Zu Spannung ist übrigens auch zu sagen, daß sich in mir natürlich auch ein gewisses Urvertrauen eingeschlichen hatte, wußte ich doch, daß die Kollegen lümmel, HD Oldie und Doc Stoesser ein eingespieltes Team sind und mich sicherlich nie ins Verderben führen würden(obwohl das mal ganz nett wäre, die Hölle meine ich). Ein Beispiel hier:
https://www.lustscout.to/wbboard/showpost...ostcount=8
in guter Laune erstiegen wir das Ambiente.
Es öffnete und eine wahre Lady, Nina nenn ich sie mal (Name von der Redaktion geändert). Ca 160 cm, offene, freundliche Ausstrahlung, schöne blonde Haare, gekleidet im knappen Schwarzen begrüsste sie erst den Doc, den sie ja schon lange kannte mit Küsschen, Umarmung und viel Herz.
Berührungsängste waren bei mir ebenso unverhanden und so gab es auch kein zu brechendes Eis, denn ich schmolz ja schon fast dahin.
Zapilein, dachte ich mir, was kommt nun auf dich verdammt noch mal zu heute Nacht, laß dich überraschen.
Die Wohnung war fantastisch.
Ein großer Raum, aufgeteilt in zwei Stockwerke und Raumteiler.
Im oberen Teil war die Küche, alles im modernen, hellen Stil, hohe Decken. Im Unteren Bereich das Wohnzimmer mit einem riesigen Bett.
Nina ist eine wahre Dame, zur Völle im Leben stehend, lebendig, intelligent, aufgeschlossen und den wilden Seiten des Lebens sehr aufgetan.
Die Akklimatisierungsphase wurde sogleich mit einem Sekt eingeläutet, den ich (nebst einigen Weinen) mitgebracht hatte. Das war schon mal gut und ich war ordentlich auf viel Riesling eingestellt. Davon gabs dann auch zuhauf.
Anstossen, feinsinige Berührungen, Herumtasten der Sinne, lockere Gespräche wechselten sich stetig ab und eröffneten uns einen unbeschwerten Abend.
Doc fing alsbald an sich in der Küche breitzumachen und zog seine Küchenmontur an: Schürze, Kochmützchen mit einem witzigem Sprüchlein, sehr zu unserer Unterhaltung und legte los.
Vorab gab es Antipasti, die erste Flasche Sekt war schnell geleert, die nächste folgte sogleich und zum Essen gab es dann verschiedene Rieslingweine. Rotweine habe ich bewußt nur wenig dabei, weil man ja nicht unnötig vorzeitig müde werden will.
"und zum Nachtisch gibt es mich", erklärte Nina uns die Spielregeln.
Die Spagetti waren fantastisch al dente, mit frisch gehobeltem Parmiggiano und kurz angedünsteter Petersilie.....bloß nichts schweres zu dieser Stunde, denn wir hatten ja noch was vor.
Es ging uns gut und kaum waren die Teller geleert machten wir uns über unseren Nachtisch her.
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in guter Laune erstiegen wir das Ambiente.
Es öffnete und eine wahre Lady, Nina nenn ich sie mal (Name von der Redaktion geändert). Ca 160 cm, offene, freundliche Ausstrahlung, schöne blonde Haare, gekleidet im knappen Schwarzen begrüsste sie erst den Doc, den sie ja schon lange kannte mit Küsschen, Umarmung und viel Herz.
Berührungsängste waren bei mir ebenso unverhanden und so gab es auch kein zu brechendes Eis, denn ich schmolz ja schon fast dahin.
Zapilein, dachte ich mir, was kommt nun auf dich verdammt noch mal zu heute Nacht, laß dich überraschen.
Die Wohnung war fantastisch.
Ein großer Raum, aufgeteilt in zwei Stockwerke und Raumteiler.
Im oberen Teil war die Küche, alles im modernen, hellen Stil, hohe Decken. Im Unteren Bereich das Wohnzimmer mit einem riesigen Bett.
Nina ist eine wahre Dame, zur Völle im Leben stehend, lebendig, intelligent, aufgeschlossen und den wilden Seiten des Lebens sehr aufgetan.
Die Akklimatisierungsphase wurde sogleich mit einem Sekt eingeläutet, den ich (nebst einigen Weinen) mitgebracht hatte. Das war schon mal gut und ich war ordentlich auf viel Riesling eingestellt. Davon gabs dann auch zuhauf.
Anstossen, feinsinige Berührungen, Herumtasten der Sinne, lockere Gespräche wechselten sich stetig ab und eröffneten uns einen unbeschwerten Abend.
Doc fing alsbald an sich in der Küche breitzumachen und zog seine Küchenmontur an: Schürze, Kochmützchen mit einem witzigem Sprüchlein, sehr zu unserer Unterhaltung und legte los.
Vorab gab es Antipasti, die erste Flasche Sekt war schnell geleert, die nächste folgte sogleich und zum Essen gab es dann verschiedene Rieslingweine. Rotweine habe ich bewußt nur wenig dabei, weil man ja nicht unnötig vorzeitig müde werden will.
"und zum Nachtisch gibt es mich", erklärte Nina uns die Spielregeln.
Die Spagetti waren fantastisch al dente, mit frisch gehobeltem Parmiggiano und kurz angedünsteter Petersilie.....bloß nichts schweres zu dieser Stunde, denn wir hatten ja noch was vor.
Es ging uns gut und kaum waren die Teller geleert machten wir uns über unseren Nachtisch her.