Liebevolle Handgreiflichkeiten gab es ja schon die ganze Zeit immer so zum Vorglühen.
Berührungsängste sind ja was für Spiesser, gelle!
Der Tisch war noch nicht mal abgedeckt, da fummelte der Doc auch schon an ihr rum, lupfte das Kleid und hiess sie aufstehen.
Langsam tastete er sich vor zum Juwel des Lebens, mit Zunge, Zähne und Finger.
Ich stand hintenan und wurde von Nina an meiner Lieblingsstelle betastet.
Dabei entwickelte Doc so schöne verbale Auswüchse: "zap, sie wird befreit" und als es soweit war hatte er den Slip wie ein Raubtier zwischen den Zähnen vor ihr kniend: Zap, sie ist befreit, juchhe!!!
Nina lächelte still und beorderte uns der Entledigung unserer Textilien. Sie selbst sollte allerdings die ganze Nacht in Dessous uns zur Verfügung stehen.
Ich fletzte mich erstmal nackig auf einen Sessel, befriedigte meinen herzhaften Rieslingdurst und beobachtete ein schönes Schauspiel, dergestalt sich der gute Onkel Doc sich genüsslich über sie hermachte und intensiv an ihr rumleckte. Dies begleitet von seinem wohligem "oh, diese geile Muschi, die saftige Fickmöse" und Stöhnen von Nina.
"der Zap ist wohl ein bisschen faul oder wie?! warf sie in den Raum.
Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen, hatte ich ja schon mal einen schönen Ständer, den ich dann pfleglichst in Nina´s Mund plazierte...aaaahhhhh, geil!!!
Bereitwillig stellte sie mir ihren Mund zur Verfügung, superklasse.
Das ging dann so eine Weile, leckend, fummeln, saugend, wilde Küsse und ich kam so langsam in Wallung. Auch Onkel Riesling fehlte dabei nicht, denn nach Bereifung:"ich werd dich jetzt mal in den Arsch ficken, du geile Sau!" ließ ich mir vom Doc dabei mein Glas reichen, rammelte den tollen Hintern und soff dabei ein Glas nach dem anderen, während der Doc geblasen bekam.
Das war echt megageil!
Auch Doc war mittlerweile sehr angetan von dem Spiel und verbalisierte wildes Zeug.
"Fickt er dich gut, du geile Apothekenhelferin, du geiles Fickstück"
"Ja, er fickt meinen Arsch wunderbar!"
Und dann passierte es!
"Fickt der Zap dich gut mit seinem Rieslingschwengel, der geile Bock?"
....ich musste lauthals loslachen, liess fast das Weinglas fallen, musste mich beherrschen den Wein nicht auszuprusten und brüllte vor Lachen:
Rieslingschwengel
Mann war das peinlich!
Doc konnte sich aber auch nicht halten und krümmte sich, Nina war dezent konsterniert und mein Rieslingschwengel schrumpfte ein wenig, fluschte aus dem Anus und so kam es zu einer kleinen Verschnaufpause.
Zigarette, Gläser auffüllen, rumblödeln...was man halt so tut um die Peinlichkeit zu überdecken.
Natürlich war Nina eine echt Lady, die solch einen Fauxpas niemals krumm nehmen würde.
Daher machten wir auch einfach weiter mit dem Geschlechtergetümmel. Besoffen war ich immer noch nicht richtig, dank Onkel Riesling und der guten Laune, die in dem ganzen Abend steckte.
Auf einmal klingelte ein Telefon, mitten bei der Arbeit. Wer könnte das denn sein?
Natürlich niemand anders als Freund Lümmel, der mal hören wollte, ob alles klar wäre bei uns, ob es uns gut gehen würde, und uns schwer beneidete, denn er konnte nicht dabei sein und war ganz traurig darüber.
Der Gute war grad auf einem Silvesterball in festen gesellschaftlichen Verpflichtungen und erzählte dann tatsächlich, grad eine Eroberung gemacht zu haben. Eine Einladung nach 15 Minuten des Kennenlernens, die er auch annahm und mir dann Wochen später berichtete...aber das soll er euch selbst erzählen.
Lümmel, Casanova ist ein Kleinkind gegen den!
Mittlerweile ging es dann auch gen Mitternacht und daher bereiteten wir uns auf den Jahreswechsel vor: Sekt holen, Textilien anziehen usw.
