21.01.2008, 01:05
Da muss ich nun ebenfalls meine 0,02 zu Ronja schreiben:
Es begab sich zu Freitag Abend, ausgemacht waren 1 Stunde Besuchszeit im Hotel nahe eines gewissen FKK-Hauses in Frankfurt.
Eine Beschreibung von Ronja spare ich mir, steht ja schon weiter oben bzw. seht euch die Bilder von sandra-escort.de an, die stimmen überein.
Nach der telefonischen Vorbestellung (am Dienstag) und Bestätigung am Freitag nach Bekanntgabe der Zimmernummer stand Ronja pünktlich vor der Zimmertür. Nach einer netten Begrüßung und der eindeutigen Feststellung, dass ihre Stimme nach meiner Vorstellung so gar nicht zu ihrem Körper passte, gab sie noch per Handy Bescheid, dass soweit alles in Ordnung wäre.
Mittlerweile waren 5 Minuten vergangen und bevor es richtig losging nach der Geldübergabe (sie musste sogar noch telefonisch nach dem richtigen Tarif fragen - seltsam, ich dachte sowas wäre den Escorts schon in Fleisch und Blut übergegangen
) waren mit ein wenig Klärung der Vorlieben und entfernen des Lippenstifts gingen weitere Minuten ins Land.
Ich solle mir aber keine Sorgen wegen des Zeitlimits machen, sie achtet da nicht auf jede einzelne Minute. Das sollte sich später bewahrheiten, aber zunächst wurde ich auf das Bett gestoßen und Ronja begann damit mich zu sanft zu entkleiden. So konnte das ja nicht weitergehen, und ich entschied mich dafür, das Entkleiden gegenseitig zu vollziehen; immer schön abwechselnd ein Kleidungsstück.
Sichtlich überrascht von dieser Vorgehensweise wurde das immer wieder von ihr mit Küssen unterbrochen, bis wir uns schliesslich den wirklich wichtigen Dingen widmen konnten: der gegenseitigen Befriedigung und einer netten Runde GF6.
Zurück aufs Bett gestoßen wurde ich überhäuft mit Küssen und ein wenig softem Zubeißen ihrerseits an meinem Oberkörper; langsam arbeitete sie sich gen Süden vor blies schön und langsam an für wenige Sekunden.
Dann ging die Reise ihres Mundes weiter gen Süden, über schönes EL weiter bis zu den Füßen.
Zwischenzeitlich drehte ich sie ein wenig zur Seite, um einwandfreien Zugang zu ihrer Liebeszone zwischen den perfekten Schenkeln zu erhalten. Kurzes antesten, Ronja war schon ein wenig feucht - das muss man ausnutzen dachte ich mir.
Also Ronja gebeten sich entspannend hinzulegen und sie meinerseits verwöhnt mit zärtlichen Berührungen, Streicheleinheiten und besonderes Zungen- bzw. Augenmerk auf ihre süßen kleinen Ohren gerichtet; das genoß sie offensichtlich sehr. Der Feuchtigkeitsgrad ihrer Liebeshöhle hatte sich gut erhöht, was es natürlich direkt auszunutzen galt. Also herein mit einem Finger, leichtes Stöhnen aus der Kopfgegend von Ronja. Nach nur wenigen Augenblicken zieht es einen weiteren Finger zur Innenmassage hinein. Das Seufzen und Stöhnen wird heftiger, Ronja bewegt ihr Becken im Takt der "Massage" dagegen. Man merkt wie es ihr Freude bereitet, der Flüssigkeitspegel nimmt sichtlich zu. Ich unterbreche zwischendurch ab und zu, um meine triefnaßen Finger von ihr "reinigen" zu lassen. Sie hat keine Berührungsängste und nuckelt brav alles sauber.
Nach ein paar Drehungen (Bauch -> Rücken -> Seitlich) ohne meine Hand zu entfernen geht Ronja dazu über mich gleichzeitig mit ihrem Mund zu verwöhnen, was sie allerdings nicht lange schafft. Den Zuckungen und leichten Verkrampfungen entnehmend - mit einem passendem Gesichtsausdruck, man sah das heiss aus - musste sie eine kurze Pause einlegen um sich zu sammeln. Falls das gespielt war, sah es verdammt echt aus.
Dann beschwerte sie sich, das wäre aber nicht so üblich; schliesslich sei sie hier um mich zu befriedigen, nicht umgekehrt. Nun den Wunsch konnte ich ihr locker erfüllen und sie fing an zu blasen und saugen ... traumhaft.
Ihre Hände helfen mit einer gekonnten Hodenmassage, bzw. immer wieder einem "Stellungstausch" von Mund und Hand. Schliesslich konnte ich es nicht mehr halten und entsorgte eine volle Ladung geradewegs in ihren Mund.
Nach kurzer Reinigung klingelte ihr Handy zum 2. Mal, und ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte schon 15 überzogene Minuten an. Sie entschuldigte sich kurz und nahm das Gespräch an, um zu versichern, dass alles in Ordnung sei und der Fahrer noch warten solle.
Wozu gibt es eine größere Dusche im Hotelzimmer? Genau, für eine schöne gemeinsame Duscheinlage als Abschluß bevor sie sich wieder ankleidete und sie mit knapp 100 Minuten Gesamtdauer das Zimmer verließ. Wirklich schade, ich hätte gerne verlängert aber sie hatte wohl noch einen weiteren Termin. Berechnet wurde wie am Anfang ausgemacht war 1 Stunde für 190,- .
