26.01.2008, 21:07
Den 4. bis 6. Tag verbrachte ich in glückseliger Eintönigkeit (mit all den schönen Dingen die mit "S" beginnen: schwimmen , surfen, sonnenbaden, schlemmen, saufen, Sex als ST in Soi Six).
Am 7. Tag ging es dann nach Koh Chang (Insel ca. 4 Autostunden von Patty).
Unterwegs im Bus ging schon der ein oder andere Regenschauer nieder und als ich dann auf der Fähre stand goß es in Strömen und die Insel tauchte ganz langsam aus der Regenwand auf- ein Jadegrünes Juwel mit regenwaldartiger Vegetation und steilen Berghängen. Gewohnt hab' ich am "White Sand Beach" (in einer einfachen Absteige- für 500,--B. in Patty gebucht, vor Ort hätte es nur 350,--B. gekostet),der aufgrund der Wetterlage eher grau und aufgrund der Flut auch kaum vorhanden war. Aber die Stimmung war echt geil und so lief ich durch Sturm und Regen den Strand entlang bis zum nördlichen Ende. Dort ist das wohl abgefahrendste Hotel- Kleine Wohneiheiten am steilen Felsen mit langen Pfählen abgestützt
-am Strand eine Art Schrein mit Götter-oder-Geistermasken und die paar Gesichter der Hotelgäste die ich sah schienen auch etwas entrückt- eine echt alternative oder auch Kifferabsteige. Und es gibt keinen anderen Weg zum Hotel, als am Strand entlang, der in diesem Moment aber knietief unter
reißenden Wellen stand, sodaß ich schon Probleme hatte nicht umgerissen zu werden. Wer also dieses Hotel buchen will, sollte nicht mit Koffer, sondern besser mit Rucksack anreisen und vielleicht noch zusätzlich auf Ebbe warten.
Auf dem Rückweg bin ich dann nach ein paar Hundert Metern Strand zum Dorf gegangen. Bin dann durch knöcheltiefes Wasser die Hauptstaße (gibt auch nur diese) entlanggelaufen -machte echt Spaß- in den Tropen liebe ich Wind und Regen- ab und zu jedenfalls. Der Ort ist klein und nett und bietet genug Hotels, Restaurants und Geschäfte- ja, nun werdet nicht ungeduldig, zum Wichtigsten komme ich ja gleich!
Es war so gegen 16 Uhr (also "Bier o clock" - oder auch "kein Bier vor vier") und am südlichen Ende der Staße erspähte ich einen Barkomplex mit vielen
netten Siamkatzen, zu denen ich mich gesellte und einer 21 jährigen mit schönen Ohren und schlanker Taille einen Ladydrink spendierte. Nach einer Weile tauchten ein paar Leute (die ich im Bus kennengelernt hatte) auf und wir begossen:saufden Regentag und alberten mit den Mädels. Mit den Jungs verabredete ich mich dann zur Inselerkundung am nächsten Tag und zog mit meiner Schnalle ab ins Hotel. Kaum unter der Dusche, kniete sie sich auch schon hin und fing an zu blasen, und so angetörnt landeten wir noch halbnass (richtig abtrocken war jetzt zu Zeitaufwendig) auf dem Bett und sie fing sofort an mich zu reiten und es fühlte sich so toll an, daß ich trotz meines Suffkopfes begriff, das wir was vergessen hatten. Also, absteigen!
Gummi aufziehen! Und bitte aufsteigen! Und weiter ging's - drehte sie in Missi und hackte los- sie wurde immer lauter und dann entluden sich meine schmerzenden Lenden in dieser megageilen engen jungen Muschi!
Wir schmusten noch ein wenig und als ich sie mit einem Tausender verabschiedete, machte sie mehrere "Weis" und sagte, das ich sie immer nach Mitternacht in der Disco am Strand antreffen könne.
8.Tag, Inselerkundung: Die Jungs waren pünktlich und wir charterten ein Taxi das uns zu dem Fischerdorf am südlichen Ende der Insel fuhr. Eine romatische Wegstrecke entlang der bergigen Küste mit Aussicht auf schöne Strände und vorgelagerte Inseln, durch kleine Ansiedlingen, vorbei an etlichen Hotels und leider noch mehr im Bau befindlichen Hotels, sodaß ich jedem der Massentourismus nicht so liebt nur raten kann, Koh Chang bald zu besuchen. Das Fischerdorf ist auf Pfählen im Wasser gebaut und trotz vieler Geschäfte und Restaurants sehr idyllisch und ein "must see" auf Koh Chang.
