucht und nimmt meinen Schwanz einige Male ganz auf, auch schön die Glocken mit der Zunge poliert. Dann wird ein bisschen gekuschelt, die Kleine hat eine fantastisch weiche, samtige Haut. Die Mini-Titties ein bisschen befummelt und mit der Zunge bearbeitet. So dann wird zum aufsatteln vorbereitet. Ich montiere meinen Gummi, die Dinger habe ich immer mit dabei, sie legt etwas Gel auf ihr Hinterstübchen und aufgesattelt, woah ist das eng, das waren sicher noch nicht viele Farangschwänze drin gesteckt. Jedes Einfädeln führt zu einer kleinen Unterbrechnung, da er immer erst bei 2. oder 3. Nachschieben durch den engen Schließmuskeln dringt. Später noch ein Kissen unter den Hintern, vor sie gekniet, die Beine hoch, eingefahren, und schön vorsichtig durch gevögelt die Kleine, bevor ich Komme raus, Gummi runter und die Ladung schön auf ihr Schwänzchen und die Eier abgeschossen. Richtig steif wurde ihr Schwanz nicht, hätte schon gerne gesehen wie sie abspritzt, aber das schien nicht möglich zu sein. Dann nochmal Duschen, runter und verabschiedet, wobei sie noch meinte ich soll noch mal kommen bevor ich fahre. Mal schauen, aber in diesem Urlaub vermutlich nicht mehr, muss die Geschichte erst Mal richtig verarbeiten.
Und so endete das Unternehmen Katoy, ich habe es übrigens fertig gebracht und ein paar schöne Bilder gemacht, wobei die Dinger sind sicher nicht Jugendfrei. Ich werde Sie einstellen wenn ich wieder zu Hause bin, da geht das etwas fixer als hier im I-Net-Cafe. Also noch etwas Geduld meine Herren.
Die letzten Tage werde ich noch in aller Ruhe verbringen, ob es nochmal was zu berichten geben wird, schau mer mal, um es mit des Kaisers Worten zu sagen. Dann aber sicherlich erst wieder von zu Hause aus, denn in 3 Tagen ist der Urlaub zu Ende und ich muss leider dieses gastliche Land wieder verlassen.
Bis die Tage mal.
Sagt leise Servus der Marlow