Ein nächstes Treffen werde ich schon anberaunen, das Geld ist aus meiner Sicht gut angelegt.
Es begab sich zu Freitag Abend, ausgemacht waren 1 Stunde Besuchszeit im Hotel nahe eines gewissen FKK-Hauses in Frankfurt.
Eine Beschreibung von Ronja spare ich mir, steht ja schon weiter oben bzw. seht euch die Bilder von sandra-escort.de an, die stimmen überein.
Nach der telefonischen Vorbestellung (am Dienstag) und Bestätigung am Freitag nach Bekanntgabe der Zimmernummer stand Ronja pünktlich vor der Zimmertür. Nach einer netten Begrüßung und der eindeutigen Feststellung, dass ihre Stimme nach meiner Vorstellung so gar nicht zu ihrem Körper passte, gab sie noch per Handy Bescheid, dass soweit alles in Ordnung wäre.
Mittlerweile waren 5 Minuten vergangen und bevor es richtig losging nach der Geldübergabe (sie musste sogar noch telefonisch nach dem richtigen Tarif fragen - seltsam, ich dachte sowas wäre den Escorts schon in Fleisch und Blut übergegangen
) waren mit ein wenig Klärung der Vorlieben und entfernen des Lippenstifts gingen weitere Minuten ins Land.Ich solle mir aber keine Sorgen wegen des Zeitlimits machen, sie achtet da nicht auf jede einzelne Minute. Das sollte sich später bewahrheiten, aber zunächst wurde ich auf das Bett gestoßen und Ronja begann damit mich zu sanft zu entkleiden. So konnte das ja nicht weitergehen, und ich entschied mich dafür, das Entkleiden gegenseitig zu vollziehen; immer schön abwechselnd ein Kleidungsstück.
Sichtlich überrascht von dieser Vorgehensweise wurde das immer wieder von ihr mit Küssen unterbrochen, bis wir uns schliesslich den wirklich wichtigen Dingen widmen konnten: der gegenseitigen Befriedigung und einer netten Runde GF6.
Zurück aufs Bett gestoßen wurde ich überhäuft mit Küssen und ein wenig softem Zubeißen ihrerseits an meinem Oberkörper; langsam arbeitete sie sich gen Süden vor blies schön und langsam an für wenige Sekunden.
Dann ging die Reise ihres Mundes weiter gen Süden, über schönes EL weiter bis zu den Füßen.
Zwischenzeitlich drehte ich sie ein wenig zur Seite, um einwandfreien Zugang zu ihrer Liebeszone zwischen den perfekten Schenkeln zu erhalten. Kurzes antesten, Ronja war schon ein wenig feucht - das muss man ausnutzen dachte ich mir.
Also Ronja gebeten sich entspannend hinzulegen und sie meinerseits verwöhnt mit zärtlichen Berührungen, Streicheleinheiten und besonderes Zungen- bzw. Augenmerk auf ihre süßen kleinen Ohren gerichtet; das genoß sie offensichtlich sehr. Der Feuchtigkeitsgrad ihrer Liebeshöhle hatte sich gut erhöht, was es natürlich direkt auszunutzen galt. Also herein mit einem Finger, leichtes Stöhnen aus der Kopfgegend von Ronja. Nach nur wenigen Augenblicken zieht es einen weiteren Finger zur Innenmassage hinein. Das Seufzen und Stöhnen wird heftiger, Ronja bewegt ihr Becken im Takt der "Massage" dagegen. Man merkt wie es ihr Freude bereitet, der Flüssigkeitspegel nimmt sichtlich zu. Ich unterbreche zwischendurch ab und zu, um meine triefnaßen Finger von ihr "reinigen" zu lassen. Sie hat keine Berührungsängste und nuckelt brav alles sauber.
Nach ein paar Drehungen (Bauch -> Rücken -> Seitlich) ohne meine Hand zu entfernen geht Ronja dazu über mich gleichzeitig mit ihrem Mund zu verwöhnen, was sie allerdings nicht lange schafft. Den Zuckungen und leichten Verkrampfungen entnehmend - mit einem passendem Gesichtsausdruck, man sah das heiss aus - musste sie eine kurze Pause einlegen um sich zu sammeln. Falls das gespielt war, sah es verdammt echt aus.
Dann beschwerte sie sich, das wäre aber nicht so üblich; schliesslich sei sie hier um mich zu befriedigen, nicht umgekehrt. Nun den Wunsch konnte ich ihr locker erfüllen und sie fing an zu blasen und saugen ... traumhaft.
Ihre Hände helfen mit einer gekonnten Hodenmassage, bzw. immer wieder einem "Stellungstausch" von Mund und Hand. Schliesslich konnte ich es nicht mehr halten und entsorgte eine volle Ladung geradewegs in ihren Mund.
Nach kurzer Reinigung klingelte ihr Handy zum 2. Mal, und ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte schon 15 überzogene Minuten an. Sie entschuldigte sich kurz und nahm das Gespräch an, um zu versichern, dass alles in Ordnung sei und der Fahrer noch warten solle.
Wozu gibt es eine größere Dusche im Hotelzimmer? Genau, für eine schöne gemeinsame Duscheinlage als Abschluß bevor sie sich wieder ankleidete und sie mit knapp 100 Minuten Gesamtdauer das Zimmer verließ. Wirklich schade, ich hätte gerne verlängert aber sie hatte wohl noch einen weiteren Termin. Berechnet wurde wie am Anfang ausgemacht war 1 Stunde für 190,- .
Ein nächstes Treffen werde ich schon anberaunen, das Geld ist aus meiner Sicht gut angelegt.