Am Abend haben wir dann frischen Fisch zu sehr moderaten Preisen an der Hauptstraße gegessen und sind dann rüber ins "Seven Palms"- einer Bar am Strand, in der man auf sehr gediegenen Ledersofas seinen Sundowner geniessen kann.
Später dann in besagte Disco-echt schön dort- und meine Schnalle vom Vorabend stand dort mit fünf Freundinnen und lud mich ein mit ihnen aus einem Eimer (eine Mischung aus Cola, Lipo und Mekomg o.ä.) zu trinken.
Es schmeckte gut und wirkte mächtig- wir tanzten und hatten viel Spaß.
Es war dann schon tief in der Nacht und ich mal wieder "Oberkante-Unterlippe" als ein schüchtern wirkendes Mädel mit einem niedlichen Silberblick meine Aufmerksamkeit erregte. Nach einer kurzen Liebeserklärung meinerseits schwangen wir uns auf ihr Moped und düsten ins Hotel.
Kaum war die Zimmertür geschlossen, verflog ihre Schüchterheit und nach der Dusche begann das Liebesspiel mit blasen, Kondom aufziehen und Ficken in etlichen Stellungen aber ich war zu besoffen um zu kommen und muß dann wohl eingeschlafen sein.
9.Tag: Am nächsten Morgen saß ich auf meiner Luxushochseejacht, die unter prallgefüllten Segeln den Golf von Siam durchpflügte, in der linken Hand ein Glas Champagner, in der Rechten eine dicke Havanna und zu meinen Füßen hockte ein blondgelockter Engel der meinen Schniedel vom allerfeinsten bließ. Doch nun mußte ich Morpheus-Reich langsam verlassen und der blonde Engel verwandelte sich in die Schwarzharige mit dem Silberblick , bließ aber noch genau so gut und ich versuchte die Bilder des Traumes festzuhalten, rührte mich nicht und ergoss mich in ihren Mund. Welch eine Art geweckt zu werden! Sie war noch so lieb und kuschelig, daß es mir schwer viel Adieu zu sagen:wein aber ich mußte ja nun zurück nach Patty.
Am 7. Tag ging es dann nach Koh Chang (Insel ca. 4 Autostunden von Patty).
Unterwegs im Bus ging schon der ein oder andere Regenschauer nieder und als ich dann auf der Fähre stand goß es in Strömen und die Insel tauchte ganz langsam aus der Regenwand auf- ein Jadegrünes Juwel mit regenwaldartiger Vegetation und steilen Berghängen. Gewohnt hab' ich am "White Sand Beach" (in einer einfachen Absteige- für 500,--B. in Patty gebucht, vor Ort hätte es nur 350,--B. gekostet),der aufgrund der Wetterlage eher grau und aufgrund der Flut auch kaum vorhanden war. Aber die Stimmung war echt geil und so lief ich durch Sturm und Regen den Strand entlang bis zum nördlichen Ende. Dort ist das wohl abgefahrendste Hotel- Kleine Wohneiheiten am steilen Felsen mit langen Pfählen abgestützt
-am Strand eine Art Schrein mit Götter-oder-Geistermasken und die paar Gesichter der Hotelgäste die ich sah schienen auch etwas entrückt- eine echt alternative oder auch Kifferabsteige. Und es gibt keinen anderen Weg zum Hotel, als am Strand entlang, der in diesem Moment aber knietief unter
reißenden Wellen stand, sodaß ich schon Probleme hatte nicht umgerissen zu werden. Wer also dieses Hotel buchen will, sollte nicht mit Koffer, sondern besser mit Rucksack anreisen und vielleicht noch zusätzlich auf Ebbe warten.
Auf dem Rückweg bin ich dann nach ein paar Hundert Metern Strand zum Dorf gegangen. Bin dann durch knöcheltiefes Wasser die Hauptstaße (gibt auch nur diese) entlanggelaufen -machte echt Spaß- in den Tropen liebe ich Wind und Regen- ab und zu jedenfalls. Der Ort ist klein und nett und bietet genug Hotels, Restaurants und Geschäfte- ja, nun werdet nicht ungeduldig, zum Wichtigsten komme ich ja gleich!
