24.01.2008, 11:17
So, ich hab jetzt auch mal meine Einstandsmutprobe für dieses Forum absolviert - ich war vor ca. 3 Wochen bei Heidi in HD.
Ich war zwar nicht zum ersten Mal da (dazu später vielleicht mal mehr) aber diesmal sollte es das Programm für die ganz unerschrockenen Pornodarsteller geben.
Es war gegen 19 Uhr und natürlich schon dunkel. Die Kontaktaufnahme erfolgt wie hier schon mehrfach beschrieben. Man fährt auf den Parkplatz gegenüber ihres Standplatzes und lässt das Standlicht an - sie war allerdings schon auf dem Weg zu mir bevor ich den Wagen überhaupt abstellen konnte.
Da ich ihr nicht unbekannt war gab es eine freundliche Begrüssung und los ging die Fahrt zu ihrem Liebingsverrichtungsplatz. Dort angekommen wollte sie erstmal wissen ob das selbe Programm wie letztes Mal auf dem Plan steht. "Nein, diesmal würde ich Sie gerne ficken .. also das 30 Euro-Programm", kam von mir.
Mal als kleine Zwischenbemerkung: Das "Sie" ist bei ihr Standard und weil ich das nett und "anders" finde, ist das bei mir jetzt auch Pflicht. Wir siezen uns also weiterhin und das hat seinen besonderen Charme.
Nach Übergabe der monetären Gegenleistung fragt sie mich, ob ich denn ein Gummi möchte. Klar möchte ich eines, aber anblasen könne sie schon mal Ohne.
Als sie schon eine Weile damit beschäftigt war ihre Kälteschutzkleidung (Kenner wissen was gemeint ist) abzulegen hab ich ihr dann eröffnet, dass ich sie draussen am Auto von hinten nehmen wolle. Da es auch nicht mehr so kalt war, nahm sie das auch mit der üblichen Gelassenheit und zog sich wieder halbwegs an. Klar, hätte ich auch gleich sagen können, dass ich nicht über sie drüber rutschen wollte.
Nach einem kurzen Blaskonzert, das ohne Gummi aber mit Gebiss und von durchaus guter Qualität war, sind wir nach erfolgter Aufgummierung raus aus dem Auto.
Sie bückte sich an der Beifahrerseite und forderte mich auf nun anzudocken. Das geschah dann auch sogleich. Trotz der vermutlich sehr hohen Anzahl von Betriebsstunden der Dame fühlte sie sich recht eng an, denn von einer Vorgängerschmierung war nichts zu bemerken.
So stiess ich sie ein paar Minuten und sah mich immer mal wieder entspannt in der Umgebung um, die aber fast menschenleer war. Nach einiger Zeit fragt ich sie dann: "Ist Ihnen das Ficken so angenehm?" Sie sagte nur freundlich "Jaja", was ich jetzt mal nicht als LMAA interpretieren wollte und meine Aktion einfach fortsetzte.
Nach ein paar weiteren genussvollen Minuten des Stossens merkte ich, dass es nun langsam dem Finale zu geht und die Aktion ging nahtlos in ein gewisses Rammeln über. Nach erfolgreicher Luftverdrängung des Präservativreservoirs wurde das Teil von ihr wieder demontiert und es folgte die Anwendung der obligatorischen Unmengen von Küchenrollentüchern.
Nach der Rückfahrt liess ich sie wieder an ihrem Parkplatz raus und machte mich auf die Heimreise.
Was gibt es über Heidi zu sagen? Den meisten wird sie eh schon ein Begriff sein.
Sie ist nicht mehr die Jüngste allerdings ist ihr Alter schwer zu schätzen. Ich würde sagen zwischen 50 und 70 ist alles drin. Sie hat eine schlanke Figur, sehr wenig Titten und macht allgemein keinen übermässig gepflegen Eindruck.
Optikficker Finger weg und weniger Zartbesaitete sollten die Dunkelheit zu ihrem Freund machen. Für den Durchschnittsgeschmack wird sie nicht der Typ Hure sein, den man gerne von oben bis unten abschlabbern wollte.
Eines muss man aber auf jeden Fall sagen: Heidi ist sehr nett - fast schon höflich - und angenehm im Umgang. Man kann mit ihr auch einen Plausch halten ohne, dass das unangenehme Ausmasse annimmt.