Die Stimmung war prima!
Berührungsängste sind ja was für Spiesser, gelle!
Der Tisch war noch nicht mal abgedeckt, da fummelte der Doc auch schon an ihr rum, lupfte das Kleid und hiess sie aufstehen.
Langsam tastete er sich vor zum Juwel des Lebens, mit Zunge, Zähne und Finger.
Ich stand hintenan und wurde von Nina an meiner Lieblingsstelle betastet.
Dabei entwickelte Doc so schöne verbale Auswüchse: "zap, sie wird befreit" und als es soweit war hatte er den Slip wie ein Raubtier zwischen den Zähnen vor ihr kniend: Zap, sie ist befreit, juchhe!!!
Nina lächelte still und beorderte uns der Entledigung unserer Textilien. Sie selbst sollte allerdings die ganze Nacht in Dessous uns zur Verfügung stehen.
Ich fletzte mich erstmal nackig auf einen Sessel, befriedigte meinen herzhaften Rieslingdurst und beobachtete ein schönes Schauspiel, dergestalt sich der gute Onkel Doc sich genüsslich über sie hermachte und intensiv an ihr rumleckte. Dies begleitet von seinem wohligem "oh, diese geile Muschi, die saftige Fickmöse" und Stöhnen von Nina.
"der Zap ist wohl ein bisschen faul oder wie?! warf sie in den Raum.
Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen, hatte ich ja schon mal einen schönen Ständer, den ich dann pfleglichst in Nina´s Mund plazierte...aaaahhhhh, geil!!!
Bereitwillig stellte sie mir ihren Mund zur Verfügung, superklasse.
Das ging dann so eine Weile, leckend, fummeln, saugend, wilde Küsse und ich kam so langsam in Wallung. Auch Onkel Riesling fehlte dabei nicht, denn nach Bereifung:"ich werd dich jetzt mal in den Arsch ficken, du geile Sau!" ließ ich mir vom Doc dabei mein Glas reichen, rammelte den tollen Hintern und soff dabei ein Glas nach dem anderen, während der Doc geblasen bekam.
Das war echt megageil!
Auch Doc war mittlerweile sehr angetan von dem Spiel und verbalisierte wildes Zeug.
"Fickt er dich gut, du geile Apothekenhelferin, du geiles Fickstück"
"Ja, er fickt meinen Arsch wunderbar!"
Und dann passierte es!
"Fickt der Zap dich gut mit seinem Rieslingschwengel, der geile Bock?"
....ich musste lauthals loslachen, liess fast das Weinglas fallen, musste mich beherrschen den Wein nicht auszuprusten und brüllte vor Lachen:
Rieslingschwengel
Mann war das peinlich!
Doc konnte sich aber auch nicht halten und krümmte sich, Nina war dezent konsterniert und mein Rieslingschwengel schrumpfte ein wenig, fluschte aus dem Anus und so kam es zu einer kleinen Verschnaufpause.
Zigarette, Gläser auffüllen, rumblödeln...was man halt so tut um die Peinlichkeit zu überdecken.
Natürlich war Nina eine echt Lady, die solch einen Fauxpas niemals krumm nehmen würde.
Daher machten wir auch einfach weiter mit dem Geschlechtergetümmel. Besoffen war ich immer noch nicht richtig, dank Onkel Riesling und der guten Laune, die in dem ganzen Abend steckte.
Auf einmal klingelte ein Telefon, mitten bei der Arbeit. Wer könnte das denn sein?
Natürlich niemand anders als Freund Lümmel, der mal hören wollte, ob alles klar wäre bei uns, ob es uns gut gehen würde, und uns schwer beneidete, denn er konnte nicht dabei sein und war ganz traurig darüber.
Der Gute war grad auf einem Silvesterball in festen gesellschaftlichen Verpflichtungen und erzählte dann tatsächlich, grad eine Eroberung gemacht zu haben. Eine Einladung nach 15 Minuten des Kennenlernens, die er auch annahm und mir dann Wochen später berichtete...aber das soll er euch selbst erzählen.
Lümmel, Casanova ist ein Kleinkind gegen den!
Mittlerweile ging es dann auch gen Mitternacht und daher bereiteten wir uns auf den Jahreswechsel vor: Sekt holen, Textilien anziehen usw.
Die Stimmung war prima!