Es war so gegen 16 Uhr (also "Bier o clock" - oder auch "kein Bier vor vier") und am südlichen Ende der Staße erspähte ich einen Barkomplex mit vielen
netten Siamkatzen, zu denen ich mich gesellte und einer 21 jährigen mit schönen Ohren und schlanker Taille einen Ladydrink spendierte. Nach einer Weile tauchten ein paar Leute (die ich im Bus kennengelernt hatte) auf und wir begossen:saufden Regentag und alberten mit den Mädels. Mit den Jungs verabredete ich mich dann zur Inselerkundung am nächsten Tag und zog mit meiner Schnalle ab ins Hotel. Kaum unter der Dusche, kniete sie sich auch schon hin und fing an zu blasen, und so angetörnt landeten wir noch halbnass (richtig abtrocken war jetzt zu Zeitaufwendig) auf dem Bett und sie fing sofort an mich zu reiten und es fühlte sich so toll an, daß ich trotz meines Suffkopfes begriff, das wir was vergessen hatten. Also, absteigen!
Gummi aufziehen! Und bitte aufsteigen! Und weiter ging's - drehte sie in Missi und hackte los- sie wurde immer lauter und dann entluden sich meine schmerzenden Lenden in dieser megageilen engen jungen Muschi!
Wir schmusten noch ein wenig und als ich sie mit einem Tausender verabschiedete, machte sie mehrere "Weis" und sagte, das ich sie immer nach Mitternacht in der Disco am Strand antreffen könne.
8.Tag, Inselerkundung: Die Jungs waren pünktlich und wir charterten ein Taxi das uns zu dem Fischerdorf am südlichen Ende der Insel fuhr. Eine romatische Wegstrecke entlang der bergigen Küste mit Aussicht auf schöne Strände und vorgelagerte Inseln, durch kleine Ansiedlingen, vorbei an etlichen Hotels und leider noch mehr im Bau befindlichen Hotels, sodaß ich jedem der Massentourismus nicht so liebt nur raten kann, Koh Chang bald zu besuchen. Das Fischerdorf ist auf Pfählen im Wasser gebaut und trotz vieler Geschäfte und Restaurants sehr idyllisch und ein "must see" auf Koh Chang.
Am Abend haben wir dann frischen Fisch zu sehr moderaten Preisen an der Hauptstraße gegessen und sind dann rüber ins "Seven Palms"- einer Bar am Strand, in der man auf sehr gediegenen Ledersofas seinen Sundowner geniessen kann.
Später dann in besagte Disco-echt schön dort- und meine Schnalle vom Vorabend stand dort mit fünf Freundinnen und lud mich ein mit ihnen aus einem Eimer (eine Mischung aus Cola, Lipo und Mekomg o.ä.) zu trinken.
Es schmeckte gut und wirkte mächtig- wir tanzten und hatten viel Spaß.
Es war dann schon tief in der Nacht und ich mal wieder "Oberkante-Unterlippe" als ein schüchtern wirkendes Mädel mit einem niedlichen Silberblick meine Aufmerksamkeit erregte. Nach einer kurzen Liebeserklärung meinerseits schwangen wir uns auf ihr Moped und düsten ins Hotel.
Kaum war die Zimmertür geschlossen, verflog ihre Schüchterheit und nach der Dusche begann das Liebesspiel mit blasen, Kondom aufziehen und Ficken in etlichen Stellungen aber ich war zu besoffen um zu kommen und muß dann wohl eingeschlafen sein.
9.Tag: Am nächsten Morgen saß ich auf meiner Luxushochseejacht, die unter prallgefüllten Segeln den Golf von Siam durchpflügte, in der linken Hand ein Glas Champagner, in der Rechten eine dicke Havanna und zu meinen Füßen hockte ein blondgelockter Engel der meinen Schniedel vom allerfeinsten bließ. Doch nun mußte ich Morpheus-Reich langsam verlassen und der blonde Engel verwandelte sich in die Schwarzharige mit dem Silberblick , bließ aber noch genau so gut und ich versuchte die Bilder des Traumes festzuhalten, rührte mich nicht und ergoss mich in ihren Mund. Welch eine Art geweckt zu werden! Sie war noch so lieb und kuschelig, daß es mir schwer viel Adieu zu sagen:wein aber ich mußte ja nun zurück nach Patty.