Fazit: Nette Erfahrung für Hardcoreficker bis Mutprobe für Ästhetiker ohne Zeitdruck oder Abzockgefahr.
Ich war zwar nicht zum ersten Mal da (dazu später vielleicht mal mehr) aber diesmal sollte es das Programm für die ganz unerschrockenen Pornodarsteller geben.
Es war gegen 19 Uhr und natürlich schon dunkel. Die Kontaktaufnahme erfolgt wie hier schon mehrfach beschrieben. Man fährt auf den Parkplatz gegenüber ihres Standplatzes und lässt das Standlicht an - sie war allerdings schon auf dem Weg zu mir bevor ich den Wagen überhaupt abstellen konnte.
Da ich ihr nicht unbekannt war gab es eine freundliche Begrüssung und los ging die Fahrt zu ihrem Liebingsverrichtungsplatz. Dort angekommen wollte sie erstmal wissen ob das selbe Programm wie letztes Mal auf dem Plan steht. "Nein, diesmal würde ich Sie gerne ficken .. also das 30 Euro-Programm", kam von mir.
Mal als kleine Zwischenbemerkung: Das "Sie" ist bei ihr Standard und weil ich das nett und "anders" finde, ist das bei mir jetzt auch Pflicht. Wir siezen uns also weiterhin und das hat seinen besonderen Charme.
Nach Übergabe der monetären Gegenleistung fragt sie mich, ob ich denn ein Gummi möchte. Klar möchte ich eines, aber anblasen könne sie schon mal Ohne.
Als sie schon eine Weile damit beschäftigt war ihre Kälteschutzkleidung (Kenner wissen was gemeint ist) abzulegen hab ich ihr dann eröffnet, dass ich sie draussen am Auto von hinten nehmen wolle. Da es auch nicht mehr so kalt war, nahm sie das auch mit der üblichen Gelassenheit und zog sich wieder halbwegs an. Klar, hätte ich auch gleich sagen können, dass ich nicht über sie drüber rutschen wollte.
Nach einem kurzen Blaskonzert, das ohne Gummi aber mit Gebiss und von durchaus guter Qualität war, sind wir nach erfolgter Aufgummierung raus aus dem Auto.
Sie bückte sich an der Beifahrerseite und forderte mich auf nun anzudocken. Das geschah dann auch sogleich. Trotz der vermutlich sehr hohen Anzahl von Betriebsstunden der Dame fühlte sie sich recht eng an, denn von einer Vorgängerschmierung war nichts zu bemerken.
So stiess ich sie ein paar Minuten und sah mich immer mal wieder entspannt in der Umgebung um, die aber fast menschenleer war. Nach einiger Zeit fragt ich sie dann: "Ist Ihnen das Ficken so angenehm?" Sie sagte nur freundlich "Jaja", was ich jetzt mal nicht als LMAA interpretieren wollte und meine Aktion einfach fortsetzte.
Nach ein paar weiteren genussvollen Minuten des Stossens merkte ich, dass es nun langsam dem Finale zu geht und die Aktion ging nahtlos in ein gewisses Rammeln über. Nach erfolgreicher Luftverdrängung des Präservativreservoirs wurde das Teil von ihr wieder demontiert und es folgte die Anwendung der obligatorischen Unmengen von Küchenrollentüchern.
Nach der Rückfahrt liess ich sie wieder an ihrem Parkplatz raus und machte mich auf die Heimreise.
Was gibt es über Heidi zu sagen? Den meisten wird sie eh schon ein Begriff sein.
Sie ist nicht mehr die Jüngste allerdings ist ihr Alter schwer zu schätzen. Ich würde sagen zwischen 50 und 70 ist alles drin. Sie hat eine schlanke Figur, sehr wenig Titten und macht allgemein keinen übermässig gepflegen Eindruck.
Optikficker Finger weg und weniger Zartbesaitete sollten die Dunkelheit zu ihrem Freund machen. Für den Durchschnittsgeschmack wird sie nicht der Typ Hure sein, den man gerne von oben bis unten abschlabbern wollte.
Eines muss man aber auf jeden Fall sagen: Heidi ist sehr nett - fast schon höflich - und angenehm im Umgang. Man kann mit ihr auch einen Plausch halten ohne, dass das unangenehme Ausmasse annimmt.
Fazit: Nette Erfahrung für Hardcoreficker bis Mutprobe für Ästhetiker ohne Zeitdruck oder Abzockgefahr.